diana
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Hallo, verkaufe noch nie benutzten Persona-Computer. Preis: 40,00 € VB Diana
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Hallo, kann Eva nur zustimmen. Unser Leitungswasser ist absolut o.k., vorausgesetzt die Rohre in eurem Haus sind nicht zu alt. Wir haben unser Trinkwasser auch testen lassen und alle Werte waren gut. Ich habe so ungefähr ab dem 9./10. Monat angefangen, das Leitungswasser nicht mehr abzukochen, weil ich auch erst skeptisch war. Aber in unserer PEKiP-Gruppe haben alle schon früher damit anfangen. Viele Grüße Diana
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Ich bin in der 22.SSW und habe auch diese Placenta praevia. Mein FA hat von vornherein gesagt, dass dies beobachtet werden muss, also dass bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung wieder ein US gemacht wird, ganz klar... Und wie schon gesagt, solche Geschichten übernimmt selbstverständlich die Krankenkasse
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Hallo Jesse, vor dem gleichen Problem stand ich auch noch vor ein paar Tagen. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt und wurde bis Samstag noch morgens gestillt. Sie nimmt auch absolut keine Flasche, hab auch schon alles probiert. Ich habe letzte Woche angefangen, ihr morgens nach dem Stillen ganz kurz angeröstetes Toastbrot mit Margerine und Marmelade zu geben, das hat sie gern gegessen. Mittlerweile isst sie eine ganze Scheibe und dazu gibt s eine halbe Portion Folgemilch aus dem Trinkbecher, den ich ihr nach jedem Happen Toast anbiete. Vormittags bekommt sie dann etwas Obst ohne Getreide und ansonsten sieht ihr Tagesplan so aus wie bei euch. Sophie kommt gut damit klar, allerdings musste ich auch nicht, notgedrungen wie du, drei Mahlzeiten auf einmal ersetzen. Ich denke, Griesbrei auch morgens zu geben ist o.k. Sie mag ihn doch und außerdem ist es eine Milchmahlzeit. Oder akzeptiert deine Tochter einen Trinkbecher? Dann versuch doch mal, morgens die Folgemilch aus einem Trinkbecher zu geben. Ob das Fieber von der Nahrungsumstellung kommt, lässt sich natürlich schwer sagen, kann schon sein. Oder kündigen sich vielleicht Zähne an? Aber so Kleine bekommen schonmal schnell Fieber und dann ist es auch plötzlich wieder weg. Hauptsache, sie ist jetzt wieder gesund. Liebe Grüße und viel Erfolg Diana
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Hallo Elena, ich gehe mit meiner jetzt 10 Monate alten Tochter auch seit einigen Monaten einmal die Woche zum Babyschwimmen und dort sind Schwimmwindeln Pflicht. Aus eigener Erfahrung kann ich leider oder besser gesagt Gott sei Dank nicht berichten, denn bei uns ist noch nie was passiert, meine Tochter hat noch nie beim Schwimmen in die Hose gemacht. Allerdings ist unser Kurs schon zweimal ausgefallen, weil in der Stunde vorher ein Kind sein großes Geschäft ins Wasser vorher natürlich in die Schwimmwindel gemacht hat und jedesmal sofort ein Wasserwechsel gemacht wird. Wir konnten uns kaum vorstellen, dass sowas trotz Schwimmwindel passiert, aber unsere Schwimmlehrerin meint, dass sich das große Geschäft im Wasser recht schnell verflüssigt und wenn man es dann nicht sofort merkt ... Also im Prinzip halten die im Notfall auch kaum was auf. Liebe Grüße Diana
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Hallo Jesse, ich glaube, bei diesem Thema scheiden sich die Geister. Ich habe schon zig Meinungen zu diesem Thema gehört. Mein KiA meinte, also einmal Fleisch pro Woche wäre Minimum, zweimal wäre besser. Der KiA meiner Freundin und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dagegen empfehlen, sechsmal Fleisch pro Woche zu füttern. Meine Tochter ist jetzt fast 10 Monate und bei uns gibt s jeden zweiten Tag ein Gericht mit Fleisch. Liebe Grüße Diana
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Hallo, danke erstmal für die nette Aufnahme. Lilli, falls du das noch liest wünsche ich dir alles Gute für deinen KS. Wir lesen dann bestimmt deinen Geburtsbericht?! Ulrike, das mit 6 - 7 Mal abends an die Brust wollen, kenne ich nur zu gut. Sophie hat uns echt verwöhnt und schon recht früh durchgeschlafen und auch tagsüber hatte sie einen Rhythmus von ca. 3 Stunden. Nur ab 18:00 Uhr bis 00:00 Uhr wollte sie entweder alle halbe Stunde an die Brust oder hat 2 Stunden dauernuckeln veranstaltet. Als sie ungefähr 6 Wochen alt war, hatte ich dann solche Schmerzen beim Stillen, dass ich ca. 2 Wochen voll die Schweißausbrüche vor Schmerzen hatte und manches Mal geheult habe. Da mir keiner so recht helfen konnte, habe ich dann zwei Wochen lang nur morgens und abends gestillt und zwischendurch die Flasche gegeben. Allerdings waren wir beide nicht glücklich mit der Situation und ich habe nicht eher aufgegeben, bis mir eine Stillberaterin doch noch helfen konnte: Meine Milchgänge waren wohl etwas eng und durch das Dauernuckeln haben sie wohl aneinander gerieben und dann tat s halt weh. Ich habe dann von meiner Hebamme, die auch Heilpraktikerin ist, einige Male Globulis bekommen und dann ging s wieder. Und seitdem ist gar nichts mehr mit Flasche, da würde sie lieber verhungern. Ich konnte Sophie auch nie schreien lassen, ich glaube, die Kleinen würden wirklich lieber eine Mahlzeit auslassen, als das sie die Flasche nehmen. Wie stand in einem Buch so schön: manche Babys kämpfen um die Brust wie eine Löwin um ihr Junges. Rita, die letzte Zeit der SS war dann wirklich nicht mehr so schön und selbst mein Mann hatte daran ganz schön zu knacken. Die beiden FG und der letzte Rest der SS sind wohl auch mit ein Grund, weshalb er erstmal kein Kind mehr möchte. Ihm steckt das alles noch ganz schön in den Knochen, sollte man gar nicht meinen. Er hat mich in der Zeit aber auch ganz schön unterstützt und das alles hat uns noch enger zusammen geschweißt. Ich kann mir im Moment auch nicht vorstellen, meine Liebe auf ein zweites Kind zu richten. Aber wer weiß, vielleicht denke ich in 2 - 3 Jahren ja ganz anders darüber, denn eigentlich wollte ich immer zwei Kinder haben. Ach was ich beim ersten Mal noch vergessen hatte: ein Kaiserschnitt liegt bei uns in der Familie. Ich war eine Steißlage und wurde daher per KS geholt, meine Schwester lag zwar richtig, aber da wurde festgestellt, dass sie nicht durch s Becken meiner Ma gepasst hätte, meine Mutter und auch ihre Mutter wurden schon per KS geholt und selbst mein Mann ist ein KS-Kind. Zwar hatte es bei mir ja so ganz andere Gründe, aber ich bin also auch nicht aus der Reihe getanzt. Ich hätte es natürlich schöner gefunden, normal entbinden zu können, aber irgendwie war ich nicht sonderlich geschockt oder überrascht, als es hieß, dass Sophie per KS geholt wird. Für meine Freundin wäre es ein halber Weltuntergang gewesen, aber da es bei uns in der Familie liegt, war ich vielleicht innerlich schon darauf gefasst, keine Ahnung. Liebe Grüße Diana
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Hallo , darf ich mich eurer Runde anschließen? Ich habe mich schon bei Who is Who vorgestellt, aber kann ja hier nochmal eine Kurzfassung geben: ich heiße Diana, bin 29, seit drei Jahren verheiratet und habe am 10.09.2001 meine Tochter Sophie per KS bekommen, bin also eine Herbstmami 2001 . Nach zwei Fehlgeburten im Jahr 2000 hatte ich erstmal die Nase voll, wurde aber im dritten Zyklus wieder schwanger - unverhofft kommt oft . Die Schwangerschaft verlief, solange ich arbeiten ging, komplikationslos und auch die Sorgen und ängste hielten sich eigentlich in Grenzen. Als ich dann aber in den Mutterschutz ging, war ständig was anderes. Ich hatte Vorwehen, musste Wehenhemmer nehmen, von denen ich Herzrasen und Zittern bekam und ständig waren die Herztöne von Sophie nicht in Ordnung, ich hatte wenig Fruchtwasser und zuletzt sogar Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung. Die letzten Wochen war ich mind. einmal die Woche bei meiner Fä und einmal im KH, manchmal jeden Tag im Wechsel. Im KH kannte ich schon sämtliche Hebammen und ärzte und umgekehrt. In meinem Mutterpass war schon gar kein Platz mehr für irgendwelche zusätzlichen Eintragungen. Komischerweise war im KH aber immer wieder alles i.O., so dass ich nie stationär aufgenommen werden musste. Einen Monat vor dem ET kam ich dann mal auf die Idee, meine Augenärztin zu fragen, ob eine normale Geburt für mich überhaupt in Frage kommt, da ich vor 7 Jahren schonmal Löcher in der Netzhaut hatte, die dreimal in der Uniklinik Münster geflickt werden mussten. Und gut, dass ich hingegangen bin, denn es ist schon wieder eine dünne Stelle sichtbar. Donnerstags hatte ich Termin bei meiner Fä, da lag gerade der Bericht der Augeärztin vor und es bestand der Verdacht einer Schwangerschaftsvergiftung der sich letztlich als unbegründet erwies, aber bei der Fä hatte ich hohen Blutdruck, Eiweiß im Urin und Wasser, Wasser, Wasser. Im KH war, wie gehabt, alles wieder i.O. . Jedenfalls bekam ich sofort eine Einweisung ins KH und die Fä meinte schon, dass wir uns mit Babybauch wohl nicht mehr sehen. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Aufgrund meiner Augen, der schlechten Herztöne und des unreifen Befundes des Mumu wurde freitags beschlossen, am Montag einen KS zu machen 12 Tage vor ET . Bis dahin musste ich mind. dreimal täglich ans CTG, dann bin ich auch noch vorm Kreißsaal ausgerutscht und alles war in heller Aufregung, es könnte was passiert sein war aber nicht und ich war erkältet und musste inhalieren. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass wir montags zu dritt sein würden und das ganz ohne Anstrengung. Aber ich war auch heilfroh, denn ich hatte zum Schluss doch schon ganz dolle Angst um unser Baby bis zur Geburt wussten wir nicht, was es wird . Ich habe mir eine PDA geben lassen, mein Mann konnte dabei sein und als ich den ersten Schrei gehört habe, war ich so erleichtert und es war ein so unbeschreibliches Gefühl, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu heulen. Während ich zugenäht wurde, ist mein Mann mit in den Kreißsaal und hat Sophie gebadet und auf die Brust gelegt bekommen, was auch für ihn ein unbeschreibliches Gefühl war. Im Aufwachraum habe ich sie direkt angelegt bekommen und sie hatte sofort einen kräftigen Zug. Sie ist noch heute ein überzeugtes Stillkind und akzeptiert weder Flasche noch Schnuller. Sie ist jetzt 9 1/2 Monate und ich stille sie noch morgens, ansonsten trinkt sie schon aus einem normalen Glas oder aus einem Trinkbecher. Manchmal bedauer ich schon, nicht eine normale Geburt erlebt zu haben, aber in unserem Fall kam eigentlich gar nichts anderes in Frage und ich denke nicht, dass es der Mutter-Kind-Beziehung geschadet hat. Mit der Narbe hatte ich auch keine Probleme und am 10. Tag bin ich schon wieder Fahrrad gefahren. Nur die ersten 2 Tage waren ätzend. Hinzu kam, dass ich am 2. und 3. Tag meinen Babyblues hatte und am 11. September, also einen Tag nach der Geburt, wo ich mich noch nicht so gut bewegen konnte, ja dieser schreckliche Terroranschlag in New York war. Da lag ich abends in meinem Bett, mir war sowieso schon zum heulen zumute und dann macht man zur Ablenkung den Fernseher an und sieht auf allen Kanälen voll die schrecklichen Bilder und denkt sich Kind, in was für eine Welt bist du geboren . Das war nicht so schön. Puh, jetzt ist es ein halber Roman geworden. Liebe Grüße Diana
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Hallo , ich kann beim Thema KS auch mitreden und stelle mich mal kurz vor: Ich heiße Diana, bin 29 Jahre alt, seit 3 Jahren verheiratet und habe am 10.09.2001 meine Tochter Sophie per KS zur Welt gebracht. Das hatte drei Gründe: in erster Linie, weil ich vor 7 Jahren Löcher in der Netzhaut hatte, die vereist und gelasert werden mussten und ich während des Mutterschutzes auf die Idee gekommen bin, doch mal beim Augenarzt vorbei zu schauen, ob eine normale Geburt für mich überhaupt in Frage kommt. Und siehe da, es ist schon wieder eine dünne Stelle zu sehen und die Gefahr wäre beim Pressen groß gewesen, dass die Netzhaut wieder reißt. Zum anderen waren die Herztöne von Sophie nicht so klasse und der Muttermund war überhaupt noch nicht reif, so dass hätte eingeleitet werden können und die Aussicht auf eine schnelle Geburt bestanden hätte. Zusätzlich bestand bei meinem letzten FA-Besuch der Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung und so kam ich donnerstags ins KH und Freitag wurde beschlossen, Sophie am Montag zu holen. Es war schon ein komisches Gefühl, zu wissen, wann Ende ist, aber andererseits war ich auch froh, dass sie geholt und alles gut wird. Manchmal bedaure ich schon, keine Spontangeburt erlebt zu haben, aber letzten Endes war ich doch froh und glücklich, ein gesundes Kind bekommen zu haben. Ich kann mich Jessy und Simone nur anschließen: man sollte die Methode wählen, die für Mutter und Kind das geringste Risiko darstellt. Ich bin auf jeden Fall froh, dass es diese Möglichkeit gibt. Liebe Grüße Diana
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Hallo Jesse, wir haben schon zwei Pakete von Felicitas bekommen: eins zur Hochzeit und eins zur Geburt. Kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: in dem Paket sind nette Sachen, die Mitarbeiter sind ganz freundlich und unaufdringlich und du gehst ja keinerlei Verpflichtung ein. Liebe Grüße Diana
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Hallo Sophie, ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: der Haarausfall kommt vom Stillen, bedingt durch die Hormonumstellung und geht auch wieder weg, also keine Panik. Meine Tochter ist jetzt 9 Monate und ich stille sie noch morgens. Bei mir ist der Haarausfall sogar trotz Stillen und ohne irgendwelche Mittel von alleine wieder weg gegangen. Also, keine Panik und alles Gute. Liebe Grüße Diana
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Hallo Suzi, wenn dich die Arbeit so stresst, dann solltest du wirklich darauf bestehen, dich krank schreiben zu lassen. Schließlich geht s hier in erster Linie um dein ungeborenes Kind und da es nicht für sich sprechen kann, musst du für sein Wohlergehen sorgen. Und wenn s der Mutter schlecht geht, überträgt sich das auch auf das Kind - und umgekehrt also wenn s der Mutter gut geht ... . Der Arzt hat auch die Möglichkeit, dich nicht nur krank zu schreiben, sondern ein Beschäftigungsverbot auszusprechen. Das war bei einer Bekannten der Fall, die auch Stress auf der Arbeit hatte und fast über die Hälfte der Schwangerschaft nicht arbeiten brauchte. Bei einer normalen Krankschreibung zahlt ja die Krankenkasse nur 6 Wochen den vollen Lohn, bei einem Beschäftigungsverbot auch darüber hinaus . Das ist aber für dich wohl nicht mehr interessant, denn du hättest ja eh nur noch 3 Wochen zu arbeiten. Wenn dein Arzt sich sturr stellt, solltest du wirklich über einen Arztwechsel nachdenken. Ich wünsch dir noch eine ruhige und stressfreie restliche Schwangerschaft. Es wird schon alles gut gehen. POSITIV DENKEN. Grüße Diana
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Hallo Silke, herzlichen Glückwunsch! Versuche dich nicht verrückt zu machen. Dass man Alkohol und Nikotin u.s.w. in der Schwangerschaft meiden sollte, versteht sich von selbst, ansonsten lebe ganz normal weiter. Warum manche Frauen ihr Kind verlieren und andere nicht, weiß nur Mutter Natur. In den ersten drei Monaten ist das Risiko einer FG am größten, da in der Zeit alle Organe, das Gehirn, Nervensystem etc. angelegt werden. Sollte dabei etwas nicht richtig angelegt worden sein, hilft sich der Körper meist alleine. Darauf hat man leider keinen Einfluss und man kann nur abwarten und das beste hoffen. Ich selber hatte im Jahr 2000 zwei Fehlgeburten. Als ich eigentlich erstmal die Nase voll hatte wurde ich im 3. Zyklus wieder schwanger und mittlerweile haben wir eine 8 Monate alte, gesunde, süße Tochter. Ich wünsche dir alles Gute und eine schöne Schwangerschaft. Diana
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Hallo Sophie, schöner Name übrigens - meine Tochter heißt auch so . Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: Muttermilch ist die beste Heilnahrung überhaupt und lege in der Zeit, in der dein Kind Durchfall hat, öfter an, dann kann nichts passieren. Viele Grüße und gute Besserung Diana
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Hallo Jesse, dein Posting hätte auch von mir sein können. Wir haben/hatten das gleiche Problem. Meine Tochter wurde 5 1/2 Monate voll gestillt und akzeptierte anfangs nichts zu trinken außer der Brust. Mittlerweile ist sie 8 Monate, ich habe drei Mahlzeiten ersetzt, sie trinkt zwar immer noch nicht die Mengen zusätzlich zum stillen, aber sie trinkt. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie ganz interessiert geguckt hat, wenn ich etwas getrunken habe. Also habe ich sie aus meinem Glas O-Saft stilles Mineralwasser trinken lassen und so halten wir es weiterhin. Sie trinkt aus einem ganz normalen Glas oder Becher, meistens stilles Mineralwasser, manchmal mit etwas Fruchtsaft, wovon man ja auch einen Teelöffel ins Mittagsgläschen geben soll, warum also nicht auch ins Getränk?! Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: mach dir keine Gedanken, denn solange du noch stillst, ist der Flüssigkeitsbedarf auf jeden Fall gedeckt. Ansonsten hab Geduld und biete ihr konsequent zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken an. Irgendwann wird sie sich schon daran gewöhnen. Liebe Grüße und viel Geduld und Erfolg Diana
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Hallo Petra, bei unserer Tochter 7 1/2 Monate klappt das Einschlafen mittlerweile ganz gut, aber an manchen Abenden schreit sie auch. Wir haben abends immer die gleichen Rituale Brei essen, wickeln, kuscheln, ein Lied singen und dann ab ins Bett und wenn sie schreit und ich ganz sicher gehen kann, dass ihr nichts weh tut und sie keinen Hunger hat, gehen wir alle 5 - 10 Minuten rein, streicheln ihr über den Kopf, reden oder singen leise und gehen dann wieder raus, auch wenn sie noch schreit. Das wiederholen wir solange, bis sie schläft. Irgendwann merken die Kinder, dass es sich gar nicht lohnt, zu schreien. Ich habe beobachtet, dass unsere Tochter Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hat, wenn sie etwas Neues lernt oder tagsüber viele neue Eindrücke gewonnen hat. Wahrscheinlich muss sie das dann erstmal verarbeiten. Vielleicht ist das bei deinem Sohn auch so? Oder ist er vielleicht schon zu übermüdet oder vielleicht überhaupt noch nicht müde zu der Zeit, dass er vielleicht tagsüber zu viel schläft? Vielleicht ist das aber auch nur eine Phase, die bald vorüber geht. Ich wünsche euch bald wieder ruhigere Abende. Diana
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Hallo Susanne, das kommt mir nur allzu bekannt vor. Wir haben eben typische Stillkinder, die um ihre Brust kämpfen wie eine Löwin um ihr Junges und nichts anderes akzeptieren. Meine Tochter ist jetzt 7 1/2 Monate alt und bekommt seit 2 Monaten Brei. Bis jetzt habe ich die Mittags- u. Abendmahlzeit komplett ersetzt und fange bald an, nachmittags einen Obst-Getreidebrei zu füttern. Bei uns war eher das Problem, dass ich meinte, sie bräuchte zu den Mahlzeiten mehr Flüssigkeit und sie trank nichts. Hab auch alles probiert. Mittlerweile geht s. Bis die Mittagsmahlzeit komplett ersetzt war, hat es ungefähr 3 - 4 Wochen gedauert und solange habe ich hinterher noch gestillt. Es gab auch zwischendurch mal Tage, da hat sie den Brei nach ein paar Löffeln verweigert. Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: hab Geduld und gib deiner Tochter noch etwas Zeit. Ich weiß ja nicht, ob du ganz schnell abstillen willst oder musst, aber wenn nicht, dann würde ich erst gar nicht mit der Flasche anfangen, ihr seid doch bis jetzt auch ganz gut ohne ausgekommen. Für deine Tochter ist es doch eh schon eine neue ungewohnte Erfahrung, vom Löffel zu essen, da würde ich ihr noch etwas Vertrautes, nämlich die Brust, lassen und nicht auch noch mit Flasche anfangen. Liebe Grüße Diana
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Hallo, danke für eure Antworten. Ich hab mir auch überlegt, erstmal bei einem Sauger zu bleiben und nicht mehr herum zu experimentieren. Ich werde ihr einfach weiterhin zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken anbieten und darauf hoffen, dass sie etwas trinken wird, wenn sie durstig ist. Mal sehen, wer die größere Ausdauer hat ... Viele Grüße Diana
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Hallo an alle erfahren Mamis an alle anderen natürlich auch , vielleicht hat ja jemand einen heißen Tipp für mich. Meine Tochter ist jetzt knapp 7 Monate alt und bekommt mittags einen Gemüsebrei und abends einen Milch-Getreidebrei. Zu jeder Mahlzeit biete ich ihr etwas zu trinken an, aber sie verweigert alles. Ich habe schon alles versucht: Fenchel- u. Früchtetee, mit Milchzucker gesüßt und ungesüßt, Wasser, verdünnten Fruchtsaft. Per Flasche mit allen möglichen Saugern, Trinklernbecher mit und ohne Ventil. Alles vergeblich! Ich hab mal gehört, dass die Kinder, solange man stillt, noch genug Flüssigkeit bekommen, aber bevor ich die Nachmittags-Stillmahlzeit ersetze, möchte ich eigentlich schon, dass sie wenigstens ein paar Schlucke zusätzlich trinkt, denn ich habe Angst, dass sie sonst zuwenig Flüssigkeit bekommt. Zumal es jetzt bei dem Wetter oder später im Sommer bei der Hitze eh besser wäre, mehr zu trinken. Sie ist wohl ein typisches Stillkind; trinken nur von Mami. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und einen Tipp für mich? Liebe Grüße Diana
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Hallo Regina, das Problem hatten wir mit Sophie auch, bis ich mir das Buch Jedes Kind kann schlafen lernen gekauft habe. Die Gemüter streiten sich ja darüber, von wegen dass die Methoden grausam seien, aber so schlimm finde ich die gar nicht und bei uns hat s geholfen. Das Buch kann ich dir also auf jeden Fall empfehlen. Dort steht z. B., dass die Kinder zu einer vernünftigen Zeit ins Bett sollen, denn sie können auch nur schlafen, wenn sie wirklich müde sind. Mindestens vier Stunden vorm Zubettgehen sollen sie wach sein. Und man soll sie möglichst jeden Abend und auch tagsüber zur gleichen Zeit ins Bett legen, dann sind sie auch irgendwann zu der Zeit müde. Wichtig sind auch Rituale vorm Zubettgehen, z. B. erst Essen, dann waschen bzw. wickeln, noch ein Lied singen oder kuscheln und dann ab ins Bett und dann soll man sie wach ins Bett legen. Wenn sie schreien, geht man am ersten Tag nach 3 Min. wieder rein, dann nach 5 Min. und dann jedes Mal nach 7 Min., wobei man die Zeiten verkürzen oder verlängern kann. Wenn man rein geht, soll man sie nicht rausnehmen, sie sollen nur wissen, dass jemand da ist. Sophie ist vorher nie vor zwölf Uhr eingeschlafen und dann nur an der Brust. Mittlerweile geht sie so um 21:00 Uhr alleine in ihr Bett. Liebe Grüße und bis bald bei den Herbstmamis. Diana
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Liebe Diana! Meine Tochter kam im August 01 ohne Nierenfunktion auf die Welt. Sie starb mit 4 Monaten. Wir haben uns überlegt, das es für unsere Familie das Beste ist wenn wir es nochmals probieren. Nicht das wir unsere Tochter vergessen wollen aber es hilft viel über den Schmerz hinweg. Ich bin jetzt in der 7.ssw und wir feuen uns sehr. Ich bin mit Ovulations-Stäbchen gleich im ersten Zykl. ss geworden. Bei meinen anderen beiden übrigens auch. Viele liebe Grüße Diana
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Hallo Silvia, Gina hat ja eigentlich schon alles gesagt, aber ich schreibe dir mal auf, wie das bei uns war: Ich habe meine Tochter 5 1/2 Monate voll gestillt, bevor ich angefangen habe, ihr mittags ein Gläschen mit Frühkarotten zu geben. Dabei habe ich mit ein paar Löffeln angefangen und sie hinterher noch gestillt. Nach 1 - 1 1/2 Wochen kamen dann Kartoffeln dazu und nochmal 1 1/2 Wochen später Fleisch. Es hat ungefähr 3 Wochen gedauert, bis sie ein ganzes Gläschen 190 g geschafft hat und solange habe ich sie hinterher noch gestillt. Nachdem sie einen Monat mittags Gläschen bekommen hat, habe ich nun angefangen, ihr abends ein paar Löffel Brei zu geben und stille sie hinterher noch, bis sie eine ganze Portion schafft. Wieder ca. einen Monat später kann man dann die Nachmittagsmahlzeit durch einen Obst-Getreidebrei ersetzen und einen Monat weiter dann die Vormittagsmahlzeit etc. Wenn du Gläschen gibst, solltest du immer etwas Fett/öl und etwas Fruchtsaft wegen der Vitamine hinzufügen, denn erst letztens hat Stiftung Warentest festgestellt, dass fast alle Gläschen zu wenig Kalorien und Vitamine enthalten. Man kann aber gut auch für die Kinder selber kochen, vorkochen und portionsweise einfrieren, das werde ich bald auch machen. Wenn dein Kind allergiegefährdet ist, würde ich auch sonst mindestens 6 Monate voll stillen und dann bei den Abendbreien darauf achten, dass sie milchfrei sind. Selbst die Breie, die mit Wasser anzurühren sind, enthalten Milch. Es gibt nur zwei oder drei Sorten ich glaube u. a. von Humana , die völlig milchfrei sind. Liebe Grüße Diana
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Hallo an alle hier im Forum, ich heiße Diana bin 31 Jahre alt und ab heute neu hier im Forum. Ich hatte im November letzten Jahres leider eine Totgeburt. Meine kleine Tochter Frederike kam 3 Wochen vor dem Geburtstermin leider tot auf die Welt. Es war und ist die schlimmste Zeit im meinem Leben. Aber mein kleiner Stern ist fest in meinem Herzen. Jetzt möchte ich gerne wieder schwanger werden. Ich weiß nicht ob es schnell geht nach einer Tot- geburt oder Fehlgeburt? Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Ich überlege auch ob ich mir Persona kaufe. Aber ich weiß nicht ob das Gerät gut ist? Ich möchte auch gerne wissen ob jemand evtl. be- scheid weiß wo die Gründe einer Plazentainzufizienz liegen. Danke für eure Antworten. Gruß Diana und klein Frederike im Herzen
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Hallo Katharina, ich hatte zwar nicht zu wenig, aber auch recht wenig Fruchtwasser, lag hinterher so an der untersten Grenze und musste deshalb auch zwei-oder dreimal zum Doppler-US ins Krankenhaus. Dort wurde dann jedesmal festgestellt, dass eine Versorgung durch die Plazenta noch gewährleistet ist und sich das Kind zeitgerecht entwickelt. Deine Angst kann ich dir leider auch nicht nehmen, ich habe mir auch bis zum letzten Tag Sorgen gemacht, dass noch irgendetwas schiefgehen könnte und war froh, als meine Kleine 12 Tage vor Termin per KS geholt wurde das hatte aber verschiedene Gründe, u. a. gesundheitliche Gründe meinerseits, Verdacht auf Gestose, CTG s oft nicht ganz so toll u.s.w . Das einzige, womit du dich etwas beruhigen kannst ist, dass du und dein Baby optimal überwacht werdet und wenn die ärzte irgendetwas Auffälliges entdecken würden, könnten sie ja rechtzeitig eingreifen. Ich wünsche dir noch eine schöne, möglichst sorgenfreie Restkugelzeit und drücke dir die Daumen, das alles gut geht. Aber das wird es, sei zuversichtlich! Diana
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Hallo ich nochmal, o.k., ihr habt mich mit dem Baden überzeugt LG Diana
