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cindy1

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  1. SORRY IRGENDWASS IST HIER SCHIEFGELAUFEN WOLLTE ES NUR EINMAL SCHICKEN
  2. Impfung - pro und contra Für die meisten Eltern und Kinder sind Impfungen heute eine Selbstverständlichkeit. Sie bieten Schutz vor zahlreichen ansteckenden Krankheiten und verhindern Schmerz, Leid und Tod. Aber gibt es auch eine Kehrseite? Wir haben für Sie die wichtigsten Argumente für und gegen Kinderimpfungen zusammengestellt und analysiert. Contra Kinderimpfung Pro Kinderimpfung Anstatt zu impfen kann man darauf achten, dass ein Kind sich nicht ansteckt. Man sollte sein Kind einfach nicht mit kranken Kindern in Kontakt bringen. Ein Kind vor Krankheitserregern völlig abzuschirmen, ist unmöglich. Gerade Bakterien wie Pneumokokken tragen viele Kinder und Erwachsene in der Nase, ohne dass man ihnen das äußerlich anmerkt. Schon durch Husten, Sprechen oder Niesen können diese Bakterien auf andere Kinder übertragen werden Tröpfcheninfektion und dort gefährliche Krankheiten auslösen.Es gibt zwei Möglichkeiten, sein Kind zu schützen: Es gar nicht mehr aus dem Haus zu lassen - oder aber eine spezielle Impfung zu verabreichen. Kleine Kinder sollen so viele Impfungen auf einmal bekommen. Damit ist der kleine Organismus doch völlig überfordert. Vor der Verabreichung einer Impfung stehen jahrelange Testreihen und Studien, die gewährleisten, dass sich der Impfstoff mit anderen gängigen Impfungen verträgt. Im Fall des neuen Pneumokokken-Impfstoffes können Kinder in Deutschland von der Erfahrung über einer Million erfolgreich geimpfter Kindern in den USA profitieren. Dort bewährt sich der neue Impfstoff seit über einem Jahr. Man kann durch eine Impfung krank werden, weil sie den Krankheitserreger enthält. Früher traf diese Befürchtung zu, denn damals enthielten Impfstoffe abgeschwächte lebende Keime. In modernen Impfstoffen sind aber nur ungefährliche Teile der Erregers, wie z. B. seine Hülle enthalten. Manche Kinder bekommen nach einer Impfung Krankheits-symptome, wie z. B. Fieber, Mattigkeit oder Schmerzen an der Einstichstelle. Das sollte man seinem Kind ersparen. Durch die Impfung wird es doch nur unnötig gequält. Symptome wie leichtes Fieber und Mattigkeit nach einer Impfung sind ein sicheres Zeichen dafür, dass das Immunsystem angeregt wird und beginnt, den Schutz aufzubauen. Diese Beschwerden dauern aber nur kurz an und sind nicht vergleichbar mit den Schmerzen, die einem Kind durch die Impfung erspart werden können. Es ist gesünder, wenn Kinder anstatt einer Impfung die Krankheit einfach durchstehen. Das härtet ab. Das erfolgreiche Durchmachen einer Krankheit hat im Körper ähnliche Reaktionen zur Folge wie eine Impfung: Das Immunsystem erkennt die Krankheitserreger und ist vor ihnen später möglicherweise geschützt.Leider gibt es Krankheiten, die man nicht so einfach durchmachen kann. Beispiel Pneumokkoken-Hirnhautentzündung: An ihr erkranken in Deutschland jährlich etwa 300 kleine Kinder. Davon bleiben etwa 21 Kinder für immer taub, weitere 24 leiden lebenslang unter Hirnschädigungen und für 20 kommt jede Hilfe zu spät: Sie sterben an der Infektion. Eine Impfung gegen Pneumokokken ist absolut überflüssig. Schließlich gibt es Antibiotika. Damit kann man durch Pneumokokken ausgelöste Krankheiten ganz einfach heilen. Theoretisch trifft diese Aussage zu. Doch trotz Antibiotika erkranken Kinder. Zudem werden in letzter Zeit immer mehr Bakterienstämme resistent gegen gängige Antibiotika wie Penicillin.Trotz modernster antibiotischer Therapie sterben immer noch über 8 Prozent der Kinder, die an einer durch Pneumokokken verursachten Hirnhautentzündung erkranken, und über 23 Prozent der überlebenden tragen bleibende Schäden davon. Infektionen, bei denen der Erreger in die Blutbahn vordringt, verlaufen nämlich häufig schnell und heftig.
  3. Impfung - pro und contra Für die meisten Eltern und Kinder sind Impfungen heute eine Selbstverständlichkeit. Sie bieten Schutz vor zahlreichen ansteckenden Krankheiten und verhindern Schmerz, Leid und Tod. Aber gibt es auch eine Kehrseite? Wir haben für Sie die wichtigsten Argumente für und gegen Kinderimpfungen zusammengestellt und analysiert. Contra Kinderimpfung Pro Kinderimpfung Anstatt zu impfen kann man darauf achten, dass ein Kind sich nicht ansteckt. Man sollte sein Kind einfach nicht mit kranken Kindern in Kontakt bringen. Ein Kind vor Krankheitserregern völlig abzuschirmen, ist unmöglich. Gerade Bakterien wie Pneumokokken tragen viele Kinder und Erwachsene in der Nase, ohne dass man ihnen das äußerlich anmerkt. Schon durch Husten, Sprechen oder Niesen können diese Bakterien auf andere Kinder übertragen werden Tröpfcheninfektion und dort gefährliche Krankheiten auslösen.Es gibt zwei Möglichkeiten, sein Kind zu schützen: Es gar nicht mehr aus dem Haus zu lassen - oder aber eine spezielle Impfung zu verabreichen. Kleine Kinder sollen so viele Impfungen auf einmal bekommen. Damit ist der kleine Organismus doch völlig überfordert. Vor der Verabreichung einer Impfung stehen jahrelange Testreihen und Studien, die gewährleisten, dass sich der Impfstoff mit anderen gängigen Impfungen verträgt. Im Fall des neuen Pneumokokken-Impfstoffes können Kinder in Deutschland von der Erfahrung über einer Million erfolgreich geimpfter Kindern in den USA profitieren. Dort bewährt sich der neue Impfstoff seit über einem Jahr. Man kann durch eine Impfung krank werden, weil sie den Krankheitserreger enthält. Früher traf diese Befürchtung zu, denn damals enthielten Impfstoffe abgeschwächte lebende Keime. In modernen Impfstoffen sind aber nur ungefährliche Teile der Erregers, wie z. B. seine Hülle enthalten. Manche Kinder bekommen nach einer Impfung Krankheits-symptome, wie z. B. Fieber, Mattigkeit oder Schmerzen an der Einstichstelle. Das sollte man seinem Kind ersparen. Durch die Impfung wird es doch nur unnötig gequält. Symptome wie leichtes Fieber und Mattigkeit nach einer Impfung sind ein sicheres Zeichen dafür, dass das Immunsystem angeregt wird und beginnt, den Schutz aufzubauen. Diese Beschwerden dauern aber nur kurz an und sind nicht vergleichbar mit den Schmerzen, die einem Kind durch die Impfung erspart werden können. Es ist gesünder, wenn Kinder anstatt einer Impfung die Krankheit einfach durchstehen. Das härtet ab. Das erfolgreiche Durchmachen einer Krankheit hat im Körper ähnliche Reaktionen zur Folge wie eine Impfung: Das Immunsystem erkennt die Krankheitserreger und ist vor ihnen später möglicherweise geschützt.Leider gibt es Krankheiten, die man nicht so einfach durchmachen kann. Beispiel Pneumokkoken-Hirnhautentzündung: An ihr erkranken in Deutschland jährlich etwa 300 kleine Kinder. Davon bleiben etwa 21 Kinder für immer taub, weitere 24 leiden lebenslang unter Hirnschädigungen und für 20 kommt jede Hilfe zu spät: Sie sterben an der Infektion. Eine Impfung gegen Pneumokokken ist absolut überflüssig. Schließlich gibt es Antibiotika. Damit kann man durch Pneumokokken ausgelöste Krankheiten ganz einfach heilen. Theoretisch trifft diese Aussage zu. Doch trotz Antibiotika erkranken Kinder. Zudem werden in letzter Zeit immer mehr Bakterienstämme resistent gegen gängige Antibiotika wie Penicillin.Trotz modernster antibiotischer Therapie sterben immer noch über 8 Prozent der Kinder, die an einer durch Pneumokokken verursachten Hirnhautentzündung erkranken, und über 23 Prozent der überlebenden tragen bleibende Schäden davon. Infektionen, bei denen der Erreger in die Blutbahn vordringt, verlaufen nämlich häufig schnell und heftig.
  4. Impfung - pro und contra Für die meisten Eltern und Kinder sind Impfungen heute eine Selbstverständlichkeit. Sie bieten Schutz vor zahlreichen ansteckenden Krankheiten und verhindern Schmerz, Leid und Tod. Aber gibt es auch eine Kehrseite? Wir haben für Sie die wichtigsten Argumente für und gegen Kinderimpfungen zusammengestellt und analysiert. Contra Kinderimpfung Pro Kinderimpfung Anstatt zu impfen kann man darauf achten, dass ein Kind sich nicht ansteckt. Man sollte sein Kind einfach nicht mit kranken Kindern in Kontakt bringen. Ein Kind vor Krankheitserregern völlig abzuschirmen, ist unmöglich. Gerade Bakterien wie Pneumokokken tragen viele Kinder und Erwachsene in der Nase, ohne dass man ihnen das äußerlich anmerkt. Schon durch Husten, Sprechen oder Niesen können diese Bakterien auf andere Kinder übertragen werden Tröpfcheninfektion und dort gefährliche Krankheiten auslösen.Es gibt zwei Möglichkeiten, sein Kind zu schützen: Es gar nicht mehr aus dem Haus zu lassen - oder aber eine spezielle Impfung zu verabreichen. Kleine Kinder sollen so viele Impfungen auf einmal bekommen. Damit ist der kleine Organismus doch völlig überfordert. Vor der Verabreichung einer Impfung stehen jahrelange Testreihen und Studien, die gewährleisten, dass sich der Impfstoff mit anderen gängigen Impfungen verträgt. Im Fall des neuen Pneumokokken-Impfstoffes können Kinder in Deutschland von der Erfahrung über einer Million erfolgreich geimpfter Kindern in den USA profitieren. Dort bewährt sich der neue Impfstoff seit über einem Jahr. Man kann durch eine Impfung krank werden, weil sie den Krankheitserreger enthält. Früher traf diese Befürchtung zu, denn damals enthielten Impfstoffe abgeschwächte lebende Keime. In modernen Impfstoffen sind aber nur ungefährliche Teile der Erregers, wie z. B. seine Hülle enthalten. Manche Kinder bekommen nach einer Impfung Krankheits-symptome, wie z. B. Fieber, Mattigkeit oder Schmerzen an der Einstichstelle. Das sollte man seinem Kind ersparen. Durch die Impfung wird es doch nur unnötig gequält. Symptome wie leichtes Fieber und Mattigkeit nach einer Impfung sind ein sicheres Zeichen dafür, dass das Immunsystem angeregt wird und beginnt, den Schutz aufzubauen. Diese Beschwerden dauern aber nur kurz an und sind nicht vergleichbar mit den Schmerzen, die einem Kind durch die Impfung erspart werden können. Es ist gesünder, wenn Kinder anstatt einer Impfung die Krankheit einfach durchstehen. Das härtet ab. Das erfolgreiche Durchmachen einer Krankheit hat im Körper ähnliche Reaktionen zur Folge wie eine Impfung: Das Immunsystem erkennt die Krankheitserreger und ist vor ihnen später möglicherweise geschützt.Leider gibt es Krankheiten, die man nicht so einfach durchmachen kann. Beispiel Pneumokkoken-Hirnhautentzündung: An ihr erkranken in Deutschland jährlich etwa 300 kleine Kinder. Davon bleiben etwa 21 Kinder für immer taub, weitere 24 leiden lebenslang unter Hirnschädigungen und für 20 kommt jede Hilfe zu spät: Sie sterben an der Infektion. Eine Impfung gegen Pneumokokken ist absolut überflüssig. Schließlich gibt es Antibiotika. Damit kann man durch Pneumokokken ausgelöste Krankheiten ganz einfach heilen. Theoretisch trifft diese Aussage zu. Doch trotz Antibiotika erkranken Kinder. Zudem werden in letzter Zeit immer mehr Bakterienstämme resistent gegen gängige Antibiotika wie Penicillin.Trotz modernster antibiotischer Therapie sterben immer noch über 8 Prozent der Kinder, die an einer durch Pneumokokken verursachten Hirnhautentzündung erkranken, und über 23 Prozent der überlebenden tragen bleibende Schäden davon. Infektionen, bei denen der Erreger in die Blutbahn vordringt, verlaufen nämlich häufig schnell und heftig.
  5. Liebe Ini, Erst einmal mußt Du sagen, welche Milch Du verfütterst, falls Du nicht stillst. Es gibt viele Ursachen. Milchunverträglichkeit, kein vernünftiges Bäuerchin, oder auch wenn der Körper kühl ist. Was macht Sie? Schreit Sie? Ist Sie unruhig? Da mußt DU schon ein bischen mehr schreiben. Viele Grüße Cindy1
  6. Hallo Ihr Lieben, Ihr habt es noch alle gut, was haltet Ihr von Schwiegermütter, die eurer Kind jeden Tag sehen will, jeden Tag anruft und sülzt wenn sie die Kleine nur 1 Woche nicht gesehen hatDefekten Bildlink entfernt!!! Dann wenn sie etwas will eher mit euern Ehemännern sprich und nicht mit euch. Oder etwas durch den Ehemann ubermitteln läßt obwohl Ihr im gleichen raum seitDefekten Bildlink entfernt!!!. Ganz zu schweigen davon, das wenn mein Mann mit seiner Mutter telefoniert und die Kleine 8Monate heult, gleich fragt was loß ist und tatsächlich gleich den Schwiegervater losschicken will oder am besten sie will gleich selber kommen. Dabei hatte die Kleine nur Hunger und ich war mit dem Brei noch nicht fertig, Defekten Bildlink entfernt!!!einfach vor der Tür steht ohne anzurufen, oder an der Tür so lange klingelt bis ich dann doch irgendwann auf mache, weil die Kleine ja nun schön geweckt wurde Defekten Bildlink entfernt!!! So Ihr Lieben, ich glaube das übertrifft, ja wohl alles. Ja so ein Schwiegermütterclub währe gut kann man sich austauschen und dampf ablassen. Denn von dem Mann hört man ja nur, ach meine Mutter meint es ja nicht so, ist ja nur gut gemeint und ich lege alles zur sehr auf die Waage. Boa werd ich da wieder sauer. Viele Grüße Cindy1
  7. http://www.babyernaehrung.de Irgenwas war wohl falsch an Deinem Link. Viele Grüße Cindy1
  8. Liebe Carina, so hab ich auch gedacht, aber das trifft nur bei denen zu, wo die Eltern unter Allergien leiden. Es gibt aber auch viele Breisorten wo keine Milch drinnen ist. Schau einfach mal bei Externen Link entfernt. Humana und Milupa, soweit ich weiß, haben so etwas. Normalerweiße, gibt man den Kinder erst einen Abendbrei, wenn man merkt, daß sie von der Abendflasche nicht mehr satt werden. Ich nehme auch gerne Babys ersten Milchbrei, Grieß, von Alete, da dieser auch nicht so fest ist. Viele Grüße Cindy1
  9. Hallo, also ich habe auch noch nie etwas von Verwucherung gehört geschweige denn gesehen. Es wird einfach eine Tinktur auf dem Nabel gegeben, damit der Rest abfällt, wo soll es da zu Verwucherungen kommen? Muttermilch, wenn dann ist die zum abheilen, aber der Nabel sall ja absterben und abfallen, wo soll denn da die Muttermilch helfen? Bei meiner ging der Nabel auch nicht so ab wie er sollte, aber die Hebamme meinte es ist nicht schlimm, dann wird er bei der nächsten U-Untersuchung weggeätzt. Wenn so etwas passiert, dann hat man es wohl nicht richtige gemacht. Viele Grüße Cindy1
  10. Liebe Chrysia, also ich hatte auch ein Tuch und eine Tragetasche, war sehr zufrieden damit. Bis die Kleine immer schwerer wurde und ich dann auf den Kinderwagen umsteigen mußte. Ich bekam leider Rückenprobleme. Achte, besonder darauf, das es für Neugeborene ist bis Monate, und das die Beine die Anwinklung der Beine erlaubt, am besten ist da der Glückskäfersack. Bitte achte nicht zu sehr auf den Preis, bei so etwas geht es echt umd die Geundheit des Kindes. Auf keinen Fall darf das kind drinne sitzen und die Beine gestreckt nach unten halten, absolute schlechte Haltung auch für die enpfindliche Wirbelsäule. Ich würde sagen der Kinderwagen sollte trotzdem da sein. Beim Einkaufen ist es besser für Diech beim spazieren ist es schön für das Baby. Ansonsten mit dem Tuch war ich sehr zufrieden, würde meine nächsten Kinder auch immer wieder da rein stecken. Also bis dann Cindy1
  11. Liebe Bea, es kommt darauf an, was Ihr essen tut. Wenn es z.B. Hühnche mit Reis oder Nudeln und Gemüse außer Kohl ist, dann ab damit in den Püriere und rein ins Mäulchin . Jodsalz ist OK, finde ich, aber nur ganz wenig, wenn es Dir zu fade schmeckt, dann ist es genau richtig für die Kleine. Das ist natürlich Deine Entscheidung, ich selbst benutze, nur Gläschen, weil ich darauf vertraue daß die Sachen ohne Pestizide angebaut werden trotz Nitrofenskandal ect. und ständig kontrolliert sind. Auch sind die Nährstoffe auf das Baby abgestimmt. Aber das ist jedem natürlich selbst überlassen. Ich bin da halt sehr seltsam drinne, aber wenn eine Mami der Meinung ist das normale essen zu pürieren, ist das völlig OK. Mach es doch immer abwechselnd, wenn Ihr solch wie oben beschriebenen Essen auf dem Tisch habt dann gib auch dem Baby was wenn Du etwas besonderes macht, Na dann kriegt Baby halt ein Gläschen. Viele Grüße Cindy1
  12. Liebe Britta, ich habe Di eine E-Mail geschickt. Viele Grüße Cindy1
  13. Liebe Britta, hab Dir eine E-Mail geschickt. Viele Grüße Cindy1
  14. Liebe Nid, ersteinmal herzlichen Glückwunsch, das ist ein stolzes Gefühl nicht war? Meine Tochter hatte es auch, das ist aber kein Problem, bei den darauffolgenden Untersuchungen wurde er mit so einem kleinen Stift weggeätzt. Das tut naturlich nicht weh. Alles halb so wild. Viele Grüße Cindy1
  15. Liebe Britta, was ziehst Du Deinem Kind denn an? Ich würde dem Baby, lieber nur einen Body, einen Strampler und ne dünne Mütze aufsetzten, Zur Not dann noch eine Decke die Du gegebenefalls wegnehmen kannst. Wenn das Baby schwitz ist es meist zu spät, da kann der Körper evt. auch schon ausgekühlt sein. Mit dem Tragetuch kann ich Dir weiterhelfen, ich habe noch meins, kann ich Dir gerne geben. Das Binden ist am anfang schwierig, da dachte ich auch das schaffe ich nie, aber dann habe ich mich einfach mal intensiv damit beschäftig und dann hat es wunderbar geklappt. Schädlich ist es nicht, es gibt auch Bindeweisheiten die sind für Neugeborene. Schau doch einfach mal auf die Seite http://kind.qualimedic.de/Tragetuch.html dort stehen Meinungen von Experten und auch Anleitungen zum Ausdrucken. Ist auf jedenfall sehr hilfreich, ich wollte damls immer das Baby bei mir haben. Mein Baby war zur der Zeit 3 Tage bis 4 Wochen in der Zeit ging es echt los bei uns. Viele Grüße Cindy1
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