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mely

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  1. Hallo Hedda, Annika hat mit etwa einem Jahr normalen Saft bekommen. Aber eigentlich immer nur verdünnt, bis dann im Sommer die kleinen Trinkpäckchen aktuell wurden. Da hat sie dann immer 100-prozentigen Orangensaft getrunken. Ich würde auf jeden Fall drauf achten, dass du 100-prozentigen Fruchtsaft nimmst und nicht irgendso ein Zuckerzeug. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass naturtrüber Apfelsaft gesünder sein soll als klarer. Liebe Grüße, bis hoffentlich bald mal wieder! Mely
  2. Hallo Jesse, ich habe eine BabyBjörn-Trage bzw. habe sie leihweise meiner Schwägerin gegeben, die sie aber für ihren Sohn nie benutzt hat. Sie ist daher so gut wie neu, ich glaube schwarz ist schon so lange her, hihi Wenn bei dir noch Interesse besteht, dann melde dich doch vielleicht per E-mail bei mir. Ich werde mich dann bemühen, weitere Einzelheiten zu schildern. Mely e-mail: melylei@web.de
  3. Hallo, wir schlafen alle immer bei gekipptem Schlafzimmerfenster. Sonst kriegt man ja nachts keine Luft. Das hat sich auch nicht geändert, als damals Annika zur Welt kam. Sie ist im November geboren. Zu der Zeit wohnten wir in einer 2-Raum-Wohnung und Annika schlief im Schlafzimmer bei uns. Anfangs hatten wir das Fenster zu und wachten morgens immer mit Kopfschmerzen und total k.o. auf. Also haben wir es einfach offen gelassen. Ihr hat es bisher nicht geschadet und sie ist jetzt 4 1/2 Jahre alt. Mely
  4. SOOOOOOOOO Süüüüüüüüüüüüß! Ganz niedliche kleine Mädels. Schön gemacht. Mely
  5. ups, meine Tochter hatte natürlich Milchschorf, hat jetzt keinen mehr ist 4 1/2 Jahre, wäre übel hihi, sorry Mely
  6. Hallo, meine Tochter hat auch extremen Milchschorf und der hat gestunken wie verrückt. Wir haben dann ein, zwei Mal öl drüber gemacht und am nächsten Morgen rausgekämmt. Hat aber nichts gebracht. Der Kinderarzt hat gesagt, das Kind im Sommer öfter mal ohne Mütze in die Sonne lassen. Und schwups, war er weg und der Kopf hat auch nicht mehr gestunken. Mely
  7. Hallo ihr alle, ich bin eine von den Müttern oder überhaupt von den Frauen , wo man mindestens zwei Tage vorher anrufen muss, wenn man zu Besuch kommen möchte. Denn solange dauert es etwa, Grund in den Haushalt zu bekommen. ich bin eher eine easy-going-person. Heißt: ich habe heute meinen freien Tag und was habe ich bisher geleistet? Ich habe meine Tochter zum Kindergarten gebracht, unser Auto in die Werkstatt, war einkaufen. Dann bin ich nach Hause gegangen, hab mich auf die Couch gelegt und Glotze geguckt. In der Werbepause habe ich eine Maschine Wäsche angeschmissen und als sie fertig war die Wäsche aufgehangen. Dazwischen habe ich gemütlich gefrühstückt. Jetzt sitze ich hier und habe ein schlechtes Gewissen, dass ich schon wieder nix geschafft hab. Denn es sieht nach dem Wochenende bei uns immer fürchterlich aus. Aber es ist dann so schlimm, dass ich erst recht keinen Bock mehr habe, was zu machen. Zumal es mir leider so geht, dass mein Freund in keinster Art und Weise mit anpackt. Phasenweise reicht es mir, dann mach ich auch eine Zeit lang nix, dann macht er schon mal so Dinge wie Staubsaugen oder seinen Teller bis in die Küche tragen nicht in die Spülmaschine, das ist ja schon wieder zu schwierig . Aber so ist es seit unsere Tochter auf der Welt ist und das sind jetzt immerhin schon 4 1/2 Jahre. Ich ziehe es dann aber auch vor, lieber mit ihr auf den Spielplatz oder in den Garten zu gehen, als mich um den Haushalt zu kümmern. Meine Freundinnen lachen schon immer, wenn sie zu Besuch kommen und Küchenverbot haben. Die verstehen mich voll und ganz, auch wenn es bei den meisten wesentlich sauberer ist, als bei uns. Aber putzen ist halt nicht das Wichtigste im Leben. Ein Kind hat mehr von einer ausgeruhten, positiv denkenden Mutter als von einer stets keimfreien und aufgeräumten Museumswohnung. Melanie Mely
  8. Auch von mir alles gute für die ganzen Mamis und auch werdenden Mamis hier! Bis bald Mely
  9. Hallo Miri, oh ja, das kenne ich nur zu gut. Ich bin eigentlich ein friedlicher, geduldiger Mensch, aber meine Tochter hat mich in ihren ersten Lebensmonaten regelmäßig zur Verzweiflung gebracht und sogar manchmal richtig aggressiv gemacht. Da hilft nur aus dem Raum gehen, weit von dem Kind weg und ganz kräftig die Wut rausschreien. Die Nachbarn werden zwar blöd gucken, aber es hat mir immer sehr geholfen. Dann bin ich wieder zu ihr ins Zimmer gegangen und habe ein fröhliches Liedchen gesungen, da hat sie sich gefreut und ich konnte langsam wieder runterkommen. Du brauchst dir da echt keine Schuldgefühle einreden, ich glaube, jeder kommt mal in diese Situation, wo man nur noch schreien oder weinen will. Alles Gute für euch! Mely
  10. Hallo, ich finde es auch wieder sehr schön, seit man nicht mehr wegen jeder Meinungsverschiedenheit angepupst wird. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass einige Leute nicht mehr schreiben. Mely
  11. HILFE!!! Ich komm nicht rein und wenn ich doch dann mal rein komme habe ich nur einen weißen Schirm und kann den Text nicht lesen. Sorry, aber ich versuch es einfach weiter. Bis dann! Eure Mely
  12. Bin jetzt gerade drin, kommt noch wer?? Mely
  13. Hallo, ich habe meine Tochter bis 7 Monate gestillt. Wenn ich wegmusste, habe ich sie direkt vor dem Losfahren gestillt, auch wenn die letzte Mahlzeit erst 1 oder 2 Stunden her war. Das hat ganz gut geklappt. Mely
  14. Hallo Angelika, mein Annika hat auch unendlich früh ca. 3 Monate mit dem Sabbern angefangen. Da sagten schon immer alle, ach, die ersten Zähnchen schießen ein . Letztendlich bekommen hat sie dann die ersten mit 7 Monaten. Sie hatte auch ständig immer den Pulli vorne nass und musste oft umgezogen werden. Ich kenne viele Sabberkinder . Bei manchen ist das wohl halt so. Ich denk mal nicht, dass du dir deswegen Sorgen machen musst. LG Mely
  15. JJ, tja, so verschieden sind die Menschen. Die einen vertrauen halt auf Kinderarzt, Hausarzt, Hebamme, Krankenschwestern, Bücher und die anderen auf superschlaue übermütter, die es hier ja auch immer wieder mal gibt. Und das wiederum finde ich verantwortungslos, anderen aufzuzeigen, was sie zu tun und zu lassen haben und dass sie ja ganz, ganz schlechte Mütter sind, weil sie die armen Kleinen einfach vom Arzt impfen lassen, statt damit zum Heilpraktiker zu rennen und Kräuter verabreichen lassen. Frei nach dem Motto, beim Impfen kann ja was passieren, bei den Krankheiten selber doch überhaupt nicht. Mely
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