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fuerstin74

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Beiträge von fuerstin74

  1. Nein das geht auf keinen Fall. Es ist ja eh schon schwer genug, wenn Ehepaare Kinder adoptieren wollen. Adoptionskinder sind leider sehr gering (Deutschland) :mad: da die meisten Mütter bzw. Eltern ihre Kinder zwar nicht wollen, aber auch nicht zur Adoption frei geben. So leben dann die ganzen Kinder im Heim und warten auf eine mögliche Pflegefamilie :(

    Die Richtlinien für eine Adoption sind sehr streng und die Wartelisten sind enorm.

    Hier muss ich widersprechen - es stimmt in sofern, dass die Richtlinien für eine Adoption sehr streng sind (was auch gut so ist) - aber es ist egal ob die Menschen die ein Kind adoptieren wollen alleinstehend oder verheiratet sind. Es zählen noch andere weit wichtigere Voraussetzungen für eine Adoption.

    Schaut mal hierzu:

    Link gelöscht

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  2. mmmmhhhhh, jetzt bin ich aber schon ziemlich verunsichert. Sara bekommt seit sie 14 Tage alt ist ihre Fluoridtabletten. Diese sind eine Kombi mit Vitamin D. Mein Kinderarzt hat mich nie darüber aufgeklärt das diese irgendwie schädlich für meine kleine Prinzessin sein könnten. Das einzige was es damals hiess ist, dass sie zum Kariesschutz und zum Rachitisschutz beitragen.

  3. Ich hab mal ne Frage an Euch:

    Wann habt ihr mit diesen (sehr schönen) Ritualen angefangen?

    Meine Kleene ist ja jetzt erst 2 Wochen und hat natürlich noch keinen richtigen Schlafrhytmus. Daher kann ich ja noch kein richtiges Ritual einführen...

    Kam das Ritual bei euch auf, als eure kleinen einen Rhytmus gefunden haben?

    Sara war ungefähr 6-7 Wochen alt als wir mit diesem Gute-Nacht-Ritual angefangen haben. Vorher war leider gar nicht daran zu denken da sie generell von 17.00 Uhr bis ca. 23.00 Uhr ihre Schreiphase hatte.

  4. Hallo,

    ich konnte meine kleine Prinzessin nur 2 Wochen lang stillen (was heisst stillen, ich musste die Milch abpumpen da die kleine Maus von Anfang an nicht an die Brust wollte). Und ich habe mir wahrscheinlich auch zuviel Stress gemacht (mein Mann musste direkt nach der Geburt wieder arbeiten also war ich alleine mit Sara), dadurch hat mein Milchfluss von jetzt auf nachher aufgehört. Sollten wir noch einmal ein Kind bekommen, dann werde ich es wieder mit dem Stillen versuchen.

  5. Ja, bei Sara gibt es auch jeden Abend das gleiche Ritual.

    Bei Sara im Kinderzimmer hängt an Ihrer Lampe an einer Schaukel ein Clown. Jeden Abend zur Schlafenszeit wird die Prinzessin noch einmal gewickelt und der Schlafanzug wird angezogen. Danach verabschieden wir uns von dem Clown und sagen "Gute Nacht" zu Ihm, dann gehen wir ans Fenster um uns vom Tag zu verabschieden und diesem auch eine "Gute Nacht" zu wünschen. Erst dann wird der Rolladen herabgelassen. Und wenn dann das Kinderzimmerlicht aus und das Winnie-Pooh-Nachtlicht an geht ist Sara meistens innerhalb von 5-10 min eingeschlafen.

  6. du musst die Bilder bei imageshack laden und dann den link unter dem Bild kopieren und hier im beim Text einfügen

    ich habe meine Bilder bei Photobucket....- funktioniert das hier auch? Und nehm ich dann auch dem IMG-Code??

    Vielen Dank für die Hilfe.....

  7. Das Thema Stillen / Flasche geben / zufüttern scheint ein sehr heißes Thema zu sein. Bitte fühlt euch nicht angegriffen. Jede für sich macht es richtig. Ihr macht euch Gedanken, wie ihr euren Spatz glücklich machen könnt und das ist die Hauptsache. Das zeichnet eine gute Mutter aus.

    Nichtsdestotrotz bin ich auch der Meinung, dass es an kompetenter Stillberatung in den KH und bei den KiAs fehlt und dass viele von euch vielleicht länger hätten stillen können. Das Problem ist, dass man es sofort auf sich bezieht, wenn es mit dem Stillen nicht klappt und dass man darunter leidet, dass man sein Kind nicht mehr ernähren kann. Man zweifelt an sich selber. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mega schwer ist, das zu akzeptieren und dass dabei oft Tränen fließen. Aber macht euch doch keinen Vorwurf. Ihr habt doch das problem erkannt und eine Lösung gefunden! Ihr seid die besten Mütter der Welt!!! Und es gibt viele Tipps (darunter der, dass zuviel Milchbildungstee die gegenteilige Wirkung hat), die euch geholfen hätten, wofür es aber nun zu spät ist und deshalb braucht es euch höchstens fürs nächste Kind zu interessieren.

    Also dass in den Krankenhäusern eine kompetente Stillberatung Mangeware ist kann ich leider nur bestätigen. Ich wurde nach der Geburt von Sara in der Hinsicht ganz alleine gelassen. Sara ist mein erstes Kind und ich hatte noch keine Erfahrung darin. Als ich noch im Kreissaal eine Hebamme fragte wie ich meine kleine Prinzessin anlegen sollte und ob sie mir dabei helfen könnte hat sie nur aus dem Nebenzimmer gerufen und gemeint "Einfach an die Brust halten, das funktioniert schon"..... - aber es hat nicht funktioniert. Ich habe im KH ziemlich viele Tränen vergossen weil ich Sara nicht so stillen konnte wie sie es gebraucht hätte. Auf der Station ist erst nach 4 Tagen mal eine Hebamme aufgetaucht und hat zu mir gemeint "ach sie habe ich schon die ganze Zeit!!! gesucht - ich MUSS ihnen ja noch das Anlegen zeigen" - das klang so als wäre ich nie anwesend gewesen wenn sie kam und das es meine Schuld wäre das ich Sara noch nicht stillen konnte.

    Zwei Wochen nach der Geburt hatte ich dann keinen Milchfluss mehr - meine Hebamme hat alles versucht aber es half nichts. Also bekam Sara die Flaschennahrung. Und seit dem 4. Monat bekommt sie Brei - und sie entwickelt sich prächtig.......

    Und ich muss Romy auch in der Hinsicht noch zustimmen: Alle Mütter sind sehr gute Mütter - egal ob sie stillen oder nicht und egal ob sie schon nach dem 4. Monat oder erst ab dem 6. Monat zufüttern..... - wir Mamis machen alles instinktiv richtig und wollen alle nur das beste für unsere Mäuse.

    So und hier jetzt noch ein Foto (wenn auch ein aktuelleres) von Sara beim Breifüttern :)

    post-6685-13845603736394.jpg

  8. Also ich muss sagen mein Kinderarzt war in der Hinsicht super. Wir sind über die 6-fach-Impfung und den Komplikationen die dadurch auftreten können richtig gut aufgeklärt worden.

    Sara hat jetzt alle Impfungen für das 1. Lebensjahr bekommen und bis auf das Weinen bei der Impfung und am Abend nach der Impfung hat sie alles super überstanden. Sie hatte nicht einmal Fieber bekommen.

  9. Hallo zusammen,

    ich glaub ich hab gestern in der falschen Kategorie gepostet - muss mich hier erst etwas zurechtfinden. :o

    Jetzt möchte ich uns aber erst einmal vorstellen: Ich heisse Kathrin, bin 33 Jahre alt und habe ein Tochter namens Sara (8 1/2 Monate) - wir kommen aus Heilbronn.

    Falls ihr noch Fragen haben solltet - dann mal los..... :)

  10. Der errechnete Geburtstermin wäre der 01.08.06 gewesen. Meine kleine Prinzessin Sara hat sich jedoch dazu entschlossen bereits am 23.07.06 auf die Welt zu kommen.... :)

    Bei mir war die Geburt ziemlich schlimm und ich habe auch einiges durchgemacht....- ich hatte knapp 40 Stunden lang Wehen und dass sogar ziemlich stark

    Die Wehen haben bei mir am Freitag abend (21.07.06) eingesetzt - ich habe diese als Rückenschmerzen wahrgenommen daher sind wir erst am Samstag morgen um 00.30 Uhr das erste Mal in die Klinik - die konnten noch nichts machen und haben mich wieder nach Hause geschickt... :(

    Samstag mittag waren wir dann ein zweites Mal in der Klinik - auch da konnten sie noch nicht wirklich was machen. Der MUMU war ca 2 cm geöffnet. Sie wollten mich dabehalten damit ich mich etwas ausruhen kann - das hab ich dann doch lieber zu Hause getan. Mir wurde Schmerzmittel mit nach Hause gegeben und noch der Tip doch ein warmes Bad zu nehmen....

    Am Samstag Nacht so gegen 22.00 Uhr haben sie mich dann entgültig in der Klinik aufgenommen... da hab ich als erstes Mal ein Beruhigungsmittel bekommen, so konnte ich zumindestens 2 Stunden schlafen - danach gingen die Wehen wieder richtig los...:cry: - die Wehen waren aber so stark, dass sich alles verkrampfte und der Muttermund sich nicht mehr weiter öffnete.

    Dadurch habe ich eine Infusion mit einem Wehenhemmenden Mittel bekommen. Ca. 2 Stunden später wurde mir dann eine PDA gelegt. Diese wurde jedoch nicht richtig gelegt - die rechte Körperhälfte war betäubt, die linke jedoch nicht....

    Dann haben sie festgestellt das mein Blutdruck in immense Höhen schnellt. Also habe ich eine Infusion mit einem Blutdrucksenkenden Mittel bekommen...

    Ungefähr 3 Stunden bevor Sara dann da war haben sich Hebamme und Ärztin entschlossen mir doch mal wieder ein Wehenförderndes Mittel zu geben. Also habe ich eine dritte Infusion bekommen..., aber da war es schon zu spät, die Wehen haben nicht mehr richtig eingesetzt. Mir ging es immer schlechter und die Herztöne von unserer Maus haben nachgelassen... Irgendwann müssen sich die Hebamme und die Ärztin dann doch entschieden haben Hilfe zu holen denn auf einmal waren sehr viele Ärzte und Schwestern um mich herum.... der Chefarzt hat zum Schluss Sara auf die Welt geholt und über die Inkompetenz der Ärtzin geschimpft. Ich habe einen Dammschnitt bekommen (aber der ist richtig gut verheilt) und Sara musste mit der Saugglocke geholt werden.

    Die kleine Prinzessin hatte ich nur ein paar Sekunden auf meinem Bauch - dann wurde sie mir vom Kinderarzt weggenommen und es hat einen Ewigkeit gedauert bis ich die Maus wiederbekommen habe...

    Drei Tage nach der Geburt musste Sara wegen Gelbsucht auch noch in die Kinderklinik verlegt werden - diese Gelbsucht hat sie so richtig erwischt. Die kleine Prinzessin war ganze 5 Tage in der Kinderklinik.... - aber sie hat sich richtig gut erholt und ist mittlerweile ein richtiger kleiner Sonnenschein.... und sie war alles Wert was ich durchgemacht habe..... :herzen_pump:

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