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Ein Mädchen in der Spielgruppen meiner Älteren hatte ein ähnliches Problem: Mit 2,5 eigentlich schon komplett trocken, nur in der Spielgruppe nicht. Sie wollte mit den Erzieherinnen dort nicht auf die Toilette gehen, was dazu führte, dass sie natürlich immer wieder in die Hose machte und todunglücklich war. Sie hat dann - wenn ich das richtig weiß - ein paar Wochen wieder eine Windel getragen, damit sie in der Gruppe richtig "ankommen" und mitmachen kann und nicht immer nur an das Kloproblem denken muss. Inzwischen geht es schon etwas besser. Sie kommt wieder ohne Windel und geht mit der Erzieherin meistens auf die Toilette. Nur manchmal gibt es noch einen kleinen "Unfall". Wenn du deienr Maus Zeit gibst und immer beim Abgeben und Abholen mit ihr zusammen und evtl. auch der Erzieherin dort aufs Klo gehst, wird es früher oder später bestimmt klappen!

Derzeit habe ich ähnliche Sorgen wie Plumpine, vielleicht könnt ihr mich nochmal beraten: Ich muss mich entscheiden, welchen der naheliegenden Kindergärten ich mit welcher Priorität wähle. Einer hat ein vollkommen offenes Konzept (schon der Morgenkreis findet ohne feste Gruppe statt sondern mit allen 75 Kindern gemeinsam, essen kann jeder wo er will etc.) und es fangen 30 Kinder auf einmal neu an. Selbst die Leiterin sagt, sie wissen noch nicht genau, wie sie das mit so vielen neuen Kindern am besten organisieren sollen und die ersten zwei Monate würden für die Kinder bestimmt hart werden. Danach fänden alle den KiGa aber toll. Ansonsten scheint es mir einer der besten Kindergärten zu sein... Hat jemand von euch so schlechte Erfahrungen mit einem so offenen Konzept gemacht, dass ihr mir davon abraten würdet?

Wenn du noch in Elternzeit bist, also nicht gekündigt oder so, stehst du immer noch in einem Arbeitsverhältnis und bekommst auch für dein zweites Kind Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse (13 EUR / Tag, egal ob du Mutterschutz hast oder nicht). Diese sechs Wochen werden dann auch nicht berücksichtigt, d.h. Dezember 2010 und Januar 2011 fallen auch aus der Berechnung raus und erhöhen dein zweites Elterngeld

Zwar habe ich kein SS-Yoga gemacht, aber Rückbildung mit Yoga-Elementen. Obwohl ich Yoga sonst überhaupt nichts abgewinnen kann, hat mir das sehr gut gefallen. Nur die von mir damals erwartete körperliche Anstrengung kam ein bißchen zu kurz. Da ich auf die jetzt in der SS aber überhaupt keine Lust hätte, könnte ich mir vorstellen, dass SS-Yoga eine tolle Sache ist, nach der man sich tatsächlich ausgeglichener und vitaler fühlt.

Ich kenne das so: Wenn du während der Elternzeit Teilzeit arbeitest, ruht dein bisheriger Vollzeit-Vertrag und du bekommst einen neuen Teilzeit-Vertrag für diese Zeit. In diesem steht dann auch drin, dass der Vollzeit-Vertrag in der Elternzeit noch ruht und anschließend wieder in Kraft tritt. Wenn die Elternzeit schon rum ist, sehe ich das problematischer. Meiner Ansicht nach handelt es sich dann um eine richtige Vertragsänderung auf Teilzeit (worauf du ja einen Anspruch hast). Es gibt dann aber wohl keinen Grund, aus dem der Vollzeit-Vertrag noch weiter bestehen sollte, da bist du wohl auf das Wohlwollen deines Arbeitgebers angewiesen. Wenn der will, kannst du so eine Rückkehr- bzw. Aufstockmöglichkeit in den neuen Vertrag aufnehmen. Wenn er nicht will, dann muss er auch nicht. Das bezieht sich aber alles auf Arbeitsverträge in der freien Wirtschaft, im Öffentlichen Dienst keinen ich mich nicht aus.

Wegen deines Gewichts musst du dir bestimmt keine Sorgen machen. Klar nehmen manche weniger zu, andere aber auch mehr. Ich z.B. hatte in meiner ersten SS 19 kg mehr (dieses Mal wird es wohl noch etwas mehr werden), meine Schwägerin und eine Freundin haben beide ca. 25 kg zugenommen. nach der Geburt hatte ich zwar "nur" 8 kg weniger, habe dann aber doch relativ schnell und gleichmäßig abgenommen. Das geht dir - zumindest wenn du stillst - bestimmt auch so. Für die Geburt (vielleicht hast du sie ja auch schon hinter dir?) alles Gute!!

Dem kann ich nur zustimmen: eindeutig schlechter! Ich habe nur eine halbe Packung verwendet und meine Tochter war 3x total nass. Das ist mit den alten nie passiert. Bei der Umfrage von Pampers habe ich meine Meinung schon geschrieben aber das mit dem direkten E-Mail ist eine gute Idee. Vielleicht mache ich das auch noch.

Bei uns in der Nähe gibt es leider fast nur private Krippen, die kosten bei einer Betreuung für ca. 7h / Tag 500 bis 560 EUR, plus Essensgeld um 3 EUR / Tag. Eine Ganztagsbetreuung liegt dann unter Umständen entsprechend bei 600 EUR oder mehr. Außerdem gibt es eine städtisch getragenene "Großtagespflege", vielleicht ist das etwas ähnliches wie die "Kindertagespflege", oder wie das hieß, was KiKra gesucht hat? Diese Einrichtungen sind ursprünglich daraus entstanden, dass sich zwei Tagesmütter zusammentun, Räume mieten und bis zu 10 Kinder betreuen. Auch das kostet aber hier 530 EUR, da man immer einen Ganztagsplatz buchen muss. Man kann sich aber nach einem Zuschuss der Stadt erkundigen. Städtische Krippen zahlt man abhängig vom Einkommen, damit habe ich mich aber nicht beschäftigt, die sind für mich alle zu weit weg. Und umziehen muss man gar nicht so weit: Schon im nächsten Landkreis zahlt man deutlich weniger. Gerüchteweise gibt es nicht allzu weit entfernt sogar eine Gegend, in der die KiTas umsonst sind...

Ich werde auch dieses Mal auf jeden Fall TRAUBENZUCKER mitnehmen. Der hilft der werdenden Mama, wenn sie etwas zusätzliche Stärke braucht und wenn Papa etwas mitgenommen ist, kann er auch zugreifen. Fand ich bei meiner ersten Geburt super, etwas essen hätte ich im Kreissaal nicht wollen.

Nee, so schlimm ist es eigentlich gar nicht, ist nur schwierig zu erklären. Man könnte auch sagen: Das Elterngeld muss nicht versteuert werden. Bei der Berechnung des auf das "andere Einkommen" anzuwendenden Steuersatzes wird jedoch das zu versteuernde Einkommen um das Elterngeld erhöht. Daraus ergibt sich ein etwas höherer Steuersatz, der auf das zu versteuernde Einkommen (ohne Elterngeld) angewendet wird. Besser weiß ich es leider nicht zu sagen...

Stimmt, ich habe jetzt auch schon die zweite Aufstellung fürs zweite Jahr bekommen. Und nochmal ja, eine Steuererklärung muss wohl sein. Ich versuch's mal mit Beispielzahlen zu erklären: Du hast 8.000 EUR Elterngeld im 2. Jahr bekommen und 16.000 EUR verdient. Mal angenommen, dein durchschnittlicher Steuersatz würde bei 16 TEUR 10% betragen, bei 8 TEUR + 16 TEUR = 24 TEUR würde er 15% betragen (die Zahlen stimmen nie und nimmer, ist wirklich nur ein Beispiel!). Dann müsstest du zwar das Elterngeld nicht versteuern, für die verdienten 16 TEUR betrüge der Steuersatz aber nicht nur 10% (1.600 EUR), sondern 15% (2.400 EUR), da das Elterngeld zwar den Steuersatz erhöht, jedoch nicht das zu versteuernde Einkommen. Gleiches gilt natürlich für das Geld, das dein Mann ggf. verdient, falls ihr zusammen veranlagt seid.

Hallo Julchen, ich benutze den Teutonia Spirit S (Modell 2009) zwar nicht so oft zum Joggen aber zum Skaten. Die Belastung dabei dürfte ähnlich sein und es funktioniert super. Meine Kleine fühlt sich darin auch total wohl. Der Wagen ist auch angenehm schmal und passt im Gegensatz zu vielen anderen auch in die schmalen Gänge unseres Discounters um die Ecke. Ich könnte mir vorstellen, dass die Wagen vor allem deswegen nicht zum Joggen etc. zugelassen sind, weil die Federung nicht ausreicht. Wenn es über Kopfsteinpflaster oder Waldwege geht, schüttelt es die Zwerge wirklich ganz schön durch, das kann ich nicht empfehlen! Eine Bekannte von mir hat übrigens entsprechende das dreirädrige Modell von Hartan und ist mit dem auch sehr zufrieden. Da solltest du aber bei gebrauchten Modellen aufpassen, bei Hartan gab es früher wohl immer mal Probleme mit dem Vorderrad.

Meine Entscheidung ist wahrscheinlich nicht gerade das, was du hören wolltest, aber ich hatte damals beschlossen, erst mein Studium zu beenden (hatte mit 29 angefangen Jura zu studieren, allerdings nur das 1. Staatsexamen gemacht) und habe danach noch 1,5 Jahre gearbeitet. Mein erstes Kind bekam ich daher erst mti 35 und bin mit dieser Entscheidung total zufrieden. Ich könnte mir im Nachhinein nicht vorstellen, dass ich Studium und Kind mit einem zufriedenstellenden Ergebnis hätte verbinden können. Muss aber dazu sagen, dass wir hier auch keinerlei Verwandte oder sonstige Unterstützung in der Nähe haben.

Eigentlich finde ich Milly auch ganz süß, zumindest für Kinder, eher weniger für Erwachsene. Allerdings wurden dort, wo ich früher gewohnt habe, so immer die Katzen gerufen, wenn man ihnen Milch rausgestellt hat. Deshalb käme der Name für mich nicht in Frage.

Das fällt meiner Meinung nach unter die gleiche gesetzliche Regelung, auf der auch die 10-Tage bei Kinderkrankheit beruhen (die stehen nämlich auch nicht so ganz genau definiert drin, das ist eher Gesetzesauslegung und Rechtsprechung). Wenn ich mich richtig erinnere, heißt es ungefähr, dass der Arbeitnehmer, dem es aus persönlichen Gründen (also nicht Schneesturm, Streik im Nahverkehr oder so) für eine verhältnismäßig kurze Zeit nicht möglich ist zur Arbeit zu kommen, für diese Zeit dennoch seinen Lohn erhält. Darunter fällt z.B. die Pfleger kranker Angehöriger (nicht nur Kinder oder eben auch Kinder, wenn kein anderer es übernehmen kann), eigene Hochzeit, Todesfall naher Angehöriger, wenn man als Zeuge zu Gericht muss etc.