lisa
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Valentine, ob einem Namen oder Kombinationen von Namen gefallen, ist reine Geschmackssache - Streiten kann man darüber nicht und es gibt auch kein richtig oder falsch . MEINE Meinung zu deinen Vorschlägen ist folgender: Ich würde den Namen der Patentante bei allen Vorschläge dem Rufnamen VORANSTELLEN. Ich finde das klingt irgendwie harmonischer, z.B. Juliane Madeleine, wobei Madeleine der Rufname wäre. Es gibt irgendwo so ne Theorie, die besagt, dass bei Doppelnamen der längere Name an zweiter Stelle kommen sollte. Ist aber reine Geschmackssache! Viel Erfolg, Lisa
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Ich weiss, dass der Eisprung 14 Tage vor dem Einsetzen der Regel stattfindet. Dazu habe ich aber 2 Fragen: 1. Gibt es Ausnahmen dazu, d.h. können es auch mal 15 oder 13 Tage sein oder hat Stress u.ä. auf diesen Termin Einfluss? 2. Wenn die Regel z.B. am 17.9. einsetzt, war dann der Eisprung am 3.9. oder am 4.9.? Muss ich, wenn ich zurückrechne, den 17.9. mitzählen oder fange ich mit dem 16.9. an? Ich wuesste dies gern, um nach Einsetzen der Regel überprüfen zu können, ob wir zum richtigen Termin Kinderwunsch besteht dringend! Spaß hatten. ;- Danke, Lisa
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Mensch Sabine, wen interessieren denn DEINE Kinder? Dass sie weiter entwickelt sind als andere habe ich schon oft hier lesen dürfen. Glückwunsch! Aber dass hilft der Gaby auch nicht weiter! Es wird sie sogar frustrieren - denn sie wird nun glauben, dass ihr Kind ein Nachzügler ist und sich noch mehr Sorgen machen. Musste das denn sein? Den Kommentar von Kerstin incl. Hinweis auf Logopäde finde ich richtig gut! Und Gaby - mit 20 Monaten brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Die individuelle Sprachentwicklung sagt nichts darüber aus, ob das Kind später sprachlich begabt, intelligent oder sonst was ist. Eines solltst du aber beherzigen: Gib nicht auf, dein Kind anzusprechen, Dinge mit den richtigen Bezeichnungen zu nennen, etc. Dein Kidn wird - ohne dass du es merkst - sich die Begriffe einprägen, du wirst sehen! Alles Gute, Lisa
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Immer wenn mein Kleiner Liebling mit jemand anderen wegfährt egalt ob meine Eltern, sein Vater,... habe ich totale Angst, dass ihm etwas passiert. Ich hab so ein komisches Gefühl als würde ich ihn nicht wieder sehen. Das kann doch nicht normal sein, oder? Wenn er im Kindergarten ist, warte ich auf den Anruf, dass etwas passiert ist. Wenn er weg ist, sehe ich mich immer bei seiner Beerdingung und muss weinen. Geht es euch auch so? Oder sollte ich vielleicht mal zum Psychiater? Ich will doch nicht, dass ihm etwas passiert, aber wieso muss ich dann ständig an das schlimmste denken?
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Hallo Sophie, ich werde gewiss nicht den ärzten nach dem Mund reden, aber da du schreibst, dass du ein großes Kind bekommst, ist das Risiko eines Dammschnittes in der Tat groß. Großes Kind ist aber unterschiedlich zu beurteilen: Ein 4.000 Gramm Baby bei einer Körperlänge von 50 cm ist sicher anders zu bewerten als ein gleich schweres Baby mit einer Länge von 56 cm. Hinzu kommt der Kopfumfang: Großes Baby heißt nicht gleich großer Kopf! Wenn aber alles auf hohes Gewicht und großer Kopfumfang die überproportional zur Körperlänge ausfallen und dein inneres Becken - Ultraschall - zu klein ist , hindeutet, solltest du auf den Rat der ärzte vertrauen, und das heißt nicht vaginal um jeden Preis! Der Preis ist nämlich hoch! Es kann viel mehr passieren als nur ein Schnitt oder Riss - auch in deinem Körperinneren gibt es viel, das kaputt gehen kann! Und wer will schon für den Rest des Lebens nichtmehr Fahrrad fahren können?! Trotzdem alles Gute, Lisa
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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001
lisa antwortete auf sonja's Thema in Schwangerschaft-Forum
Ich habe eine 16 Monate junge Tochter, und ich wüntsche mir nun das zweite,weil ich und mein Mann nicht wollen das die Kinder zu lange ausseinander sind. aber trotz allem habe ich auch Angst,ob ich das schaffe! Was soll ich tun? -
Hallo YoungDad, ist ja irre: Du durftest im OP Sectio nehme ich doch wohl richtig an die Nabelschnur durchschneiden? Wahnsinn! Hast Du denn hinter die Tücher gucken dürfen - muss ja wohl - oder? Und wieso hattest Du denn direkten Blickkontakt mit deiner Frau? Hast Du denn nicht hinter ihr gesessen, am Kopfende? Da ist doch normalerweise gar kein Blickkontakt möglich, es sei denn die Frau verrenkt sich ihren Hals?! Erzähl doch mal, bitte! Lisa
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Gina, na du bist ja fröhlich ! Es gibt bei uns keine freien Hebammen - die Hebammen, die es gibt, arbeiten im örtlichen Krankenhaus Schicht und haben die zu betreuenden Gemeinden Einzugsgebiet des Krankenhauses unter sich aufgeteilt Rechtsgrundlage? . Die kommen also ganz bestimmt nicht in ein fremdes Terrain gefahren - man will ja keinen ärger untereinander. Freie Hebammen müßten aber erst 50 km anfahren ... ob das wohl eine abrechnen kann? Ich bezweifele das. Damit bleibt nur die Akzeptanz der Hebamme, die für die Gemeinde zuständig ist für die Nachsorge übrig. Auch so n Ding: was heißt Nachsorge denn eigentlich konkret und wer übernimmt die Kosten? Bei meiner ersten Entbindung kam die Hebamme nur 3 - 4 mal nach Hause, so lange bis s i e das Gefühl hatte, daß das Stillen klappt klappte de facto aber gar nicht . Ansonsten hat sie nur gefragt, ob irgendwas sei . Jetzt habe ich aber hier irgendwo im Forum aufgeschnappt, daß sie bis zu 10 mal kommen darf und auch für die Kontrolle der Rückbildung der Gebärmutter zuständig sei ... . Also bei mir hat sie die definitiv nie kontrolliert. Hätte sie das z.B. tun müssen? Ist ja alles o.k. soweit, aber interessieren tut s mich halt trotzdem. Und was macht die Hebamme v o r der Entbindung? Bei uns ist es üblich, die Vorsorgen vom Gyn. machen zu lassen. Welche Aufgaben hat denn dann noch die Hebamme zu übernehmen? Hmmm. Damit ist Deine taktisch schlaue Idee, eine Hebamme als Freundin in den Kreissaal einzuschleusen doch auch gegessen: Eine echte Freundin als Hebamme habe ich nicht, im Krankenhaus sind keine freien Hebammen zugelassen und ohne Abrechnungsmöglichkeit mit einer Krankenkasse wird das wohl keine machen. Was meinst Du? Lisa
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An Gina, was mich immer so ein bißchen nervt ist nicht persönlich gemeint ist der auch von anderen Mailerinnen gegebene Hinweis, sich nach einer eigenen Hebamme umzusehen. Vielleicht ist das ja wirklich empfehlenswert - aber was macht man, wenn man in einer Region wohnt, wo das halt nicht geht? Bei uns gibt s halt kein Krankenhaus, wo man seine eigene Hebamme mitnehmen kann - entweder man nimmt die, die gerade an dem Entbindungstag Dienst im Krankenhaus hat - oder halt keine aber wer wirft schon die Hebamme aus dem Kreissaal ... . Das heißt, es gibt vor der Entbindung keinen Kontakt zu einer Hebamme. Blöd, nicht? Weißt Du Gina, es tut einfach weh, wenn man dann bei dem goßen Moment an eine Hebamme gerät, die man nicht mag, keine Ahnung hat, noch zu unerfahren ist, etc. Scheinbar gibt es hier im Forum das ich schon länger verfolge nur Frauen, die ihre eigene Hebamme haben! Das wollte ich einfach mal loswerden. Ansonsten hast Du natürlich mit allem Recht Gina, und ich meine das auch nicht persönlich! Nur der Hinweis, dass halt nicht alles immer so ist, wie man sich das idealerweise vorstellt! Lisa
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Hallo, ich erwarte im Herbst mein 2. Kind, nachdem das erste im Jahr 2000 mit Kaiserschnitt geboren wurde. Diesmal wirds auch ein Kaiserschnitt werden definitiv aus gesundheitlichen Gründen . Bei der ersten Sectio lief - was das Bonding zwischen mir und meinem Fratz betrifft - eine ganze Menge schief. Ich habe daher jede Menge Fragen zu den damaligen Ereignissen, und ihr könnt Euch dann schon vorstellen wie es beim ersten mal war. Ich wäre für jeden Rat sehr, sehr dankbar! Und nun zu meinen vielen Fragen sorry, daß es so ein langer Fragenkatalog geworden ist! . 1. Frage: Kann ich bei einer Sectio Narkose PDA verlangen, dass das Baby direkt nachdem es bei mir aus dem Bauch gehoben wurde bei mir auf den Bauch gelegt wird wenn es o.k. ist und die Lungen abgesaugt wurden ? 2. Frage: Kann ich verlangen, daß das Baby nicht zwischenzeitlich, während ich noch im OP bin, gewaschen, gewindelt und angezogen wird? Darf das Baby ungewaschen auf mich warten, um dann von seinem Papa selber gewaschen zu werden und ich zusehen kann? 3. Frage: Kann ich von der Hebamme verlangen, daß sie nach der OP im überwachungsraum nicht nur von der glücklichen Familie zwei Fotos macht und sich anschließend mehr als nur dezent zurückzieht, sondern auch das Kind das erste mal zum Stillen bei mir anlegt? 4. Frage: Ist es normal, daß das Baby in den ersten 24 Stunden überhaupt nicht ! angelegt wird, sondern daß man mir eine Milchpumpe hinstellt? 5. Frage: Kann ich verlangen, daß mir das Baby zum Stillen in den ersten Tagen nach der OP, wenn ich noch nicht so fit bin, zum Stillen ans Bett gebracht wird? 6. Frage: Darf ich verlangen, daß man mir das Baby auch nachts zum Stillen bringt? 7. Frage: Welche Aufgabe hat denn im Krankenhaus die Hebamme zu übernehmen, wenn das Kind geboren ist und der stationäre Aufenthalt auf der Station für mich beginnt? 8. Frage: Darf ich jederzeit eine Schwester herbeiklingeln, wenn ich mein Baby in mein Bett gelegt haben möchte ich konnte nach der ersten Sectio tagelang nichts Schweres heben, mein Baby wäre mir somit aus dem Arm gefallen damit sie es mir anreicht? Oder darf die Schwester genervt sein und nach dem Vater rufen, der das ja auch tun könne aber leider keine Zeit hat! . Uff. Mir sind diese Fragen sehr, sehr wichtig. Beim ersten Kind ging das Stillen total schief. Die Gründe habe ich ja oben angedeutet. Ich bin für Euren RAt sehr dankbar und würde mich freuen, wenn auch ein paar Sectio-Mütter von ihren Erfahrungen berichten können und mir Ratschläge erteilen. Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Lisa
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Hallo Bianca, aber sie sollen doch darin gar nicht sitzen , d.h. sie sitzen zwar schon im Schneidersitz auf dem Boden des tummy-tubs wir tatsächlich so geschrieben , aber das Gewicht der Kleinen wird vom Wasser bzw. von den Händen des Erwachsenen die Hände umschließen das Kinn des Babys und halten damit auch den Kopf nach oben getragen! Hmmmm ... Lisa
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Hallo Ann, hört sich ja fast so an, als wenn der Jan lediglich Mamas Nähe haben will und sich durch das Nuckeln lediglich beruhigen will. Meine Stillberaterin hat damals gesagt, daß man dies nicht zulassen sollte also Jan wieder weglegen oder Beruhigungssauger . Vielleicht fragst Du einfach mal eine Stillberaterin. Bei uns im Krankenhaus gibt es eine solche ausgebildete Stillberaterin. Vielleicht gibt es die ja auch bei Euch und fragst einfach mal nach. Wie lange dauert denn so eine Still-Sitzung? Wenn sie eine halbe Stunde dauert was viel ist , dann kommt der Jan ja schon nach 1,5 Stunden wieder?! Kein Wunder, daß du dich wunderst. Ich bin übrigens n i c h t wie Esther der Meinung, daß du zu beneiden bist! Halte trotzdem durch, Lisa
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Hallo Monique oder Nicole ??!! Habe hier die Beiträge gelesen und bin dann durch Dein Profil auf Deine Homepage gekommen... Hier gehts zwar ums zahnen, aber ich muss Dir eine etwas andere Frage stellen: Ist das wirklich Dein Ernst mit den Teletubbies ?? Ich persönlich finde sie auch nicht gut, und unterstütze diese doofe Kindersendung in keinster Weise, aber was Du da auf Deiner Page hast, find ich schon daneben... Kannst Du nicht einfach darüber hinwegsehen das es solch eine Dreck im Fernsehen gibt einer von wenigen ??? Krass find ich, dass man sich noch ein Game runterladen kann alà Moorhuhn, die Hühner wurden einfach mit Teletubbies ausgewechselt...... Hast Du echt Kinder ? Was erzählst Du ihnen denn, wenn sie unbedingt einen Tinky Winky haben wollen ??! Nein mein liebes Kind, denen sollte man den Kopf abreissen, wie es aufs Mamis Homepage zu sehen ist.... Sei jetzt nicht beleidigt, aber ich musste das jetzt rauslassen, dass fand ich einfach arg daneben. Schönen Tag noch Lisa
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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001
lisa antwortete auf sonja's Thema in Schwangerschaft-Forum
also ich habe im geburtshaus entbunden und bin 3 stunden nach der geburt wieder nach hause gefahren. ich habe mir das alles viel schwieriger vorgestellt, schon allein wenn ich an den fünften stock ohne fahrstuhl gedacht habe. war aber gar nicht schlimm, ich habe nur meine kullernde gebärmutter etwas gestützt und bin langsam die treppe hochgeschlichen. mein freund hatte urlaub und hat uns zwei verwöhnt wie ein wilder. er hat es als total schön empfunden so viel von dem baby mitzukriegen, in der ersten zeit wo sich so viel verändert. die hebamme die dann jeden tag kam sagte auch das sie mit ambulanten geburten viel weniger probleme hat als mit paaren die im krankenhaus geblieben sind. vorausgesetzt natürlich daß alles gut gelaufen ist, sonst wäre es ja blödsinn. so müssen sich kind und eltern nicht zweimal an die neue situation gewöhnen. und es ist doch furchtbar so eine frische familie jede nacht wieder auseinanderzureißen. übrigens haben wir uns schon vorher einen kinderarzt gesucht der zur u2 zu uns nach hause kam. viele grüße,lisa. -
Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001
lisa antwortete auf sonja's Thema in Schwangerschaft-Forum
liebe tina! habe selber vor vier wochen meinen kleinen friedemann im geburtshaus bekommen. vor der geburt habe ich mich lange nicht entschieden wo und wie ich entbinden möchte. wir sind zum geburtsvorbereitungskurs dann einfach ins geburtshaus gegangen, weil das da bedingung für eine aufnahme ist, zum gegenseitigen kennenlernen, vertrauen und so. im krankenhaus weiß man ja nie wer einen da letztendlich betreut. uns hat das geburtshaus restlos überzeugt, der kurs hat total spaß gemacht und die geburt war für mich ein absolut positives erlebnis, trotz schmerzen. ich habe mich einfach total wohl und entspannt gefühlt. es hat mir sehr geholfen daß ich die hebamme so gut kannte, da konnte ich gar keine angst und streß entwickeln. außerdem war alles so schön normal, ich konnte essen was ich wollte, nichts mit einlauf oder gar rasur.warum sollte man während der geburt nicht ganz normal aufs klo gehen? und ich habe mich absolut ernst genommen gefühlt. bei mir hat das ubrigens die krankenkasse ubernommen tk . ich wußte am anfang der schwangerschaft nicht daß man auch von einer hebamme vorsorge machen lassen kann, darauf würde ich nie wieder verzichten wollen. meine ärztin hat mich eher gestreßt und unter druck gesetzt. bei dem vollen wartezimmer war das kein wunder daß nie zeit für ein wort mehr als nötig war. gerade so etwas wir von hebammen aber sehr ernst genommen, weil viele komplikationen während schwangerschaft und geburt und wochenbett durch ängste und sorgen kommen. genieße einfach deine zeit und lasse dich in ruhe und entspanntheit auf dein baby ein! dann macht es nämlich spaß sich damit auseinander zu setzen. lisa.
