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Y-Q

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Beiträge von Y-Q

  1. ... dann habe ich doch noch eine Frage:

    Da die Frau im Elternjahr fürs 1. Kind nicht erwerbstätig war und da das

    Elterngeld im allgemeinen von dem durchschnittlichen Verdienst der

    letzen 12 Monate errechnet wird, fällt das Elterngeld für das Geschwisterchen

    viel kleiner aus, oder? Rechnet man dann mit 67% des letzten Elterngeldes,

    oder gibt es da etwa einen Mindestsatz. Ich kann mir nicht vorstellen,

    dass für das zweite Elternjarh (im Anschluss an das 1. Elternjahr) der

    monatliche Betrag aus dem Elternjahr des 1. Kindes übernommen wird!

  2. Elterngeld auch fürs zweite Kind folgend aufs Elternjahr des ersten Kindes?

    Wer kennt sich aus?

    Leider kann ich dazu nichts konkretes im Internet (trotz google) finden.

    Mich würde folgendes interessieren...

    Wenn Frau so "kurz" nach der Geburt des 1. Kindes wieder schwanger wird,

    dass sie nach Ablauf des Elternjahres vom 1. Kind ein Geschwisterchen

    zur Welt bingt, bekommt sie dann ein zweites Jahr in Folge Elterngeld?

    Kennt jemand eine Antwort?

  3. Hallo zusammen,

    ich wollte nicht unangenehm auffallen, oder gegen Regeln verstoßen.

    Mir sind beim googeln diverse "vielleicht auch für andere Nutzer" interessante

    Informationen aufgefallen und wollte diese ohne böse Absicht zur Verfügung stellen.

    Ich möchte mich öffentlich dafür entschuldigen...

    Tut mir leid, kommt auch nicht mehr vor! Bitte nicht übel nehmen.

    Gruß Nicole

  4. Hi,

    ich habe zwar noch nicht das Vergnügen Schwiegereltern zu haben, und Nachwuchs habe ich leider auch noch nicht, aber einen "guten" Rat habe ich, der immer passt. Stelle Dich der Situation, wenn es auch sehr schwer fällt. Nehme Dir deine Schwiegermutter bei Seite und erzähle ihr wie Du dich fühlst. Es gibt keine Garantie, dass sie Verständnis zeigt, doch ein Versuch ist es wert. Es hat keinen Sinn es über Dritte an die Schwiegermutter herantragen zu lassen, denn es betrifft Euch beide und das müsst ihr unter Euch klären. Fass allen Mut zusammen und erzähle ihr was Dich bedrückt, dass Du sie sehr gern hast und es Dich deshalb noch viel mehr trifft/bedrückt. Erzähle ihr auch, dass du Bauchschmerzen hattest Sie anzusprechen und allen Mut zusammen nehmen musstest, weil Du angst vor der Reaktion hattest etc. Wenn du ehlich und ruhig bleibst, dann kann sie Dir nicht böse sein. Sie kann Dich evtl. sogar sehr gut verstehen. Zudem musst Du auch ein wenig nachsichtig sein. Sie möchte eben jedem zeigen, dass sie stolze Oma ist. Da ist Feingefühl gefragt. Du findest sicher die richtigen Worte. Überlege Dir schon im Vorfeld, was Du alles sagen möchtest und erstelle Dir eine kleine gedankliche Liste, die wird Dir bei dem Gespräch ein wenig helfen.

    Viel Glück, ich drücke Dir die Daumen!

  5. Juchu, ich habe das Thema gefunden. Dies ist zwar nicht die Seite,

    über jene ich gerade zu Euch gestolpert bin, aber das gleiche Thema.

    Zugegeben, ich kenne mich leider auch nicht so genau mit der 3MS

    aus, doch ich habe leider schon schlechte Erfahrungen gemacht.

    Ich weiß nur nicht genau, ob ich diese zu 100% der 3MS zuordnen kann.

    Kurze Erklärung vorab: Ich habe mir Anfang März07 mein Implanon

    entfernen lassen, welches mich drei Jahre lang nur geärgert hat.

    Dies war mein zweites Implanon (für die, die es nicht kennen, ein Stäbchen

    das in den Oberarm implantiert wird und dort drei Jahre verbleibt)

    und dieses habe ich mir nur einsetzen lassen, weil die vorherigen drei

    Jahre mit dem ersten Implanon einfach traumhaft waren. Alle zwei Monate

    4-7 Tage Blutungen. Top, ich war glücklich! Doch die letzen drei Jahre

    verliefen anders: 5-7 Wochen Regelblutungen und 5-14 Tage

    Verschnaufpause. :( Ich war bei verschiedenen Ärzten und keiner konnte

    mir helfen. Der letzte Arzt hat es dann rausgenommen, war eh an der Zeit.

    Nun zum eigenlichen Thema:

    Da ich viel zu schusselig bin und viele Pillen zu ähnlichen Resultaten wie

    das Implanon führen, habe ich mich Anfang März07 für die 3MS entschieden.

    Stellt Euch vor, ich hatte sage und schreibe 32 Tage Ruhe, doch nun

    ist seit 19 Tagen wieder vorbei mir der Euphorie und der neue Arzt weiß

    sich auch keinen Rat mehr. :(

    So kann ich sagen, dass ich die 3MS nicht befürworte!!!

    Oder bin ich etwa zu voreilig?

    Mein neuer Arzt will mich nun am 30.04. wieder untersuchen und evtl.

    gleich eine neue 3MS setzen. Kann das richtig sein? Er will auf Nr. SICHER

    gehen, doch mir ist dabei unwohl, zudem ich hier die Aussagen bezüglich

    Unfruchtbarkeit gefunden habe. Was soll ich nur machen, habt Ihr einen Rat?

    Meine Freundin hingegen hat sehr gute Erfahrungen mit der 3MS gemacht.

    Sie hat die 3MS üder 15 Monate erhalten und 0 Probleme gehabt. Nun kommt

    der Knaller... im März06 hat sie die letzte 3MS erhalten und Juni06 war

    der Test positiv. Kim-Lana hat diesen März das Licht der Welt erbickt :)

    Ich bin übrigens eine stolze, frischgebackene Patentante *freu*

    Mein Fazit: es gibt positive und negative Berichte somit ist die 3MS auch kein

    Patentrezept. Ich muss noch mal darüber schlafen, vielleicht veruche ich es

    auch mal mit dem Ring, denn die Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit der

    3MS bereitet mir dann doch Kopfschmerzen.

    VG Nicole

  6. Ich bin gerade, wohl eher durch Zufall, über Eure Seite gestolpert

    und konnte mich einfach nicht mehr lösen.

    Ich bin Nicole, noch 26 Jahre jung ;), kfm. Angestellte, seit fast

    zwei Jahren wieder in festen Händen und meiner Meinung nach auch

    bald überfällig. :) Aber aus diesem Grung bin ich nicht auf Euch aufmerksam

    geworden. Ich bin eben über ein paar Einträge gestolpert, zu denen ich

    gleich noch etwas schreiben bzw. fragen möchte.

    Doch nun erst ein H A L L O an A L L E. :xyxwave:

    Bis bald...

    und viele Grüße aus Krefeld,

    Nicole

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