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red-butterfly

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  1. Bei uns gibt es auch Koperationen mit den Vereinen. Das finde ich natürlich gut (für beide Seiten - Schule & Verein), da Kinder durch Schnuppertage oder spezielle Veranstaltungen oft Lust an etwas bekommen. Treten die Schüler bei euch, die das Angebot des Vereins nutzen, dann auch dem Verein bei? Regelmäßige, feste Veranstaltungen wie AGs oder gar Ferienbetreuung sind hier, auf dem Land, jedoch schwierig, da unsere Dorfvereine natürlich aus recht wenigen, aktiven Mitgliedern bestehen, die in der Regel berufstätig sind. Deshalb liegen auch Trainigszeiten oft spät Abends oder am Wochenende. Das ist in großen Städten mit großen Vereinen und vielen aktiven Trainern/ Lehrern sicherlich anders und dort kann Vereinsaktivität bestimmt besser in den Schultag integriert werden. Der Musikverein übernimmt bei uns die Bläserklasse, diese findet einmal in der Woche in einer 6. Stunde statt. Das geht da der Musiklehrer nur Teilzeit arbeitet. Die Unterrichtsstunden am Instrument liegen hier jedoch alle nach 18Uhr - also außerhalb der Schulzeit weil die Musiklehrer dies in ihrer Freizeit leisten. Die Tanzgarde des Narrenverein trainiert samstags, Fußballtraining findet Freitags am Abend statt, Kinderturnen Donnerstag am Abend... Ja, es ist schwierig als arbeitende Eltern das zu organisieren, besonders wenn die Arbeitszeiten nicht zwischen 8 und 16Uhr liegen. Aber ohne Vereine würde doch sehr viel fehlen.
  2. Und durch das fehlende Engagement der Eltern auch wenn die Kinder noch aktiv im Verein sind.... Damit kämpfen wir zumindest hier ganz ganz stark und es wird mit den Jahren immer schlimmer. Früher hat man sich wohl stärker mit den Vereinen identifiziert und sie bieten doch auch so viele Möglichkeiten.
  3. Bei uns in Baden-Württemberg wurde nun zum Schuljahr 2016/2017 auch die Realschule plus mit den Klassen 5 und 6 als Orientierungsstufen eingeführt. Erst ab Klasse 7 wird getrennt und die Kinder zielgerichtet auf den Real- oder Hauptschulabschluss vorbereitet. Dazu steht im krassen Gegenteil ein G8 als Alternative...
  4. Genau. Wir haben sehr viele Lehrer in der Familie, dazu habe ich viel Kontakt zu Lehrern und Schulleiter der Schulen in unserer Umgebung da ich in vielen Gremien sitze und mit der Geschäftsführerin unserer Schulen befreundet bin. Und deshalb macht mir die Überlegung mein Kind auf ein (G8) Gymnasium zu schicken Bauchweh... Dagegen steht jedoch leider, dass wir hier keine gute Realschule haben - also, was ist das kleinere Übel ist hier wohl die Frage. Ich hab gesehen, dass der Rektor des großen Gymnasium eine Exkursion der Kinderakademie leitet an der Emilia teilnimmt. Ich werde ihn wohl vorher per Mail fragen, ob er davor oder danach möglicherweise ein paar Minuten Zeit hat um mit mir über seine Schule zu sprechen.
  5. Beim Informationsabend aller weiterführender Schulen war ich letztes Schuljahr schon, da ich als Elternbeiratsvorsitzende dazu eingeladen werde. Dort bekam man jedoch auch nur die Informationen, die man sich selber auf der Homepage der Schulen besorgen kann. Möglicherweise ist diese Veranstaltung eher hilfreich um Fragen los zu werden. Es gibt hier am Gymnasium und der Realschule unserer Stadt sogar einen Schnuppertag an dem die Kinder einen Schultag einer 5. Klasse miterleben. Leider liegt dieser Tag nach den Anmeldungen. Vorher wäre es doch eher sinnvoll... Anita: Denkst du, dass deine Tochter ihre Hobbys für die Schule und das Lernen aufgeben würde? Bei meiner Tochter wäre das wohl nicht der Fall. Sie hat so viele Interessen und will am liebsten überall da bei sein, da würde wohl eher die Lernmotivation flöten gehen falls sie ihre Freizeitaktivitäten einschränken müsste. Merkt deine Tochter denn, dass es ihr zu viel ist? Schläft sie genügend oder musst du sie morgens immer wecken? Melanie: Da hast du bestimmt recht. Ich wollte nur nicht extra dafür einen neuen Thread aufmachen und hab über die Suchfunktion leider nichts gefunden... Super, dass deine Mädchen für sich so klar differenzieren können was ihnen wichtig ist da fällt es einem doch auch als Mutter leichter zu entscheiden. Auch dadurch, dass sie selbsttändig und so vorrausschauend lernen. Emilia meint ganz klar, dass sie auf das Gymnasium der Kernstadt gehen möchte. Jedoch nur weil es das nächstgelegene Gymnasium ist und die Kinder deshalb in der Regel dorthin wechseln und sie somit dort schon Schüler kennt. Ich hoffe, dass sich ihr Blick noch weitet, wenn sie bei den Informationstagen Dinge wie die Profile der einzelnen Schule hört. Von so einer Auswahl an Schulen kann man hier nur träumen denn hier gibt es somit leider nicht viel Wahlmöglichkeiten... Im Gymnasium der Kernstadt gibt es nur Spanisch und Naturwissenschaften als Profil. Am großen Gymnasium zusätzlich Sport. Für Sprachen interessiert sich Emilia nicht sonderlich. Der Englischunterricht macht ihr Spaß und sie freute sich als sie sich im Urlaub mit anderen Kindern auf englisch etwas unterhalten konnte, das sprachliche Angebot der Kinderakademie aber zum Beispiel (dort kann man von Englisch, über Französich, Spanisch, Itelienisch bishin zu Chinesich alles lernern) hat sie für sich gleich ausgeschlossen und macht lieber bei den Naturwissenschaften mit. Ich sprach letzte Woche mit Emilias Klassenleherin und auch sie meinte, dass das G8 für die Kinder eine hohe Belastung sei. Ihr Bruder besucht aktuell die Oberstufe und hat wohl für Hobbys und andere Freizeitaktivitäte keine Zeit. Das Gymnasium der Kernstadt wollte auch unbedingt zurück zu G9, darf jedoch nicht. Emilias Hobbys werden sich garantiert noch ändern, vielleicht möchte sie irgendwann gar nichts mehr machen. Es gehört jedoch einfach zu ihr, dass sie immer und überall dabei sein möchte. Ich sehe meinen Mann und mich schon jetzt in ein paar Jahren jedes Wochenende nachts mit dem Blick auf die Uhr an der Hasutür sitzen Sie geht drin auf, wenn viele Menschen um sie sind und ist einfach am glücklichsten wenn ihr Tag mit Aktion vollgstopft ist. Allein, lernend am Schreibtisch würde sie eingehen. Es wäre für sie auch ein herber Schlag wenn sie irgendwann vom Gymnasium auf die Realschule wehseln müsste. Deshalb wäre meine Idealvostellung in einer idealen Welt - eine gute Realschule in der sie motiviert gut mitkommt und später auf einem beruflichen Gymnasium ihr Abitur machen und anschließend ihren Traumberuf erlernen könnte.... Zwischendurch noch viele lange Reisen in die Ferne um die weite Welt kennen zu lernen Eva: Alle Schulen haben zum Glück eine Ganztagsbetreuung. An der Realschule ist diese, wie oben beschrieben, durch den Platzmangel leider katastrophal und gerade in den unteren Klassen ist das für die Kinder nicht zumutbar. Die Gymnasien haben beide ein vielfältiges AG Angebot, da würde Emilia garantiert etwas finden.
  6. Ich krame den Thread mal wieder hoch. Habt ihr euch schon Gedanken über die weiterführende Schule gemacht? Ich weiss, unsere Kinder haben noch massig Zeit, gehen schließlich gerade erst in die 3. Klasse und vielerorts ist die Entscheidung bestimmt auch um einiges einfacher - hier jedoch leider nicht und deshlab überlegen wir schon. Erste Entscheidung; Gymnasium oder Realschule? Meine Tochter ist ein Mensch, der gern überall dabei ist. Sie hat viele Hobbys - reiten, Fußball (mit zweimal Training pro Woche + Testspielen + Spieltagen), Tanzen (mit einigen Auftritten/ Jahr), Querflöte... Sie braucht Mensch um sich und sitzt gerne mal das ganze Wochenende auf dem Sportplatz. All das ist ihr Leben und das soll sie auch nicht für die Schule opfern müssen. Potential hat sie jedoch. Und sie ist auch sehr engagiert was schulische Dinge betrifft, ist Klassensprecher etc. Ihr fällt alles leicht von der Hand und ihr sehnlichster Berufswunsch ist es Lehrerin zu werden. Ich weiss, sie ist 8 Jahre alt und das kann sich noch 1000 mal ändern. Es ist jedoch jetzt schon so, dass sie wenn sie ihre eigenen Aufgaben fertig hat, ihren Klassenkameraden hilft und das wohl so gut macht, dass diese immer wieder sagen, dass sie auf Emilia warten und es sich lieber von ihr als der Lehrerin erklären lassen wollen. Außerdem ist sie Minimalist was das schulische Lernen betrifft. Wieso mehr machen, wenn es nicht sein muss. Muss es jedoch sein um eine gute Leistung zu erzielen, dann wäre sie sicherlich motiviert. Zweite Entscheidung; welche Schule? Unser Problem ist, dass die zwei mit öffentlichen Verkehrsmitteln halbwegs erreichbare Gymnasien (wir wohnen sehr ländlich) 8-jährig sind und ich im G8 nur Nachteile sehe (mehr Stress, weniger Freizeit, jünger beim Schulabschluss) Das nächstgelegene Gymnasium (Kernstadt) hat dazu nur sehr wenig Wahlmöglichkeiten (Profil Spanisch oder Naturwissenschaften). Das andere Gymnasium (nicht in unserem Stadtgebiet) hat mehr Profile und sie versuchen durch ein besonderes Konzept trotz G8 die Belastung für die Schüler möglichst gering zu halten. Dieses Gymnasium ist jedoch sehr groß. Aktuell geht meine Tochter auf eine Dorfschule mit insg. 40 Schülern und allen 4 Klassen, sehr familiär und behütet.... Krasser Gegensatz. Sie kennt das Gymnasium jedoch schon etwas durch eine Begabtenförderprogramm und hat sich selber nicht über die Größe des Campus erschreckt und sie ist auch sehr selbständig und selbstbewusst. Die nächstgelegene Realschule (Kernstadt) hat ein sehr großes Platzproblem unter dem die Qualität stark leitet (ich kenne den Schulleiter) - Wanderklassen schon ab Klasse 5, zu wenig Fachräume, es ist wahnsinnig voll und laut so dass es die Möglichkeit in der Mittagspause seine Hausaufgaben zu machen oder zu lernen, gar nicht gibt. Gerade mprgens ist es ein großes Chaos. Es ist nichtmal der Platz da, dass alle Kinder beim Mittagessen sitzen können und so stromern auch schon die 5 Klässler mittags lieber durch die Stadt. Das Problem wird sich wohl leider auch die nächsten Jahre nicht lösen da die Stadt pleite ist. Die andere erreichbare Realschule fällt komplett raus da dort Mobbing, Gewalt und Drogen immer wieder großes Thema sind. Emilia möchte auf eine Schule unserer Kernstadt gehen (wir haben mir ihr jedoch auch noch nicht die negativen Punkte dieser Schulen besprochen) und das Abitur machen um auf Lehramt studieren zu können (das könnte sie jedoch auch nach der 10. Klasse an einem beruflichen Gymnasium machen) Was sind eure Kriterien? Wie entscheidet ihr welche Schul(e)/-form für euer Kind stimmig ist?
  7. Der Herr der Diebe kenne ich gar nicht. Von Cornelia Funke waren wir jedoch noch nie enttäuscht. Ein paar Tipps haben wir jedoch auch wieder. Meine Große (8 Jahre) hat vor Kurzem den 1. Teil von "der fabelhafte Regenschirm" gelesen und fand es sehr gut. Dort geht es um ein Geschwisterpärchen, dass mit einem Regenschirm von Opa spazieren geht und plötzlich in einem selstamen Land landen indem alles "verkehrt" ist. Sie fand es auf jeden Fall sehr lustig und wünscht sich den 2. Teil. Von der Schule der magischen Tiere soll Ende November der 8. Band raus kommen bis dorthin sollte die Zeit mit einem "Endlich Ferien - Band.1" überbrückt werden. Dort geht es nur um eine Schülerin der Klasse der magischen Tiere und ihr Tier, die eben Urlaub machen. Ich persönlich fand die "normalen" Teile besser und vor allem spannender aber meiner Großen hat auch dieser Band gefallen. Außerdem liest sie gerade "Redaktion Wadenbeißer" das sind Krimicomics zum mitraten, die auch immer in den Geolino-Heften abgedruckt sind. Auf ihrer Bücherwunschliste stehen somit aktuell Band 3 von Ponyherz, der fabelhafte Regenschirm Band 2, Pippa die Elfe Emilia und das Heißundkaltland, die Schule der magischen Tiere Band 8 und Redaktion Wadenbeißer Band 3. Damit müsste sie dann erst einmal wieder Lesestoff haben
  8. Ich stimme Herzchen und Cassie voll und ganz zu. Die Verarbeitung ist deine Chance auf ein leichteres Leben. Verdrängung kann nur in der Akutsituation helfen, danach muss man verarbeitet.
  9. Dom, ich drücke dir ganz ganz ganz fest die Daumen - das Kleine soll sich schön brav ganz fest beißen und ich wünsche dir eine schöne & vor allem sorgenfreie Schwangerschaft. Du hast es soooo sehe verdient! Knall_tuete, auch dir wünsche ich sehr, dass das Kleine sich ganz fest beißt und du bald eine kräftigen Herzschlag auf dem US bewundern darfst. Meinen herzlichen Glückwunsch an euch beide!
  10. Ist die Gruppe deines Sohnes altersgemischt bzw. ab welchem Alter nehmen sie die Kinder in eurem Kindergarten auf? Gibt es noch weitere U3-Kinder? Das 2-Jährige sich oft nicht lange mit einer Sache beschäftigen und sich untereinander Spielsachen wegnehmen, ist doch ein völlig normales Verhalten mit dem Erzieher umgehen können müssen. Bei uns im Kindergarten gibt es z.B. die Regel, dass die Kinder sich aussuchen dürfen in welcher Ecke (Bauecke, Bastelecke, Puppenecke, Spiel- und Puzzleecke etc) sie spielen möchten und nach einer halben Stunde kann getauscht werden. Hast du schon einmal mit der Kindergartenleitung gesprochen? Das würde ich tun, denn die Aussage der Erzieherin ist schon sehr seltsam.
  11. Von wem kam denn die Aussage, dass du deinen Sohn im Kindergarten selber betreuen sollst? Von einer Erzieherin oder der Leitung? Ich würde zeitnah das Gespräch mit der Kindergartenleitung und den betreffenden Erziehern suchen. Dein Sohn hat Anspruch auf einen Betreuungsplatz, an dem er dann natürlich auch betreut werden soll. Dies ist nicht deine Aufgabe und würde deinem Sohn langfristig bestimmt auch nicht helfen. Sehen sie sich nicht in der Lage deinen Sohn zu betreuuen, muss eine für alle tragbare Lösung gefunden werden. Die kann jedoch nicht so aussehen, dass du mit in den Kindergarten gehst. Bekommt dein Sohn eine spezielle Förderung bzw. sieht der Kinderarzt da einen Bedarf?
  12. Wurde die Eingewöhnung denn mit dir durchgesprochen? Denn das "Berliner Modell" soll genau so nicht ablaufen. In diesem Modell soll der Elternteil "sicherer Hafen" für das Kind sein sich jedoch komplett passiv verhalten und eben nicht mit dem Kind spielen. Im Gegensatz dazu soll eine (Vertrauens)-Fachkraft immer wieder Spielangebote an das Kind richten. Außerdem sieht dieses Modell einen Ternnnugsversuch am 4. Tag vor da es schließlich eine Eingewöhnung des Kindes sein soll. Zieht sich diese zu lange, gewöhnt sich das Kind erst einmal an einen Kindergartenalltag mit Mama/ Papa/ Bezugsperson und muss sich dann später noch einmal an einen Kindergartenalltag ohne diese Bezugsperson gewöhnen. Macht also zwei Eingewöhnungen durch. Meine Kinder gehen/ gingen in einen integrativen Kindergarten. Dort völlig normal, dass einige Kinder (noch) nicht sprechen und ich muss sagen, dass sowohl die Fachkräfte aber auch die Kinder damit keine Schwierigkeiten haben. Falls es in eurem Kindergarten wirklich zu Schwierigkeiten kommen sollte, müsste dies über eine Integrationskraft, die deinen Sohn begleitet und nicht über dich gelöst werden. Wurde das schon einmal angesprochen? Auch mit Wutanfällen muss man in einem Kindergarten umgehen können. Dies bessert sich jedoch bestimmt, wenn dein Sohn sich besser verbal verständigen kann. Ist dies der einzige Kindergarten bei euch? Wirklich vertrauenserweckend liest sich das leider nicht... Und es ist für Mutter UND Kind sehr wichtig, dass man ein gutes Gefühl bei der Betreuung hat. Sonst lieber jetzt noch wechseln, schließlich wird dein Sohn den Kindergarten einige Jahre besuchen
  13. Meine Kinder lieben Suppen Brokkolicremesuppe mit Vollkornbaguette Gemüsesuppe Kartoffelsuppe Couscous-Salat mit gebackenem Feta oder Grillkäse Gemüsepizza oder Flammkuchen mit Lauch Mit Reis gefüllte Paprika Backofenkartoffeln mit Spigelei oder Kräuterbutter und Salat Kartoffel-Möhren- oder Kartoffel-Brokkoli-Gratin
  14. Bis deine Zwei 15/16 sind ziehen noch ein paar Jahre ins Land und in diesen Jahren kann noch so viel passieren. Ihr hattet Pläne, die sich nun so nicht mehr direkt realisieren lassen. Das ist immer erst einmal niederschmetternd. Aber nun wird es eben Zeit für neue Pläne! Für dich ist die Zeit reif für ein weiteres Kind, sieht dein Mann es auch so, dann ist das euer Plan und es wird alles gut passen - denn steht man vollkommen hinter etwas, passt es auch. Möchte dein Mann trotz deiner Argumente aktuell kein weiteres Kind und möchte er nicht weiterhin alleine für den Unterhalt zuständig sein dann ist es nur verschwendete Energie sich den Kopf darüber zu zerbrechen - diese Energie solltest du dann lieber in die Jobsuche stecken um dann mit 1-2 Jahren Verzögerung eure ursprünglichen Pläne verwirklichen zu können.
  15. Hallo, In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gab es diese Situation schon mehrmals - man ist in einer Art Umbruchsituation, weiss nicht wie es beruflich (oder auch in der Partnerschaft) weiter gehen soll, es ist alles nicht so einfach, gibt keine wirkliche Perspektive und plötzlich ist da ein starker Kinderwunsch.... Ich denke jedoch, das dies oft einfach der leichtere Weg ist. Man flüchtet aus der ungewissen und frustierenden Situation, hat wieder eine Perspektive/ Aufgabe und kann all die anderen (schwierigen) Gedanken weit weg schieben. Natürlich gibt es nie einen richtigen Zeitpunkt für ein Kind. Besonders wenn man den beruflichen Aspekt im Auge hat... Aber ganz wichtig ist doch, dass man Kinder nicht nur während der Elternzeit, die irgendwann endet (und man dann wieder am selben Punkt steht) hat UND es immer zwei Eltern gibt, die an der Entscheidung beteiligt sind. Wenn dein Mann aktuell gegen ein 3. Kind ist und er nicht der Alleinverdiener sein kann/ will, würde ich mich an deiner Stelle voll in die Planung der beruflichen Zukunft hängen. Hör dich um, lass dich beraten, informiere dich, was es für Möglichkeiten gibt - und ich bin mir sicher, dass der Kinderwunsch weniger werden wird, wenn du wieder eine berufliche Perspektive hast und wenn es für euch beide dann passt ist es doch so viel schöner sich bewusst für weitere Kind(er) zu entscheiden.
  16. Bei uns werden die Einladungen zur Schuluntersuchung im Kindergarten verteilt weil diese dann auch dort statt findet. Nur wenn man sein Kind als Kann-Kind einschulen oder zurück stellen lassen möchte muss man sich beim Gesundheitsamt direkt melden. Frag doch einfach mal bei euch im Kindergarten nach, die wissen sicher wie es genau abläuft.
  17. Ich finde 100€ wirklich heftig. Wenn man sich überlegt, dass einige Familien 3 Schulkinder haben, dann ist man gleich mal ein Vermögen los. Bei uns brauchen sie in jedem Fach 2 Hefte + Umschlag + Schnellhefter. Das wars. Okay, Hausaufgabenheft und Postmappe kann sie auch noch weiter verwenden.
  18. 100€ - wir haben am Samstag im Fachgeschäft fürs nächste Schuljahr eingekauft. Bis auf Farbkasten, Stifte inkl Füller, Lineal/ Geodreieck musste alles neu her und wir haben grade mal 20€ gezahlt (und beide Kinder haben je ein Buch geschenkt bekommen). Das ist ein Unterschied.
  19. Eine neue Küche *träum* Da wird das Kochen dann gleich doppelt Spaß machen. Was gibt es bei euch so diese Woche? Samstag haben wir Flammkuchen und dazu Feldsalat gemacht. Die Kinder haben sich rund gefuttert Sonntag waren wir zum Grillen eingeladen. Meine Schwägerin hat eine ganz leckere Bowle aus Rhabarbersirup gemacht - einmal den Sirup plus Zirone und Mineralwasser und einmal mit zusätzlich Minze und Himbeeren. Sehr sehr lecker und total erfrischend (auch wenn der Sommer nicht da ist) Gestern musste es schnell gehen und deshalb gab es Hähnchen und Gemüse aus dem Backofen - Hähnchenfleisch in nicht zu große Stücke, TK Brokkoli und Möhren in scheiben, alles in eine Auflaufform. Darüber eine Soße aus Brühe und Frischkäse. Und dann für ca. eine Stunde in den Backofen. Mittwoch bis Freitag bleibt die Küche kalt. Die Kinder essen bei Oma & Opa. Samstag gibt es irgendwas mit Pilzen, denn da werden nur der Kleine und ich Zuhause sein und wir lieben im Gegensatz zu den anderen Fmilienmigliedern Pilze. Sonntag ist Grillfest vom Kindergarten. Also schon wieder grillen
  20. Dom, habt ihr auch bei der Grundschule freie Schulwahl? Bei uns geht die Aufteilung nach Schulbezirken und ein Schulbezirksänderungsantrag ist nur total schwer durch zu bekommen. Das soll 2017 geändert werden aber bis dorthin gibt es bei uns keine Wahlmöglichkeiten.
  21. Gibt es bei euch keine Lernmittelfreiheit? Wir zahlen weder für Bücher noch für Arbeitshefte. Kommt Alles von der Stadt. Und so brauchen die Kinder für die Schule nicht viel.
  22. Vielen Dank Das Geld müsste auch angekommen sein.
  23. Eva, dann würde ich beide Schlafis nehmen. Vielen Dank! Meine Adresse ist noch dieselbe und deine BV habe ich noch. Würde Dienstag überweisen weil ich da eh zur Bank muss (im Dorf haben sie wie in so vielen Dörfern leider die Bank geschlossen. .....)
  24. Hallo Eva, Danke fürs bescheid geben und fürs VKR. Falls Sari nicht möchte, würde ich gerne einen der Schlafis nehmen, die Regenhose und die Softshelljacke. Aber ich lasse Sari gerne den Vortritt
  25. Ich finde es auch schwer da den richtigen Weg zu finden. Emilia ist viel allein bzw. mit Freunden im Dorf unterwegs. Sie lief auch vom ersten Tag an alleine zur Schule. Unsere Rgel ist ganz klar, nie mit Erwachsenen mitgehen. Nicht im Auto. Nicht ins Haus. Selbst wenn ein Nachbar sie auf dem Nachhauseweg fragt, ob er/ sie sie mitnehmen soll, sagt sie klar nein. Und abends begleiten die Kinder sich immer zusammen nach Hause so dass niemand alleine läuft. Sie grüßt jedoch und spricht auch mit den Menschen, die sie trifft. Wir wohnen in einem sehr kleinen Dorf, hier kennt jeder jeden und ich lege viel Wert auf Höflichkeit. Allgemein sagen wir ihr immer wieder, wenn sie ein komisches Gefühl hat, soll sie sich darauf verlassen und ihr "Nein" gilt auf jeden Fall auch für Erwachsene. Ich denke, es ist ganz wichtig dies gerade schüchternen und höflichen Kindern klar zu machen. Ein "Nein" ist ein "Nein" und niemand darf ihnen zu nahe kommen, wenn sie das nicht wollen. Durch den Beruf des Papas haben unsere Kinder schon früh erfahren, dass es böse Menschen wirklich und eben auch bei uns gibt und somit war dies immer wieder Thema. Auch der Kleine (4 Jahre) weiss schon, dass er nie zu jemandem ins Auto steigen darf und bei ihm sage ich auch noch klar, dass er weggehen soll falls ihn ein Fremder anspricht wenn er z.B. im Garten/ Hof spielt.
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