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claudinchen

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Über claudinchen

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich
  • Interessen
    1. FCK Kaiserslautern

Adresse

  • PLZ
    55413
  • Bundesland
    Rheinland-Pfalz
  • Land
    Deutschland

Rund um die Familie

  • Beruf
    Mama (Industriekauffrau)
  • Kinder
    1 Kind
  • Kindergeburtstag
    13.01.2008 (ET wäre normal der 29.02.2008 gewesen)
  • Kinderwunsch
    1
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von claudinchen

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Wir waren sowohl mit Lina als auch mit Emma beim Orthopäden bzw. auch beim Osteopathen. Lina hatte tatsächlich einen Schiefhals und hatte Krankengymnastik. Das brachte etwas Besserung. Emma hatte "nur" eine Blockade, die schon gelöst wurde. Ich sage immer, wenn ich höre, dass Frauen mit Kindern eine Beziehung retten wollen, dass das absoluter Schwachsinn ist. Die Geburt eines Kindes kann einen natürlich zusammenschweißen, aber gerade die erste Zeit, sagen wir mal die ersten 6 Monate, sind einfach nur brutal. Wir hatten das gleiche Thema schon mal bei Lina. Damals hatte ich auch schon solche Probleme und habe (aber auch wegen der Frühgeburt und dem HELLP-Syndrom) 1,5 Jahre Therapie gemacht. War auch eingentlich abzusehen, dass es wieder so kommen könnte. Momentan gehts in der Hinsicht einigermaßen. Tja, was meinen Mann betrifft. Er nimmt eben oft seinen Schichtdienst als Grund. Teilweise stimmt das auch. Diese Woche hat er 6 Tage gearbeitet, davon 24 Stunden/2 12 Stundenschichten am WE. Dazu noch je 1 Stunde Fahrzeit. Das ist schon heftig und er kümmert sich ja wenigstens, auch nachts so lang er da ist, um Lina. Und wenn man ein Haus hat, dann steht neben der normalen Hausarbeit auch viel außen zu tun. Das macht er halt alles alleine (Mähen, Holz machen usw.) Ich denke, wenn Emma älter wird, wird er auch mit ihr mehr anfangen können. Das war zumindest bei Lina damals so. Sie geht übrigens morgens in den KiGa (außer wenn die Mama den Autoschlüssel im zugeschlossenen Auto liegen hat *autsch*) Ein Ortswechsel und bewusst nur Zeit für uns würde uns sicher auch gut tun, ist leider finanziell mom. nicht drin :-(
  2. Wir waren sowohl mit Lina als auch mit Emma beim Orthopäden bzw. auch beim Osteopathen. Lina hatte tatsächlich einen Schiefhals und hatte Krankengymnastik. Das brachte etwas Besserung. Emma hatte "nur" eine Blockade, die schon gelöst wurde. Ich sage immer, wenn ich höre, dass Frauen mit Kindern eine Beziehung retten wollen, dass das absoluter Schwachsinn ist. Die Geburt eines Kindes kann einen natürlich zusammenschweißen, aber gerade die erste Zeit, sagen wir mal die ersten 6 Monate, sind einfach nur brutal. Wir hatten das gleiche Thema schon mal bei Lina. Damals hatte ich auch schon solche Probleme und habe (aber auch wegen der Frühgeburt und dem HELLP-Syndrom) 1,5 Jahre Therapie gemacht. War auch eingentlich abzusehen, dass es wieder so kommen könnte. Momentan gehts in der Hinsicht einigermaßen. Tja, was meinen Mann betrifft. Er nimmt eben oft seinen Schichtdienst als Grund. Teilweise stimmt das auch. Diese Woche hat er 6 Tage gearbeitet, davon 24 Stunden/2 12 Stundenschichten am WE. Dazu noch je 1 Stunde Fahrzeit. Das ist schon heftig und er kümmert sich ja wenigstens, auch nachts so lang er da ist, um Lina. Und wenn man ein Haus hat, dann steht neben der normalen Hausarbeit auch viel außen zu tun. Das macht er halt alles alleine (Mähen, Holz machen usw.) Ich denke, wenn Emma älter wird, wird er auch mit ihr mehr anfangen können. Das war zumindest bei Lina damals so. Sie geht übrigens morgens in den KiGa (außer wenn die Mama den Autoschlüssel im zugeschlossenen Auto liegen hat *autsch*) Ein Ortswechsel und bewusst nur Zeit für uns würde uns sicher auch gut tun, ist leider finanziell mom. nicht drin :-(
  3. Ich habe in der Babyquasselecke schon rausgelesen, dass einige momentan ein bißchen auf "Kriegsfuß" mit dem Partner stehen. Ist es ok, wenn ich dazu ein Thema eröffne? Bei uns läufts auch absolut bescheiden. Ich bin nach der Geburt in eine tiefe Wochenbett-Depression abgerutscht und musste sogar mit Medikamenten eingestellt werden. Anfangs zeigte sich mein Mann noch verständnisvoll. Der Grund, warum ich so abgerutscht war, ist, dass Lina ein Schreikind war, 6 Monate Dauergeschrei. Schon damals musste ich mit all dem alleine klar kommen. Von meinem Mann bekam ich sogar einmal zu hören: "Sag mal, lässt du die extra schreien, damit ich nicht schlafen kann". Nun kam Emma und sie war von Anfang an seeeehr unausgeglichen. Mittlerweile schreit sie täglich bis zu 5-6 Stunden und lässt sich, wie jetzt, kaum beruhigen. Zudem habe ich ja dann noch Lina, die auch nicht durchschläft. Mein Mann liegt mittlerweile in einem anderen Raum, jammert, wenn er nur 7 Stunden am Stück geschlafen hat. Während ich seit der 28. SSW kaum mehr als 3 Stunden am Stück schlafen durfte. Ich habe mittlerweile eine Therapie begonnen, damit ich denn Alltag überhaupt auf die Kette bekomme. Ich bin manchmal so überfordert, dass nicht mal mehr das Einfachste funktioniert. Gestern habe ich Lina Apfelschorle machen wollen und stellte ihr Milch mit Wasser hin Auch so im Haushalt und im Umgang mit den Kindern hält er sich wirklich sehr zurück. Alles nur nach Aufforderung. Ist das bei euch auch so oder hilft er auch ohne Aufforderung?
  4. Ich habe in der Babyquasselecke schon rausgelesen, dass einige momentan ein bißchen auf "Kriegsfuß" mit dem Partner stehen. Ist es ok, wenn ich dazu ein Thema eröffne? Bei uns läufts auch absolut bescheiden. Ich bin nach der Geburt in eine tiefe Wochenbett-Depression abgerutscht und musste sogar mit Medikamenten eingestellt werden. Anfangs zeigte sich mein Mann noch verständnisvoll. Der Grund, warum ich so abgerutscht war, ist, dass Lina ein Schreikind war, 6 Monate Dauergeschrei. Schon damals musste ich mit all dem alleine klar kommen. Von meinem Mann bekam ich sogar einmal zu hören: "Sag mal, lässt du die extra schreien, damit ich nicht schlafen kann". Nun kam Emma und sie war von Anfang an seeeehr unausgeglichen. Mittlerweile schreit sie täglich bis zu 5-6 Stunden und lässt sich, wie jetzt, kaum beruhigen. Zudem habe ich ja dann noch Lina, die auch nicht durchschläft. Mein Mann liegt mittlerweile in einem anderen Raum, jammert, wenn er nur 7 Stunden am Stück geschlafen hat. Während ich seit der 28. SSW kaum mehr als 3 Stunden am Stück schlafen durfte. Ich habe mittlerweile eine Therapie begonnen, damit ich denn Alltag überhaupt auf die Kette bekomme. Ich bin manchmal so überfordert, dass nicht mal mehr das Einfachste funktioniert. Gestern habe ich Lina Apfelschorle machen wollen und stellte ihr Milch mit Wasser hin Auch so im Haushalt und im Umgang mit den Kindern hält er sich wirklich sehr zurück. Alles nur nach Aufforderung. Ist das bei euch auch so oder hilft er auch ohne Aufforderung?
  5. Ich wüschte, ich könnte mit alldem auch lockerer umgehen. Ich bin leider sehr oft überfordert und bin froh, dass meine Mama oft da ist, wenn schon mein Mann so selten helfen kann. Am Freitag schlief Lina bei der Oma, man war das einfach vom Handling. Dafür war der Samstag dann echt grausam. Emma nur am Weinen, Lina am quengeln.
  6. Ich wüschte, ich könnte mit alldem auch lockerer umgehen. Ich bin leider sehr oft überfordert und bin froh, dass meine Mama oft da ist, wenn schon mein Mann so selten helfen kann. Am Freitag schlief Lina bei der Oma, man war das einfach vom Handling. Dafür war der Samstag dann echt grausam. Emma nur am Weinen, Lina am quengeln.
  7. Ich habe eine Beistellbettchen an unserem (momentan meinem) Ehebett stehen, da schläft Emma drin. Manchmal bin ich nachts beim Flasche geben so müde, dass ich beim aufs Bäuerchenwarten mit ihr auf meinem Bauch wieder einschlafe. Ich dachte letzte Woche, wir hätten einen Rhythmus, zumindest nachts, aber seit gestern ist alles wieder anders. Heute Nacht hat sie 3 Mal getrunken, die Nächte davor 1 Mal. Tagsüber morgens ist kein Problem, wenn Lina aus dem KiGa kommt ist hier keine Ruhe mehr und Emma ist ein Kind, das zum Schlafen absolute Ruhe braucht. Da bin ich echt noch auf der Suche nach einer Lösung, denn sie schläft auch nicht mal einfach so ein. Das dauert manchmal länger und Lina lässt sich halt nicht einfach mal wo parken, bis ich Emma zum Schlafen in ihr Zimmer gelegt habe.
  8. Ich habe eine Beistellbettchen an unserem (momentan meinem) Ehebett stehen, da schläft Emma drin. Manchmal bin ich nachts beim Flasche geben so müde, dass ich beim aufs Bäuerchenwarten mit ihr auf meinem Bauch wieder einschlafe. Ich dachte letzte Woche, wir hätten einen Rhythmus, zumindest nachts, aber seit gestern ist alles wieder anders. Heute Nacht hat sie 3 Mal getrunken, die Nächte davor 1 Mal. Tagsüber morgens ist kein Problem, wenn Lina aus dem KiGa kommt ist hier keine Ruhe mehr und Emma ist ein Kind, das zum Schlafen absolute Ruhe braucht. Da bin ich echt noch auf der Suche nach einer Lösung, denn sie schläft auch nicht mal einfach so ein. Das dauert manchmal länger und Lina lässt sich halt nicht einfach mal wo parken, bis ich Emma zum Schlafen in ihr Zimmer gelegt habe.
  9. Ich hoffe, es ist ok, dass ich gleich 2 neue Themen eröffne. Wie lange schlafen eure Kinder denn so am Tag? Wo legt ihr sie hin? Wie sehen eure Nächte aus? Habt ihr schon einen täglich gleichen Rhythmus?
  10. Ich hoffe, es ist ok, dass ich gleich 2 neue Themen eröffne. Wie lange schlafen eure Kinder denn so am Tag? Wo legt ihr sie hin? Wie sehen eure Nächte aus? Habt ihr schon einen täglich gleichen Rhythmus?
  11. Sorry, ich weiß nicht, wie ich das Thema nennen soll. Wollte mal nachfragen, wie es den frischgebackenen Mamas mit größeren Geschwistern geht. Hat sich euer Alltag schon wieder normalisiert oder fällt es euch immer noch schwer? Mir fällt es ehrlich noch schwer, beide Kids unter einen Hut zu bekommen. Zumal wir sehr sehr viel alleine sind. Das fängt dann morgens schon mit dem Kindergartenweg an und findet abends mit dem Zubettgehen den Höhepunkt. Lina ist ja auch grad mal 3 und mitten in der Zickenphase und braucht ja auch noch ihre Aufmerksamkeit. Leider ist Emma ein sehr unruhiges und unausgeglichenes Baby, was das Ganze noch mal erschwert. Schläft tagsüber fast nur im Tuch, nachts mit Körpernähe und Ablegen geht kaum. Mein Mann arbeitet Schichtdienst und steht meist um 1-3 Uhr auf und liegt entsprechend früh abends im Bett (in einem anderen Zimmer) und das Meiste muss ich dann alleine regeln.
  12. Sorry, ich weiß nicht, wie ich das Thema nennen soll. Wollte mal nachfragen, wie es den frischgebackenen Mamas mit größeren Geschwistern geht. Hat sich euer Alltag schon wieder normalisiert oder fällt es euch immer noch schwer? Mir fällt es ehrlich noch schwer, beide Kids unter einen Hut zu bekommen. Zumal wir sehr sehr viel alleine sind. Das fängt dann morgens schon mit dem Kindergartenweg an und findet abends mit dem Zubettgehen den Höhepunkt. Lina ist ja auch grad mal 3 und mitten in der Zickenphase und braucht ja auch noch ihre Aufmerksamkeit. Leider ist Emma ein sehr unruhiges und unausgeglichenes Baby, was das Ganze noch mal erschwert. Schläft tagsüber fast nur im Tuch, nachts mit Körpernähe und Ablegen geht kaum. Mein Mann arbeitet Schichtdienst und steht meist um 1-3 Uhr auf und liegt entsprechend früh abends im Bett (in einem anderen Zimmer) und das Meiste muss ich dann alleine regeln.
  13. Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Es tut mir für euch wahnsinnig Leid und ich schicke eine riesen Portion Kraft an euch!
  14. Hallo Mädels! Danke für die Daumen, es ist keine EL-SS! So wie es momentan aussieht bekommen wir Zwillis *schluck* Daher war der HCG Wert so hoch (4000) für die Anfang 5. Woche....
  15. Hallo Mädels, muss mich jetzt hier auch mal "ausheulen". 1. Tag meiner letzten Periode war der 27.05. Als ich am Montag 05.07. meine Periode noch nicht hatte, hab ich nen Test gemacht. Nach 5 Minuten war er negativ, als ich ihn ne Stunde später wegwerfen wollte plötzlich positiv. Erst Mal SCHOCK, denn eig. sollte unsre Maus erst Mal noch Einzelkind bleiben. Bin dann direkt zum FA (wg. Vorgschichte HELLP Syndrom). Dort war der Test auch leicht positiv. Blut wurde abgenommen, im US war nichts sichtbar. Donnerstag dann nächste Kontrolle. Am Montag war HCG nur bei 26, auf dem US war noch immer nix zu sein. Laut FÄ war der HCG Wert am Montag für die SS-Woche bezogen auf meine letzte Periode viel zu gering. Im US sah sie wieder nix. Mittags bekam ich dann das Ergebnis der Blutuntersuchung. HCG über 200. Trotzdem breitete sie mich darauf vor, dass es wahrscheinlich nicht gut ausgehen wird. Also Freitag wieder zur Kontrolle. Die Schleimhaut war am Freitag mega dick aufgebaut, die Ärztin meinte, das wäre aber auch vor einer bevorstehenden Blutun so?! Zudem hatte sie irgendwas entdeckt was evtl. eine winzig kleine Fruchthöhle von 0,5 cm sein könnte, das könnte aber auch eine entstehende Blutung sein. Zudem waren die Gefäße im Eierstock angeschwollen, was sowohl bei einer Früh-Schwangerschaft oder einer EL-Schwangerschaft sein kann. Mit einer Einweisung ins KH, falls am WE was sei, wurde ich nach Hause geschickt. Mittags bekam ich dann wieder das HCG Ergebnis, von Donnerstag auf Freitag von über 200 auf über 400 gestiegen. Der Krümel muss am 20.06 enstanden sein. Ich weiß nicht, vielleicht war/ist es ja auch noch einfach zu früh, um auf dem US was zu sehen? Ich bin dauermüde, mir ist schlecht und kann nix essen. Ich weiß echt gar nicht mehr, was ich denken soll. Erst der Schock, dass ich schwanger bin, dann hat man sich damit gut angefreundet und dann lebt man in dauernder Unsicherheit.
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