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yinyang

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  1. Schön, dass du dich nochmal gemeldet hast. ich dachte eigentlich, dass ich die einzige bin, die mit solchen Schmerzen gesegnet ist zumindest in meinem Umkreis. Meine Antwort galt übrigens agichan und nicht dir. Dass sich das Kind den Zeitpunkt und seine Eltern aussucht, glaube ich. Es ist natürlich schwer, sich ständig über dieses Thema Gedanken zu machen, gerade wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist. Ich weiss aber eines ganz genau: ich würde alles für mein Kind machen, über meine Grenzen gehen und immer für das Kind da sein. Ich glaube andere Mütter haben auch mal schlechte Tage und reagieren nicht immer perfekt. Das ist auch oft mein Problem, mein eigener Anspruch immer perfekt sein zu müssen. Oft denke ich auch, ich habe so ein kleines Wesen gar nicht verdient. Mein Leben verlief immer schwierig und dieser ewige Kampf hat mich sehr geschlaucht und oft glaube ich auch nicht mehr, dass ich auch mal Glück haben kann. Trotz allem steckt noch ein kleiner Hoffnungsschimmer in mir Danke für Deine lieben Worte Hast du eigentlich Kinder? Meine OP ist nächsten Freitag. Operiert wurde ich schon oft, aber diesmal habe ich etwas Angst vor dem Ergebnis. Ich leide unter Verwachsungen seit vielen Jahren und vielleicht kann man da nichts mehr machen. Naja mal sehen. Ich sag Dir Bescheid Lieben Gruss Katja
  2. danke für deinen beitrag... ich sehe das natürlich anders, aber fühle mich auch nicht angegriffen. ich habe trotz einer schlimmen kindheit zielstrebig meine ziele verfolgt und das trotz meiner schmerzen. nur jemand, der chronische schmerzen hat, kann beurteilen, was es heisst, den alltag zu meistern und auch noch erfolgreich im beruf oder als hausfrau zu sein. ich habe immer gekämpft in meinem leben,aber bin deshalb keineswegs unsicher, wie du es beschreibst. ich bin nur unsicher, was den kinderwunsch betrifft. ich denke halt, dass es seinen sinn hat, wenn man keine bekommt und deshalb mache ich mir so meine gedanken. du wirkst mit 19 jahren schon sehr reif, aber ich denke, du bist trotzdem nicht in der lage, mich und meine Verfassung zu beurteilen. Das kann sowieso kein Aussenstehender. ich suche hier auch keinen Rat was meine Schmerzen angeht, da bin ich schon seit Jahren in Behandlung. ich suche nur Gleichgesinnte oder Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich wirke bestimmt unsicher, da ich mir auch unsicher bin, ob ich kämpfen soll oder nicht. Die letzten Jahre haben sehr an meiner Kraft gezerrt und ich habe Angst, wieder umsonst zu kämpfen :-( Leider gibt es für nichts eine Garantie im Leben und es kommt so wie es kommt. Trotzdem danke für Deinen Beitrag und viel viel Glück für Deinen Weg
  3. Hallo und vielen Dank für deine Antwort. Nein es war nicht zu esoterisch ich habe selbst fast alle Dahlke Bücher gelesen. Krankheit als Sprache der Seele usw. Ich habe Schmerzen, da ich als Kind meine Trauer und Ängste nicht rauslassen konnte. Habe viele Therapien hinter mir und jetzt endlich eine gute Therapeutin. Dass ich mit den Schmerzen leben muss, habe ich inzwischen "ein wenig" akzeptiert. Die Frage nach dem Warum aufgegeben. Hat keinen Sinn. Ich war immer eine Frau, die sich extrem überfordert hat und die Schmerzen und Hilferufe meines Körpers nicht wahrgenommen hat und wenn doch, einfach übergangen. Um in der Gesellschaft überleben zu können, habe ich das gemacht. Viele Jahre, fast 20. vor vielen Jahren habe ich nochmal studiert, um anderen zu helfen, denen es ähnlich geht. Diesen Beruf habe ich 4 Jahre ausgeübt, vorher 10 Jahre etwas anderes. Vor 1 Jahr bin ich zusammengebrochen, bedingt durch private Schicksale. Seitdem bin ich krankgeschrieben und weiss nicht mehr wie es weitergehen soll. Ich hatte immer Ziele und Pläne. aber zurzeit weiss ich einfach nichts mehr. Das ist ein schwieriger Zustand aber es geht nicht anders. VIelleicht passt ein Kind da einfach nicht rein? Ich bin seit 13 Jahren mit meinem Mann zusammen und wir haben sehr viele Tiefs erlebt. Ein Kind wäre unser Traum ich weiss einfach nicht, was ich machen soll. ich will auch nichts erzwingen oder kämpfen. das habe ich mein leben immer gemacht. gekämpft :-( ich lasse nächste woche erstmal die op machen und dann sehe ich weiter vielen dank für deine lieben worte dir auch alles gute umarm dich
  4. Hallo, mein Leben verlief bis jetzt nicht sehr einfach. Ich musste immer für alles kämpfen. Leider bin ich auch ein chronischer Schmerzpatient, aber habe gelernt, damit zu leben. Seit 20 Jahren. Ich bin schon 35 Jahre, habe einen lieben Mann, der zu mir steht und das größte Glück wäre ein Kind. Leider probieren wir es schon seit 2 Jahren und es klappt nicht Ich habe eine Eierstockschwäche und jetzt tippt meine Frauenärztin auf Endomitriose, da ich vor und während den Tagen immer sehr starke Schmerzen habe. Es wurde auch festgestellt, dass ich keinen Eisprung produziere (bei Persona wird er mir aber angezeigt, komisch). Mein Mann hat etwas verlangsamte Spermien (35 %) und diese Dinge zusammen machen es einfach schwer. Ich komme nächste Woche ins Krankenhaus und lasse eine Bauchspiegelung machen. Da ich schon oft operiert wurde, habe ich wenig Angst vor der Op, eher vor dem Ergebnis. Leider bin ich schon sehr deprimiert und traurig. Oft denke ich, dass Gott nicht möchte, dass ich ein Kind bekomme, vielleicht wäre ich keine gute Mutter. Dann denke ich oft, ich möchte meinem Kind soviel Liebe geben und es gut durchs Leben begleiten, dazu bin ich fähig. Man kommt einfach ins Grübel wenn nie etwas auf Anhieb klappt. Ich kann mich noch nicht vom Kinderwunsch verabschieden aber denke auch oft, ich bin viel zu alt dafür. Wir haben zu lange gewartet, ich wollte erst noch mein Studium beenden und in die Schmerzklinik gehen und mein Mann sollte seine Umschulung erst machen, bevor das Kind kommt Ich weiss nicht, ob ich diesen Weg gehen soll? Vielleicht ist es besser, ich bekomme kein kind, da ich durch die chronischen Schmerzen manchmal eingeschränkt bin? Ich will nicht, dass das Kind darunter leidet.... Kennt jemand diese Gedanken oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Danke für Eure Antworten :-) Lieben Gruss Katja
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