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Angel8580

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Alle Inhalte von Angel8580

  1. Ich habe da mal eine Frage... ich habe meinen Sohn vor 5 Monaten per Kaiserschnitt entbunden. Hatte danach 2mal meine Tage(jedoch sehr schwach) seit 2 1/2Monaten ist funkstille!!! Ich bin weder schwanger noch stille ich... Meine Ärztin meinte ich solle abwarten, durch Verwachsungen von der Op könnte es sein dass ich unfruchtbar bin, aber jetzt könne man noch nichts sagen. (Sehr beruhigend!!!) Nun bin ich total niedergeschlagen und mache mir Sorgen weil ich unbedingt noch ein zweites Kind haben möchte... Hat irgendjemand damit Erfahrung?
  2. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht ob er wohl gegangen ist damit ich ihn so nicht mehr sehe und ihn in guter Erinnerung behalte... Ich sehe ihn noch vor mir als ich ihn das letzte Mal sah, da fuhr er mit seinem Fahrrad vor unsere Haustür und schaute mich an... Das letzte Bild, welches ich nie vergessen werde...Ich habe meine Gedanken darüber noch nie Preis gegeben. Er fehlt mir sehr und ich wünschte so sehr, dass ich ihn nochmal hätte sehen dürfen Ich kenne dich zwar nicht aber deine Worte haben mich sehr getroffen, weil ich exakt das Gleiche durchgemacht habe... Mein Vater ist auch als ich 11 war an Heiligabend an Krebs gestorben und ich habe mir jahrelang Vorwürfe gemacht. Auch meine Eltern waren getrennt und mein Vater wollte am Ende nicht dass ich ihn so sehe... Kurz zuvor wollte er das Sorgerecht für mich beantragen weil meine Mutter psychisch krank war...ich wollte aber nicht zu ihm weil ich dachte meine Mum so noch trauriger zu machen, als er dann starb dachte ich es sei meine Schuld... Seit der Schwangerschaft und jetzt wo mein kleiner Engel auf der Welt ist muss ich sehr viel an ihn denken...ich wünschte ich könnte ihn noch ein letztes Mal sehen... Was mich sehr getroffen hat war, dass meine Mum diesen Sommer meinte (sie war gegen die Schwangerschaft) wenn dein Vater noch leben würde wäre es nicht so weit gekommen... Ich bin mir aber sicher unsere Väter sitzen da oben und sind ganz stolz auf ihre Töchter und Familie und versuchen alles um uns zu beschützen Liebe stirbt niemals Leonardo Caprano 09.03.2007 Endlich ist mein Engel da! 15.04.2007 Zum ersten Mal plappern 05.06.2007 Leonardo kann sich Kugeln 10.08.2007 Das erste Mama (heul)
  3. Hallo, ich bin im 2. Semester schwanger geworden und hab dann trotz schwangerschaft und kind weiterstudiert. Mein 4. Semester geht jetzt grad zu Ende. Und es stimmt, dass ein Kind im Studium sehr anstrengend sein kann wenn man ehrgeizig ist und gleichzeitig gute Noten haben will. Aber ich denke es ist der Mühe wert... Würde allerdings empfehlen das Kind vor dem Studium zu bekommen, und das Studium dann erst aufnehmen wenn das Baby schon einige Monate alt ist. Dann hast du eher die Möglichkeit es irgendwo unterzubringen (Omi, Kita, Tagesmutter...). Oder nach dem Grundstudium...und dann mit einem Urlaubssemester. Ich könnte meinen Kleinen jetzt mit seinen 5 Monaten noch nicht "hergeben" aber ich denke das muss jeder selbst entscheiden. Bei mir sind die Arbeitszeiten von meinem Mann mit der Uni abgestimmt...so ist der Kleine immer bei uns-klappt aber auch nur weil mein Schatz selbstständig ist. Ich würde mein Kind schon wieder im Studium bekommen, aber wahrscheinlich ein Urlaubssemester nachj der Entbindung nehmen...war 5 Wochen später schon wieder in der Uni und des schlaucht schon ganz schön...das Halbe Jahr sollte man sich-wenn möglich-gönnen. Leonardo Caprano 09.03.2007
  4. Mach dir mal nicht so nen Kopf mir war genau vor einem Jahr im Sommer auch ständig schlecht, und ich wusste nicht ob es klappt im nächsten Semester. Ich hab dann aber doch 16 SWS gepackt und nebenher noch die neue Wohnung mit meinem Freund renoviert. Sobald es kühler wird geht es einem auch mit der Übelkeit besser. Außerdem fand ich Klausuren und mündliche Prüfungen einfacher als Hausarbeiten, weil man da so viel sitzen muss...des konnt ich am Ende garnicht mehr. Vielleicht hilft es dir auch wenn du schaust dass du jeden Tag höchstens 6 SWS an einen Tag machst...mir hat des damls sehr geholfen, wie schon gesagt...des sitzen war bei mir ein echtes Problem am Ende... Hausarbeiten kannst du auch locker verschieben ins nächste Semester..so war des zumindest bei mir und meiner Freundin, die Profs haben da in der Regel schon Verständnis für und ich konnte grad in den ersten Wochen nach der Entbindung gut arbeiten, da meiner am anfang sehr viel geschlafen hat. Da ist es jetzt schon schwieriger...aber wenn man will geht alles ; )) vorallem wenn man jeden Tag so einen Sonnenschein um sich hat! Noch eine schöne Kugelzeit und toi troi toi Leonardo Caprano 09.03.07
  5. Hallo ihr Lieben, mein Sohn ist es 22 Wochen alt uns ziemlich groß und schwer für sein Alter...8kg und 70cm. Der Arzt meint die Fläschchen reichen dem Kleinen noch (hab selber keine Milch mehr)...mein Gefühl sagt mir aber es wär jetzt der richtige Zeitpunkt um mit der Beikost anzufangen. Er trinkt teilweise 300ml auf einmal, zeigt Begeisterung wenn in seiner Nähe gegessen wird (große Augen, greift danach und will es sich in den Mund stecken) und ist körperlich auch schon ziemlich aktiv (dreht sich, versucht sich aufzusetzen usw.). Jetzt sind wir 3 Wochen im urlaub (Ferienwohnung) und ich frage mich ob ich jetzt auf mein Gefühl hören soll oder besser wegen der Umstellung und so bis nach dem Urlaub warten soll? Außerdem habe ich keine Ahnung mit was ich am Besten anfangen soll? Habe gehört ein anrührbrei am Abend ist gut, weil die Kleinen dann nicht nachts vom Hunger geweckt werden... Andere sagen man soll Mittags anfangen, mit Karotte oder so und dann langsam immer was dazu tun?? Und wieviel sollen die Kleinen denn dann pro Mahlzeit essen? Meiner ist ein ziemlicher Nimmersatt und ich will ihn mit der festenb Nahrung nicht überfordern Im Moment trinkt er um 6, 11, 15, 19 und 2 Uhr je nach Hunger 200-280ml. (Ja ich weiß des ist viel, versuch seinen Hunger auch mit Tee und ähnlichem zu zügeln..) Ersetzt der Brei dann eine Mahlzeit? Freu mich auf eure Antworten Lg Bigi und Leonardo
  6. und du kannst nix dafür dass ich mir die falsche Klinik ausgesucht hab bzw. dass es - wie du sagst - nicht geklappt hat. Ps: Ich dachte es wär ein WKS, da die Entscheidung bei mir lag, und eine Schwester zu mir meinte ich seie ja selber schuld, da ich auch normal hätte entbinden können. Oder bin ich da falsch informiert? PsPs: Jetzt im nachhinein rege ich mich über das Krankenhaus sehr auf...könnte noch Seiteweise andere Dinge schreiben bei denen einem die Kinnladen herunterklappen...weißt du ob ich irgendwas gg das Krankenhaus tun könnte...wahrscheinlich nicht oder, schließlich liegt ja kein Behandlungsfehler vor...
  7. Hallo Arjuna, hast ja Recht, hab überreagiert...bin grad noch voll im Verarbeitungsprozess. Hatte mich über den Comment: Für das Kind schon...aufgeregt, da ich vor meinem Kaiserschnitt auch der vollen Überzeugung war ein Kaiserschnitt sei für das Kind das Beste. Aus medizinischer Sicht bin ich deiner Meinung, was aber das Bonding angeht ist bei mir einiges schief gelaufen... Der Kleine wurde gleich weggenommen und erst nach einer Stunde gebracht, war die ganze Nacht weg, hat nur geschrien und wurde mit Glucosefläschchen und Schnulli getröstet obwohl ich das nicht wollte, sondern gebeten hab ihn anlegen zu dürfen... Nach Meinung der Äzte ist aus medizinischer Sicht bei meinem Kaiserschnitt alles nach Plan gelaufen...warum ich nach 4 Monaten immer noch Probleme hab versteh ich dann aber wirklich nicht... Da bei mir in der Klinik wirklich alle Frauen so heftige Probleme hatten und tagelang nicht aufstehen wollten und konnten...aber mussten (wir wurden "gezwungen" 5 Stunden nach der OP aufzustehen, als das nicht gleich geklappt hat fragte die Schwester mich ob ich Gymnastikübungen machen wolle...) ging ich davon aus so heftige Schmerzen seien normal. Sind sie aber scheinbar nicht...oder doch??? Such die auf jeden Fall das Kh ganz genau aus...
  8. Man merkt dass du nicht weißt von was du redest...hatte einen WKS (mehr oder weniger, man sagte mir wegen Missverhältnis zw. meinem Becken und Baby seien Komplikationen vorprogrammiert) Es war also geplant, hatte davor keine Wehen und trotzden Schmerzen aber wie...als ich zum ersten Mal aufstehen musste dachte ich das überleb ich nicht. Nein, ich bin nicht wehleidig, habe schon mehrere Operationen hinter mir (Arm gebrochen, Bänderrisse) die weitaus weniger schmerzhaft waren und bei mir ist auch nichts schief gelaufen!!!! ES IST NORMAL DASS MAN NACH DEM KS STARKE SCHMERZEN HAT, es sei den man nimmt starke Schmerzmittel...die über die Milch auf den Kleinen übergehen (und selbst dann hat man Schmerzen beim Aufsitzen...). Ich war VOR meiner Erfahrung dem Kaiserschnitt gegenüber sehr positiv eingestellt. Heute würde ich es nur noch machen wenn da Leben deos KIndes akut in Gefahr wäre. Nach 4 Monaten habe ich immer noch Probleme, was wohl auch daran liegt dass ich mich nicht sehr schonen konnte. Nach einem KS bist du am ersten Tag nicht in der Lage dein Kind selbstständig zu versorgen, brauchst sehr lange um dich zu erholen und darfst lange nicht schwer heben...Lustig wenn das Baby mit 4 Monaten schon 7,5 kg wiegt und immer getragen werden will... Aber wenn du denkst du weißt es besser...sorry so hört sich des für mich an...dann probier es halt aus. Es gibt auch Frauen die KS der Spontangeburt vorziehen, gerade wenn die Geburt traumatisch ist. Ich allerdings bin noch von meinem KS traumatisiert und da nervt mich so ein besserwisserisches Getue. So das musste mal gesagt werden. Sorry schonmal an alle die sich angegriffen fühlen und NEIN ich bin nicht prinzipiell gegen den Kaiserschnitt (kann aus psych oder phys Gründen sehr sinnvoll sein), nur sollte man wissen dass es auch kein Zuckerschlecken ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  9. Ich habe einen geplanten Ks hinter mir. Es war schwer, da man die Tage danach nur unter Schmerzen aufstehen konnte und die Op mich sehr mitgenommen hat, aber man weiß ja dass es jeden Tag besser wird und es gibt Schmerzmittel.Auch wenn ich meinen KS nicht so toll fand rate ich dir trotzdem dazu. Du solltest unbedingt auf dein Gefühl hören, Es ist dein Körper, dein Leben und dein Kind und da hat dir keine neunmalkluge Hebamme reinzuschwätzen. Ich denke dass du instinktiv als Mutter und Frau weißt was für dich und das Kind das Beste ist. Deine Angst bei den Komplikationen die du bei den Geburten hattest ja echt begründet, also setzt dich durch und tu was du für richtig hälst! Viel Glück
  10. Liebe Jana, ich würde an deiner Stelle auch auf jeden Fall die Schule weitermachen. ich bin selbst 6 Wochen nach der Geburt wieder zu Uni gegangen, der Kleine ist solange bei meinem Freund...und es war gar kein Problem. Ich kenn deine finanzielle Situation ja nicht aber evtl würde für dich auch ein Fernstudium mit Abiabschluss in Betracht kommen. Dauert genausolange, allerdings kostet das so um die 100/150 Euro im Monat, einiges bekommst du aber wieder zurückerstattet bzw. zahlt der Staat. Eine Freundin hat so mit Kind ihr Abitur nachgemacht...Machst deinen Abschluss und bist trotzdem daheim, kannst dir die Zeit selbst einteilen...
  11. Ich habe einen Wunschkaiserschnitt hinter mir...wenn man das so sagen kann, da mir von seiten der Ärzte dazu geraten wurde, weil mein KLeiner extrem groß war (55cm und 4,5 kg...bin selbst sehr klein und zierlich) In meinem Fall denk ich war es auch das Richtige aber generell würde ich es mir schon überlegen. Beim zweiten Kind würde ich wahrscheinlich früher einleiten wenn ich wieder das gleiche Problem hätte um eine natürliche Geburt zu erleben. Aber ich denke das sollte jeder für sich entscheiden... Ks hat seine Vor und Nachteile und sollte auf jeden fall Gut überlegt sein Wenn du fragen zu meinen Erfahrungen bzgl Ks hast kannst du mich gern anschreiben, würde hier wohl etwas zu lang gehen Ansonsten alles Gute für dich und den Kleinen
  12. Wenn alles nicht hilft dann kannst du ihm aus der apotheke ein medikament mit dem Namen sap simplex kaufen. Das ist Nebenwirkungsfrei und auch für säuglinge geeignet und zaubert die blähungen förmlich weg (Mittel lässt die quälenden Blasen zerplatzen). Allerdings wirklich nur im Notfall verwenden sonst gewöhnt sich der Darm irgendwann an das Zeug und wird träge... In der Packungsanleitung steht zwar dass man zehn Tropfen ins Fläschchen schütten soll und bei häufigen Koliken auch vor jeder Mahlzeit verwenden kann...meine hebamme gab mir den Tip 1-2ml in eine Einwegspritze(natürlich ohne Nadel ) zu tun und dem kleinen bei Bedarf in den Mund zu träufeln...zusätzlich helfen ein, zwei Tropfen auf dem Schnulli zur Beruhigung Dir und deinem kleinen alles gute bibi
  13. Ihr sprecht mir so von der Seele. Ich bin mit meinem kleinen Schatz der glücklichste Mensch auf der Welt aber an manchen Tagen machen mich die Blicke auf der Straße echt fertig. Schafft ihr wirklich drauf zu *******n, ich lass sowas immer viel zu nah an mich ran ... mit meinen 21 bin ich zwar keine gaaanz junge Mutti und ich denke ich habe auch genug Verantwortungsgefühl und krieg mein Leben auf die Reihe aber ich seh "leider" viel jünger aus (16+) Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen??? An Unwirklich: Ich weiß was du meinst, aber alte Mütter haben sicher auch ihre Zweifel...vielleicht nicht bezüglich des Alters...aber eine Mutter die sich keine Gedanken macht gibt es glaub ich nicht, Ein großer Vorteil wenn man jung Mutter ist ist denk ich die Flexibilität. Ab einem bestimmten Alter hat man sich sooo an seinen Tagesablauf gewöhnt, da ist ein Kind ein viel größerer Einschnitt. Wir jungen Mütter passen uns, allen Diskovorurteilen zum Trotz oft schneller an die Umstellung an und stehen den Kindern auch näher...(Ausnahmen bestätigen die Regel:) Also mach dir keinen Kopf ich bin mir sicher du bist eine tolle Mutti
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