claudinchen

Lina musste früher auf die Welt geholt werden, weil ich am HELLP Syndrom erkrankt war. Ging es hier jemandem ähnlich?

Mich würde mal interssieren, wo ihr alle herkommt. Vielleicht wohnen ja einige direkt in der Nachbarschaft Also wir wohnen im schönen Mittelrheintal, genau zwischen Koblenz und Mainz, nähe Bingen am Rhein

Wir gehen mit Lina zur Physio, aber sonst machen wir nicht großartig viel. Im Sommer gehen wir dann in eine Krabbelgruppe für Kinder ab 6 Monate. Da wird sie sicherlich noch mit der Entwicklung zurück sein, ich hoffe, das macht mich nicht zu sehr verrück. Schade, dass es hier in der Nähe nicht sowas für Frühchen gibt

Jaaaaa super gerne. Karotte war nicht ihrs, aber Zucchini liebt sie!

Guten Morgen! Das mit der Bilderecke ist eine super Idee!!! Meine Nacht war etwas kurz. Lina war sehr unruhig aber jetzt schläft sie fest - nur ich bin wach Für uns war es damals besonders schlimm, als sie nach Hause kam. Von Jetzt auf Gleich auf dich alleine gestellt, das war für mich zuviel. Die Hebamme kam einen Tag nach der Entlassung, aber diese kannte ich bis dahin nicht mal. Mein GVK hätte einen Tag nach Linas Geburt angefangen Ich verfiel in tiefe Depressionen, gerade abends, wenn es dunkel wurde. Mittlerweile ist so eine Routine eingekehrt, dass ich lächel, wenn ich daran züruck denke. Aber die Vorbereitung der Eltern von der Klinik für zu Hause war echt mangelhaft. Musst ihr mit euren kleinen KG oder Physio machen? Am Anfang hat Lina immer überstreckt, da haben wir Physio gemacht und dann wurde bei ihr ein leichter Schiefhals entdeckt, daher gehen wir nun nochmal zur Physio. So ich geh nochmal ins Bettchen

Lina bekommt nun auch Beikost. Sie trinkt am Tag ca. 1300 ml Milch und ich hoffe, dass sich dadurch die Menge reduziert. 2er Milch will ich ihr noch nicht geben

Darf ich auch mitmischen? Meine kleine Lina kam am 13.01. gute 6,5 Wochen zu früh zur Welt. Es musste ein Not-KS gemacht werden, weil ich am HELLP Syndrom erkrankt war und es, trotzdem ich sehr frühzeitig beim Arzt war (der mich aber wieder heim schickte), recht spät entdeckt wurde. Ich musste nach der Geburt 3 Tage auf der Intensiv-Station liegen und habe Lina erst an ihrem 4. Lebenstag auf der Welt begrüßen können. Das ist für mich immer noch seehr schlimm. Sie wog 1710 g und war 45 cm groß. Nun ist sie 4,5 Monate und wiegt schon 7 kg () und ist 62 cm groß. Sie konnte von Anfang an alleine atmen, hatte keinerlei Probleme. Als sie dann am 14.02 aus dem Krankenhaus nach Hause kam, etwickelte sich über ihrem linken Auge ein Hämagiom, welches sehr rasant anwuchs. Es war kein oberflächliches, sondern unter der Haut liegendes Blutschwämmchen, welches sich rasch zu einer Blase entwickelte und nach 3 Wochen so groß war, dass sie kaum mehr das Auge öffnen konnte. Mit 2,5 Monaten würde ihr das "Ding" unter Vollnarkose entfernt. Dann bekamen wir die schlechte Nachricht, dass sich hinter ihrem Muskel über dem Auge noch eine solche Blutblase gebildet hat. Wir müssen nun dauernd zur Kontrolle in die Uni und hoffen, dass dieses Hämagiom nicht wächst und von alleine zurück geht, sonst muss sie erneut operiert werden. Am Anfang, in der Kinderklinik, da war sie das bravste Kind. Doch zu Hause fing sie das Schreien an und fand kein Ende. Erst als sie 3,5 Monate alt war, wurde es besser. Bis zu der Zeit schlief sie nachts nur auf meinem Bauch und tagsüber im Tragetuch, sie schrie von morgens bis abends. Mittlerweile schläft sie im eigenen Bett und ist ein sehr zufriedenes Baby geworden, dass viel lacht und sich super entwickelt. Ach so, und ich heiße Claudia, bin 24 Jahre alt und seit 8,5 Jahren mit meinem Mann zusammen, seit einem Jahr verheiratet. Die ganzen Erlebnisse haben die Beziehung sehr belastet, aber so langsam erholen wir uns

Aptamil Comfort ist stuhlauflockernd, hat Lina bis vor Kurzem bekommen. Aber allzu oft sollte man ja nicht umstellen....

Nach 6-8 Wochen sollte ja auch eine Verbesserung statt gefunden haben. Ich bin so froh, dass wir das Aptamil Comfort nicht mehr brauchen, da haben wir bis zu 100 € im Monat nur für Milchpulver ausgegeben. Was Lina auch noch sehr geholfen hat, sie schläft nachts auf dem Bauch. Ich weiß, davon wird überall abgeraten, man muss es eben mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, aber seither schläft sie durch!

Aaaalso Lina war auch so ein Fall. Nabelbruch - wurde ein Nabelverband gemacht, 2 Tage drauf, Nabelbruch weg War ein Grund für ihre Schreiphasen. Darf ich fragen, wie lange du Aptamil Comfort gegeben hast? Die Besserung kam bei uns nicht von heute auf morgen, dauerte schon 2 Wochen.

Miclhzucker in Tee auflösen und ihr in der Flasche geben.

Erst mal möchte ich dich drücken! Was du da schreibst kommt mir soooo bekannt vor. Lina ist auch ein Frühchen, die Frühchennahrung bekam sie, als meine Milch weg blieb und vertrug sie suuuuper (war von Beba). Dann haben wir auf Beba Pre umgestellt und der Horror begann. Nur Bauchweh, Blähungen usw. Sie schrie und schrie und schrie, meist den ganzen Tag. Nichts konnte sie beruhigen. Lefax und Sab, das haben wir in Massen gekauft. Wir stellten dann auf Aptamil Comfort um und nach einer Woche wars besser, nach 2 Wochen vorbei! Brauchten bein Sab oder ähnliches, nix! Jetzt bekommt sie Bebivita 1 und verträgt es super! Was bei Lina gut half waren Carum Carvi Kümmelzäpfchen und Windsalbe auf den Bauch und dann ein Kirschkernkissen drauf

Es gibt eben Situationen im Leben, da muss man sich arrangieren! Es gibt eben Kinder, die sind nicht so unkompliziert. Lina war ein Schreikind. Terror auf höchster Ebene. Schlief nur auf meiner Brust, der Familiensegen hing ordentlich schief. Mein Mann musste unausgeschlafen zur Arbeit, er hat einen sehr verantwortungsvollen Job, ein Fehler und es geht um Menschenleben. Vor einem Monat ist sie in ihr Kinderzimmer gezogen, nachdem ich einen Monat mit ihr im Wohnzimmer geschlafen habe. Seitdem schläft sie jede Nacht durch, in ihrem Bett! Vorher undenkbar. Ist viel ausgeglichener. Ich werde nun versuchen, Stück für Stück wieder ins Schlafzimmer auszuziehen. Klar, jeder hat sein eigenes Patentrezept, aber beim nächsten mache ich das direkt so.

Adriela, so machen wir das auch! Mein Mann arbeitet Schicht und muss meist zwischen 1 Uhr und 4 Uhr aufstehen. Es geht nicht, dass Lina bei uns im Schlafzimmer schläft. Also liegt sie im Kinderzimmer, ich habe mein Bett neben ihrem. Wenn mein Mann mal frei hat, dann schlafen wir alle in diesem Zimmer bzw. jetzt, wo sie durchschläft werde ich diese Nächte wieder in meinem Bett verbringen. Ich denke, eine Beziehung leidet noch mehr, bei akutem Schlafmangel! Für uns ist das so die optimale Lösung und seit wir das so machen, gehts uns allen besser.

Lina schläft auch durch und ich käm nicht auf die Idee, sie zu wecken...

Mein Mann hatte 2 Monate Elternzeit. Da Lina ein Frühchen war, hatte ich ja länger Mutterschaftszeit (läuft gerade ab) ER hatte den 2. und 3. Lebensmonat Elternzeit (den 1. verbrachte sie in der Kinderklinik). Auch wenn es finanziell eng wurde, wir würden es Jederzeit wieder so machen Was besseres kann der Mutter und dem Kind nicht passieren. Hinzu kam, dass Lina oft zur Nachuntersuchung und einmal zur OP in die Uni musste, ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.

Lina kam auch als Frühchen zur Welt, ist mit 1710 g gestartet. Hatte aber jetzt bei der U4 schon altersgerechtes Gewicht. Die Kleinen holen das sehr schnell auf. Laut Arzt ist sie altersgerecht entwickelt.

Lina schläft auch nur auf dem Bauch Aber ich muss sagen, dass ich dabei kein schlechtes Gewissen habe, denn seit sie auf dem Bauch schläft wurde aus einem Schreikind ein zwar immer noch anstrengendes Kind, aber es ist erträglich. Die ersten 3 Monate schlief sie nur auf meinem Bauch, seit dem ich sie auf dem Bauch schlafen lasse, schläft sie in ihrem eigenen Bett im eigenen Zimmer und meist mehr wie 8 Stunden am Stück

Lina kam am 13.01.08 in der 33 +3 zur Welt, wog 1710 g und war 45 cm groß. Heute, mit 4 Monaten, ist sie 59 cm groß und wiegt 5700 g. Sie musste allerdings einmal unter Vollnarkose operiert werden, hatte ein Hämagiom am Auge und muss evl. deshalb noch einmal operiert werden. Sie hatte viel mit Blähungen zu und hat sehr viel geschrien, was aber jetzt auf dem Weg der Besserung ist.

Ich plane, nächsten Sonntag nachmittags die Kleine zur Oma zu geben, so 5 Stunden. Allerdings habe ich kein so gutes Gefühl dabei, da Lina ein sehr viel schreit. Aber ich muss auch mal wieder raus, sonst werde ich verrückt.

Lina kam in der 33 + 3 SSW mit 1710 g zur Welt und hat nun schon 5.500 g und ist 60 m groß

Also wir sind bei der BKK Mobil Oil. Haben sogar Fahrtkosten erstattet bekommen, als unsere Kleine in der Kinderklinik lag. ABer ich denke, jeder macht da andere ERfahrungen. Ist wie wenn du fragen würdest, welche Automarke ist am Besten...

Danke erst mal für die lieben Worte! Das Tragetuch liebt sie, es ist die einzige Möglichkeit sie ruhig zu bekommen. Am Freitag haben wir einen Termin beim Osteopathen, ich hoffe sehr, dass er ihr ein wenig helfen kann. Finde ich übrigens ne Frechheit, dass man das, wie auch die homeopathischen Sachen, selbst bezahlen muss. Ich hoffe, dass wir bald den Termin in der Schreiambulanz bekommen, weil die da auch noch mal richtig gucken, ob die Kleine nicht doch was hat. Ich bin froh, dass sie wenigstens Nachts einigermaßen ruhig ist. Sie schläft halt bei mir und will immer die Händchen gehalten haben, aber wenn ihr das hilft mache ich das gerne!

Hallo Ihr Lieben, ich muss mich nun mal mit unserer Geschichte an euch wenden. Linas Leben begann mit einem Not-KS, da ich am HELLP-Syndrom erkrankt war. 6,5 Wochen zu früh - 1710 g - 45 cm. Danach folgte ein 4 Wochiger Aufenthalt in der Kinderklinik. Dort war sie ein sehr braves Kind. Musste aber 2 Wochen im Incubator liegen und hatte kaum Körperkontakt zu uns. Kaum zu Hause fing der Horror an, sie wollte nicht schlafen, war immer unruhig, wollte immer auf unseren Arm. Dann entwickelte sich über ihrem Auge ein Hämagiom, das am Ende 2,5 x 2,5 cm groß war und die Form eines Wachteleies hatte. Es wuchs so explosionsartig, dass es vor 3 Wochen unter Vollnarkose entfernt werden musste. In der Zeit zwischen Entlassung und OP begann Lina, tagsüber und auch nachts nur noch zu schreien. Wir dachten, es läge an dem Hämagiom, aber nach der OP wurde es immer schlimmer. Mittlerweile schreit sie den ganzen Tag, wenigstens Nachts ist sie momentan einigermaßen ruhig, findet aber kaum in den Schlaf und will immer die Hände gehalten bekommen. Gestern hat uns der Kinderarzt in eine Schreiambulanz überwiesen, denn auch ich bin mehr als fertig mit den Nerven und weiß nicht mehr weiter. Sie hat zudem noch einen Nabelbruch, der gestern geklammert wurde (mit Pflaster) und seit dem spuckt sie nur noch. Ich weiß nicht mehr weiter. Sie wird am Sonntag 14 Wochen und ich frage mich, wann wird es endlich besser:confused:

Hey Stern 08, das hört sich ja an wie bei uns. Montags Vorsorge - ab in die Klinik. Gleiche Untersuchungen wie bei dir, Lungenreifespritze. Dann wurde gesagt heute oder morgen muss sie geholt werden, hielten dann aber noch bis Sonntags aus. Sie hatte auch nur 1710 g und war 45 cm groß....