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frosch

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  1. Hallo Susanne, da kann ich mich nur anschliessen. Bei Max 1 Jahr ist der Pilz auch erst weg, seitdem ich nur noch Waschlappen und Wasser verwende. Und für den Kiga am besten Einmalwaschlappen, dann seit ihr den Quälgeist Pilz bestimmt bald los. LG Uta
  2. Hallo Katja, vielleicht muss er sich auch nur auf den Zeitpunkt des Aussteigens aus der Wanne vorbereiten. Beim meinem Sohn hat es immer geholfen, wenn ich z.B. auf dem Spielplatz gesagt habe: So, nun noch 5 x Rutschen und dann müssen wir gehen. Dann gab- s auch kein Theater, weil das Ende nicht unvorbereitet kam. Vielleicht klappt etwas ähnliches auch bei Euch. Z.B. eine CD im Hintergrund laufen lassen und wenn ein bestimmtes Lied vorbei ist, muss er raus. Oder noch 3 x das Boot hin- und herfahren lassen oder etwas in der Art. Viel Glück Uta
  3. Hallo Sylvia, da kann ich Silke nur beipflichten. Ich schwitze mich unter dem Ding auch immer halbtot, aber Max findet es richtig gemütlich. Ohne kriegt er immer eine richtige Gänsehaut überall. Achte nur auf die richtige Höhe beim Aufhängen. LG Uta
  4. Hallo an alle, nochmal vielen Dank für die wirklich konstruktiven Ratschläge. Das war jetzt ernst gemeint ! Einen Streit über Kinderwagen wollte ich eigentlich nicht entfachen. Wollte mich nur informieren. Den Hartan werde ich wohl nun nicht nehmen, da ich zumindestens mal 2 schlechte Meinungen darüber gehört habe. ABC und Osann sind noch im Rennen.Von Princess habe ich noch gar nichts gehört. Werde mich mal schlau machen. Von der Tragetuchvariante halte ich nicht sehr viel, da mein Kreuz hyper-super-extrem empfindlich ist und mir da leider einen Strich durch die Rechnung macht. LG Uta
  5. Hallo Katja, entschuldige, da hab ich wirklich nicht richtig gelesen, ist sonst eigentlich nicht meine Art. Tut mir leid .... LG Uta
  6. Hallo Ihr zwei, nochmal danke für die Aufklärung. Ich glaube, ich hab- s jetzt kapiert Ich brauche also definitiv einen Geschwisterwagen. Wichtig ist halt, dass man beide Sitze auch den für das grössere Kind noch einigermassen in Liegeposition bringen kann. Ich hab gestern mal in ebay geschnüffelt und habe gesehen,dass das leider nicht bei allen geht. Die Suche geht also weiter ......... LG Uta
  7. Hallo Katja, ich bin eigentlich auch eher dafür, dass Kind mal schreien zu lassen, weil das Fläschchen ja nichts anderes als eine Angewohnheit ist, aber das würde hier wieder zu Ferber-Diskussionen führen, was ich damit gar nicht bezwecken will. Ich verstehe nur nicht, warum Du Anita wegen der Augen einen Vorwurf machst, wenn Dein eigenes Kind mit 3 Jahren schon Karies hat, und das wohl nicht zu knapp. Weisst Du denn nicht, dass Karies bei den Milchzähnen die zweiten Zähne anstecken kann ??? VG Uta
  8. Hallo ihr beiden, nebeneinander-Wagen kommen kaum in Frage, da wir wie gesagt ein ziemlich enges Treppenhaus haben und ich mit dem Ding glaube ich nicht um die Kurve kommen würde. Außerdem: kommt man damit in eine S- oder U-Bahn ? Kommt man damit durch Kaufhaustüren usw. Sabine, hast Du da Erfahrung ? Den Osann-Wagen habe ich mir heute mal im Katalog angesehen und werde ihn mir auch mal in natura angucken. Von ABC habe ich einen Buggy und bin eigentlich ganz zufrieden damit, kommt also auch in die engere Wahl. Erstmal danke Euch beiden. LG Uta
  9. Hallo, brauche mal den Rat von erfahrenen Geschwisterwagen-Fahrern. Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr alt und bekommt im Januar ein Schwesterchen. Er ist dann also 16 Monate. Schweren Herzens muss ich mich wohl also von meinem heiss geliebten Hartan-Kiwa trennen. Ein Geschwisterwagen muss her. Und ich weiss überhaupt nicht, was ich kaufen soll. Gibt es von Harten Geschwi-Wagen ? Habe ich noch nie gesehen. Er soll relativ leicht sein und nicht so furchtbar lang. Ich muss mit ihm eine Treppe runter 8 Stufen , um ihn im Treppenhaus parken zu können. Er muss leicht zusammenklappbar sein wegen Autotransport . Kofferraumgrösse spielt dabei keine Rolle, habe einen Sharan. Er soll Gummibereifung haben und am besten soll sich der vordere Sitz auch zum Liegen oder zumindestens fast zum Liegen klappen lassen. Mit welcher Marke habt Ihr die besten Erfahrungen gemacht ??? LG Uta 21 3
  10. Hallo Birgit, nachdem ich schon bei Paulas Schlafproblemen mitgemischt habe, will ich hier auch noch was dazu sagen. Genau die Situation, die Ihr jetzt habt, war der Grund, warum ich bei Max Ferber angewendet habe. Weil dieser Schnuller nicht wirklich lebensnotwendig ist, sondern bloss Angewohnheit. Bei uns hat es mit Ferber geklappt. Schnuller von einer auf die andere Minute weg auch tagsüber, weil ich nicht wusste, ob Max den Unterschied begreift, wenn er ihn tagsüber haben darf und nachts nicht und mal eine Weile schreien lassen. Klar hat ihm der Schnulli in dem Moment gefehlt, aber er hats überlebt. übrigens hat er gleich am ersten Abend statt dessen ein Schmusetier in Form einen kleinen Schafs bekommen. Die Ohren von dem Schaf sind ähnlich geformt, wie ein Schnulli. Die steckt er sich jetzt zum Einschlafen immer in den Mund und das hat den grossen Vorteil, dass er das Schaf nachts alleine wiederfindet, den Schnulli aber nicht. Wäre das vielleicht eine Idee ?? Alles andere, wie Tuch davorklemmen, Kette usw. hat bei uns nämlich nicht funktioniert. LG Uta
  11. Hallo nochmal, Ilka scheint die einzige zu sein, die verstanden hat, was ich Euch sagen wollte. Nämlich nicht immer und sofort loszurennen, wenn das Baby schreit oder quengelt, sonder erstmal zu gucken, warum es das denn tut. Und wenn es nur mal nörgelt, weil es nicht schlafen will, dann nörgelt es halt mal eine Weile. Nichts anderes habe ich oben in meinen Beiträgen geschrieben. Und das diese Methode nun mal Ferber heisst, dafür kann ich ja nun auch nichts. Ferber verlangt ja von niemandem, sein Kind weinen zu lassen, wenn es Zahnschmerzen, eine volle Hose oder Hunger hat. Außerdem Ilka: ich habe das hier auch gar nicht als Streit aufgefasst, sondern als Diskussion und die geht meistens hoch her, wenn der Name Ferber fällt. LG Uta
  12. Hallo Tanja, ich kann mich Ellen nur anschliessen. Habe bis jetzt 2 Kinder gestillt und werde das nun bei meinem dritten auch wieder tun. Ich habe mich auch nicht grossartig vorbereitet. Halt nach dem Duschen abgerubbelt, sonst nichts besonderes. Ich fand den Milcheinschuss ansich immer am unangenehmsten. plötzliche BH-Grösse Doppel-Z, so kam es mir jedenfalls vor und ich war immer froh, wenn ich das Baby dann anlegen konnte, damit die Milch weniger wurde. Das Saugen hat in den ersten Tagen bei mir so ein bisschen in den Brustwarzen geprickelt , aber nicht wehgetan. Ich war dann beim 2.Kind nach 8 Wochen mal ein paar Tage wund, da wollte der Kleine nicht richtig trinken und hat die Brustwarzen mehr als Kaugummi benutzt. Das tat dann wirklich weh, aber mit der richtigen Pflege hast Du das auch ganz schnell wieder im Griff. Also keine Angst und eine schöne Stillzeit LG Uta
  13. Hallo Ellen, hallo Jacqueline, natürlich müssen sich Eltern in der ersten Zeit ihrem Kind anpassen, da habt Ihr völlig Recht. Ich persönlich bin sehr froh, dass ich mich nicht an meine Geburt erinnern kann, denn ich stelle es mir für so einen kleinen Wurm in den ersten Wochen sehr gruselig auf unserer Welt vor, nach dem Paradies im Bauch, wie Ellen so schön sagte. Aber irgendwann ist diese gröbste Anpassungszeit vorbei und ich bin ziemlich überzeugt davon obwohl ich es nicht studiert habe , dass das so mit ca.6 Monaten der Fall ist. Dann kann man so ein ganz klein wenig mit Erziehen anfangen und dazu gehört auch, dass das Baby begreift, dass eben nicht immer jemand gesprungen kommt, wenn es weint. Das hat nichts mit einem Machtkampf zu tun, denn das würde ja heissen, dass die Mutter dem Baby mit aller Gewalt ihren Willen aufdrücken will. Und davon ist hier ja gar nicht die Rede und das tut hoffentlich auch niemand. Aber sie kann entscheiden, wann es dem Baby wirklich so schlecht geht, dass es sie braucht und wann es vielleicht einfach nur mal probieren möchte, wie weit es gehen kann. Und das können selbst 6 Monate alte Kinder ...... LG Uta mit Maximilian 11 Monate , der Ferber über sich ergehen lassen musste und seitdem er besser schläft ein total zufriedenes und ausgeglichenes Kind ohne Trotzanfälle ist bis jetzt jedenfalls ....
  14. Hallo Jacqueline, auch ich gebe Petra recht, ich bin ein überzeugter Fan der Ferber-Methode. Unser Max hat uns auch nachts terrorisiert. Den Ausdruck gebrauche ich mit Absicht, denn er hat immer nach seinem Schnuller geweint und wenn er ihn dann hat, nach einer Weile wieder ausgespuckt, weil er genau wusste, dass ich dann wieder zu ihm komme. Zu diesem Zeitpunkt war er 6 Monate alt. Wir haben ihm den Schnuller dann rigoros weggenommen und ihn nach Ferber behandelt . Das Weinen ging abends genau 3 Tage, wobei er am ersten Abend am längsten geweint hat 45 Minuten mit immer wiederkehrenden Trost-Unterbrechungen meinerseits . Es wurde immer weniger, am 4.Abend schlief er alleine ein und seit dem auch durch. Er ist jetzt 11 Monate alt. Susanne hat Recht, eine Mutter kann normalerweise sehr gut unterscheiden, ob ihrem Kind wirklich etwas fehlt oder es nur aus Prinzip schreit. Wenn letzteres der Fall ist, darf man sich nicht von den Kleinen herumkommandieren lassen, denn das haben die sehr schnell raus und je länger sie damit durchgekommen sind, desto schlimmer wirds. LG Uta
  15. Hallo Heidi, ich bin eine Aldi-Windel-Mami. Ich musste mal ca.3 Wochen Stoffwindeln benutzen, weil mein Max einen Pilz am Popo hatte, der einfach nicht wegging und der Arzt meinte, die Kaufwindeln könnten dran schuld sein. Ich fand ja nichts ekliger, als die vollgesch ... Windeln erst auszuspülen, dann aufzuheben und dann wieder in die Maschine zu packen. Und mein Mann hat in der Zeit überhaupt keine Windel mehr angefasst. Späte r ging der Pilz dann übrigens auch mit Aldi-Windeln wieder weg, weil ich- s nach der Zeit nicht mehr aushielt und die Stoffwindeln wieder weggepackt habe. Mein Resultat: niiiieee wieder Stoffwindeln Umweltschutz hin oder her LG Uta
  16. Hallo Petra, ich denke es hat nichts mit Fanatismus zu tun, wenn man einfach andere vor schlechten Erfahrungen bewahren möchte. Ich habe Sophie lediglich erzählt, dass ich es schon öfter gehört habe, dass die Kinder bei Umstellung von der Breiflasche auf den Löffel immense Probleme gemacht haben. Aber da ihre Kleine ja sowie schon vom Löffel essen kann, hat sich das damit ja eh erledigt. LG Uta
  17. Hallo Uli, unser Max war knappe 6 Monate, als wir ihn ausquartiert haben. Er wurde nachts nicht wirklich wach, hat aber im Schlaf immer gegrunzt und gestöhnt, sodass er uns damit ständig geweckt hat. Wir haben gleichzeitig mit dem Auszug das Ferber-Programm durchgezogen, weil das Einschlafen auch ein Kampf war. Es dauerte genau 3 Abende, bis er alleine freiwillig ein- und durchschlief. Am ersten Abend hat er ca. 45 Minuten geschrien natürlich immer mit Hingehen und Trösten , am 2.Abend 30 Minuten, am 3.Abend 10 Minuten und am 4.schlief er ohne Meckern ein. Das hält sich bis heute. Er ist jetzt 11 Monate alt und erzählt seinem Lieblingskuscheltier vorm Einschlafen immer noch eine Geschichte ba-ba-ga-ga-ma-am und dreht sich dann zufrieden zur Seite und pennt. Viel Glück, es klappt bei Euch bestimmt auch und nicht gleich aufgeben, wenn Jan am ersten Abend Theater macht LG Uta
  18. Hallo Sophie, ja, das Kuschel-Fläschchen kenne ich auch. Wir haben das noch morgens mit der Frühstücksmilch. Max ist 11 Monate und trinkt so ca. 150ml an mich dran gekuschelt, aber dann hat er genug, dann will er mit an den Tisch und noch ein bisschen Marmeladenbrot essen Wenn das mit dem Löffel bei Euch schon klappt, ist doch wunderbar, dann würde ich abends da gerade anknüpfen. Vielleicht gibt- s Du ihr den Brei einfach etwas früher und dann 1 Stunde später noch ein kleines Kuschelfläschchen hinterher ? LG Uta
  19. Hallo Sophie, ich will Dir Dein Vorhaben natürlich nicht ausreden, aber warum willst Du den Brei denn unbedingt mit der Flasche füttern ? Wenn Du schon zufüttern willst, dann ist Deine Kleine doch schon alt genug für den Löffel. Und da ist die Auswahl an Breien wahrhaftig groß genug. Ich habe halt schon von mehreren Müttern gehört, die mit Flaschenbrei angefangen haben und dann Probleme hatten, ihre Kinder an den Löffel zu gewöhnen,denn aus der Flasche geht- s ja viel einfacher. Ich weiß, ich war Dir jetzt keine große Hilfe, aber manchmal helfen auch Erfahrungen. LG Uta
  20. Hallo Marita, also, dass das normal ist, glaube ich eigentlich nicht so. Ich denke, kein Kind strahlt vor Freude, wenn es Zähneputzen soll, aber dass es so ausartet wie bei Dir, habe ich noch nie gehört. Mit wenig Süssem usw. kann man wenigstens Schadensbegrenzung betreiben, das sehe ich genauso. Das mit der Pause ist vielleicht gar keine schlechte Idee. Mir ist noch eingefallen, dass man ja bei den ganz kleinen die ersten Zähne auch mit einem Mullläpchen putzen kann. Hast Du das mal versucht ? LG Uta
  21. Hallo Marita, ich befürchte nur, wenn Du jetzt nicht konsequent weitermachst, hast Du die Schlacht für immer verloren. Einen richtigen Rat habe ich leider auch nicht für Dich. Wie wär- s, wenn ihm vielleicht mal der Papa die Zähne putzt, oder er hinterher vielleicht eine kleine Belohnung bekommt ?? LG Uta
  22. Hallo Michaela, an den verschiedenen Berichten war ja nun sehr gut zu erkennen, dass es keine richtige Pflegeanleitung für einen Riss oder Schnitt gibt. Dem einen tut das gut, dem anderen das. Mir haben kühle Umschläge mit Tanolact-Pulver sehr geholfen, als die Schwellung gar nicht weggehen wollte. Sitzbäder habe ich gar nicht vertragen, da ist irgendwie alles aufgeweicht . LG Uta
  23. Hallo Michaela, also bei mir war es so: bei meinem ersten Kind bekam ich einen Dammschnitt. Ich wurde nicht gefragt und es wurde gar nicht erst ohne versucht. Kopfumfang 36 cm Der Schnitt wurde genäht und die Naht verheilte super. Direkte Schmerzen hatte ich vielleicht 3-4 Tage, danach nur noch ein Spannungsgefühl, dass nach ca. 8 Wochen auch verschwand. Beim zweiten Kind versuchte ich es ohne Schnitt. Kopfumfang 34 cm . Die alte Narbe riss wieder auf, ich wurde wieder genäht. Diesmal bildete sich allerdings unter der Naht ein Bluterguß, der in jeder Körperhaltung höllisch wehtat. Liegen ging einigermaßen, sitzen und stehen fast 14 Tage lang überhaupt nicht. Dann wurde es langsam besser. Da konnte allerdings der Arzt nichts dafür. Die Naht ansich war in Ordnung. Nach ca.3 Monaten tat dann endlich nichts mehr weh. LG Uta 17.SSW Du siehst, ich riskiere sogar ein drittes Mal
  24. Hallo, mein Max ist jetzt 10 Monate alt und wir gehen seit seinem 5.Lebensmonat zum Babyschwimmen. Wir haben keine direkte Schwimmwindel, sondern eine Badehose von Beco, die wie eine Windel angezogen wird und innen eine ganz dünne Plastikfolie hat ist aber nicht zum Wegwerfen, sondern zum Waschen . Von unserer Gruppe 8 Babys hat in diesen 6 Monaten noch nicht einmal eins ein größeres Geschäft ins Wasser gemacht. Eine Mama hat erzählt, es wäre einmal zu Hause in der Badewanne passiert. Also keine Panik, ich denke, eine ganz normale Badehose reicht auch. LG Uta
  25. Hallo Christina, mein Sohn heute bereits 8 Jahre kam mit einer Lippenspalte zur Welt. Er wurde mit 10 Wochen operiert und hatte danach auch eine Magensonde für 3 Tage. Ich durfte ihn dadurch sogar selber füttern. Wenn Du Fragen hast, mail mir doch. uta.ganz@web.de LG Uta
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