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Ronja1902

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Alle Inhalte von Ronja1902

  1. Ich denke erfolgreiches Stillen ist hauptsächlich eine Frage der gründlichen Information und guten Beratung - und dann natürlich eine Nerven- und Gedultssache. Aber ich bin sehr guter Hoffnung, dass ich das mit meiner Hebi dann schon hinbekommen werde. Ich selbst möchte nach Möglichkeit 6 Monate voll stillen und dann noch etwa 6 Monate teilweise. Zum einen der Gesundheit unserer Kleinen zu liebe, zum anderen unserem Geldbeutel. Und außerdem stell ich es mir auch sehr schön vor. Meine Schwägerin (hat ihr Baby im Dez bekommen) hatte anfangs ziemlich Probleme mit dem stillen. Ihre Brustwarzen sind ziemlich klein und ihre Maus hat die nicht so richtig zu fassen gekriegt. Außerdem ist sie ein sehr hellhäutiger Typ (rötliche Haare) - da ist es wohl auch nicht ungewöhnlich wenn die Brustwarzen extrem empfindlich sind. Jedenfalls hat sie dann gleich im KKH noch Stillhütchen aus Silikon bekommen und benutzt die jetzt. Und damit kommt sie super zurecht. Empfindliche Brustwarzen sind also absolut kein Hinderungsgrund! Was die Milchmenge angeht - die pendelt sich mit etwas Gedult normalerweise von alleine ein. Man darf nur weder zufüttern (außer in absoluten Ausnahmefällen) noch zu viel abpumpen - da gerät die Produktion nur aus dem Gleichgewicht. Ich drück uns jedenfalls allen die Daumen, dass wir das gut hinbekommen!
  2. Meine Hebi hat gesagt, dass man auf solche "Weissagungen" garnichts geben soll. Denn die Schädelplatten des Kindes können sich bei der Geburt ja sogar ein wenig übereinanderschieben und verformen. Von daher kann man nie vorher sagen ob ein Kopf der im US so und so groß ist bei der Geburt dann tatsächlich diese Größe hat. Und das Verhältnis von Längs- zu Querdurchmesser des Kopfes spielt ja auch nochmal ne Rolle. Von daher hör ich mal auf sie, halt nicht viel von dieser Ausmesserei und hoffe das beste. Meine Kleine scheint nämlich auch ein echter Dickschädel zu werden. ...nen Kaiserschnitt kann man immernoch ansetzen wenn echt nichts vorangeht. Aber nen KS zu machen und dann im nachhinein festzustellen "Hoppla, der Kopf ist ja garnicht sooo groß" - ne, das wär mir auch zu blöd.
  3. Bei mir ist er oben am Bauch auch noch bissl locker, aber das macht nichts, unten stützt er trotzdem schon schön. @Linda: Jep - da fängt man doch glatt das singen an "you´re so sexy, sexy, sexy"...
  4. Ich hab ehrlich gesagt ss-unterwäsche bisher immer NUR in weiß gesehen. Aber was solls - sexy schaut das Zeug eh nicht aus, egal welche Farbe.
  5. Der Gürtel trägt den Bauch sozusagen mit. So verlagert sich das Gewicht ein bischen und die Mutterbänder und die Haut werden entlastet. Somit soll er gegen Rücken- und Mutterbandschmerzen helfen und SS-Streifen vorbeugen. Bin gespannt obs funzt - hab ihn mir auch besorgt. Fühlt sich auf jeden Fall schon mal angenehm an wenn man ihn trägt.
  6. Ich hatte kaum eine Phase in der SS wo ich so garkeine Schmerzen hatte. Und ich meine mich zu erinnern, dass grad in der Zeit bei mir die Mutterbänder Stechen in den Seiten verursacht haben, vor allem beim aufstehen. Und Mutterbänder gehen ja nicht nur zu den Beckenknochen, sondern auch zum Schambein. Ich würd also vermuten, dass es dieses Mutterband ist das dir da Probleme bereitet. Klingt für mich jedenfalls nicht besorgniserregend.
  7. In der 20. SSW hat mein FA gesagt "Ich lehn mich jetzt mal ausm Fenster und sag es wird ein Mädchen" - er war sich also nicht 100%ig sicher, wobei selbst für mich als Laien ziemlich deutlich Schamlippen erkennbar waren und eben kein Schnippi. (Und das ist ja schon etwas schwerer zu erkennen als wenn eben was zwischen den Beinen hängt.) In der 21. SSW hatte ich dann Feinscreening und da hat der US-Spezialist ein eindeutiges "Geschlecht: weiblich" in seinen Bericht geschrieben. Und auf dem Bild war es auch echt sowas von deutlich zu sehen... Natürlich kann ein Kind aber auch so ungünstig liegen, dass eben nichts zu erkennen ist oder nur zu erahnen. Dann wirds halt schwierig ne Aussage zu treffen.
  8. Okay, dann von mir mal noch ein Gegenbeispiel: Ich hab Anfang September letztes Jahr die hormonelle Verhütung abgesetzt - nachdem ich rund 8 Jahre durchgehend hormonell verhütet hatte, erst mit verschiedenen Pillen-Präparaten (hab glaub ich so 3x gewechselt oder so) und dann mitm Nuva-Ring. Und was soll ich sagen - Anfang Oktober hab ich festgestellt, dass ich schwanger bin. Ich hatte also zwischendurch nicht 1x meine Periode. Allerdings hat sich mein gesamter Zyklus um rund 10 Tage nach hinten verschoben gehabt. Gemerkt, dass irgendwas "komisch ist" hab ich schon so am 2. Oktober. Den ersten Test gemacht hab ich dann ich glaub am 6. oder so (vorher dachte ich immernoch "kann ja nicht sein so schnell"). Der war dann NEGATIV, obwohl ich rechnerisch schon etwa ne Woche drüber war. Dann hab ich ne Woche gewartet, fand aber immernoch alles seltsam, weil ich eben auch so ein ziehen im Bauch hatte, mir war oft ein wenig übel, ich war total müde ständig und vor allem hat meine Brust sehr gespannt, was ich normal nie hatte. Ne Woche später, also so um den 13. ode so rum hab ich dann noch nen Test gemacht und der zeigte dann eindeutig "schwanger" an, was der FA paar Tage später dann auch bestätigen konnte. Ich kann also nur sagen, dass ein negativer Test auch mal falsch sein kann. Vor allem wenn sich der Eisprung nach hinten verschiebt wie es bei mir wohl der Fall war. Das kommt übrigends direkt nach dem Absetzen der hormonellen Verhütung häufig vor, hat mein FA gesagt. Und was er noch sagte war: Der erste Zyklus nach Absetzen der Pille ist sogar BESONDERS FRUCHTBAR! Da werden ca 1/3 mehr Frauen schwanger als in einem normalen Zyklus! ... kann ich allerdings aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen. So, dann nochmal die Eckdaten, damit ihrs besser nachvollziehen könnt: 25. September war laut frühem US der ES -> 10 Tage nach dem rechnerischen ES ab 02. Oktober hab ich mich schwanger gefühlt -> 3 Tage rechnerisch überfällig, 7 Tage nach tatsächlichem ES am 06. Oktober war der SS-Test noch NEGATIV -> 7 Tage rechnerisch überfällig, 11 Tage nach tatsächlichem ES am 13. Oktober war der SS-Test dann positiv -> 14 Tage rechnerisch überfällig, 18 Tage nach tatsächlichem ES Ich möchte dir damit sagen, dass es duchaus möglich ist, dass du schwanger bist. Allerdings will ich dir auch keine falschen Hoffnungen machen. Wie gesagt, ich hab mich sehr bald auch schwanger gefühlt. Vor allem die Veränderungen an der Brust waren sehr früh schon sehr deutlich. Aber das ist denk ich auch bei jedem bischen anders. Ich würd auf jeden Fall mal mit Medikamenten und Alkohol jetzt bissl vorsichtig sein und erstmal abwarten was ist.
  9. Menno, auch so nen Gürtel will. Aber unser einziger Real-Markt in München ist scheints 1 1/4 Std weg von mir mit den öffentlichen.
  10. Hm, schwieriges Thema. Erstmal: Klar, wenn es ihr gut geht und sie ein normales Leben führen kann, dann ist es total schade für sie wenn sie trotzdem nicht adoptieren darf. Aber ich versuch das ganze auch aus sicht des Amtes zu sehen. Und da ist es ja so: Babys unter einem Jahr sind sozusagen "Kassenschlager", da stehen auf ein Baby zig Elternpaare an die es adoptieren wollen. Von daher geht es bei Babys nicht darum ob das Baby ins Heim kommt oder zu Eltern sondern um die Entscheidung zu WELCHEN Eltern das Baby kommt. Und da hat man sich dann halt Gedanken drum gemacht, was für das zukünftige Leben des Babys das beste ist: - dass das Baby finanziell zumindest im Grundbedarf versorgt sein muss (ich glaub als HarzIV-Empfänger ohne wenigstens einen Verdiener bekommt man auch kein Adoptivkind) - dass die Eltern psychisch/geistig in der Lage und geeignet sind ein Kind zu erziehen (also weder Suchtkrank noch mit "Ticks" oder Psychosen etc) - dass die Eltern in angemessenem Alter sind (zusammen dürfen die potentiellen Eltern nicht über 70 Jahre alt sein - im Vergleich zu den derzeitigen Lebensbedingungen und wie alt Erstlingsmütter durchschnittlich sind ist das ganz schön wenig - die meisten versuchen ja erstmal noch selbst schwanger zu werden. Und bis sie dann "aufgeben" sind sie für ne Adoption zu alt...) - UND: dass die Eltern möglichst gesund sind. -> Klar gibt es Risiken die nicht abschätzbar sind, z.B. ein Herzinfarkt oder Krebs trifft einfach irgend jemanden. Aber ein Diabetiker ist nunmal gefährdeter als ein nicht-Zuckerkranker an Begleiterkrankungen zu erkranken oder durch Komplikationen zu sterben. Und das will man dem Baby natürlich ersparen dann wohlmöglich gleich einen Elternteil wieder zu verlieren. Natürlich ist das eine eher praxisfremde und unrealistische Einstellung wenn man von einem seit Jahren gut eingestellten Diabetiker ausgeht (auch mein Onkel hat seit zig Jahren Diabetes, ich kenn das also auch ein wenig). Trotzdem kann ich die Einstellung des Amtes irgendwo verstehen. Aus deren Sicht ist es so: Warum sollten wir für das Kind so ein Risiko eingehen wenn wir es vermeiden können? Es gibt ja genug potentielle Eltern ohne gesundheitliche Risiken... Für die Betroffenen natürlich total besch..., aber irgendwo isses nachvollziehbar. Soweit ich weiß sieht es bei größeren Kindern schon ganz anders aus. Kinder die nicht mehr als Baby durchgehen vom Alter her sind sozusagen "Ladenhüter". Bei denen ist dann wirklich die Frage "Heim oder diese Eltern?" Und da denk ich würden die Chancen für eine Adoption dann doch schon besser stehen, oder? Oder eben dann Auslandsadoptionen. Und da geht es ja dann auch nicht um "für diese Kinder sind die Eltern dann plötzlich gut genug" sondern es geht - so hart es klingt - um die normalen "Handelsgrundsätze" von Angebot und Nachfrage. Im Ausland gibt es halt viel mehr Babys und Kleinkinder in Not und viel weniger Adoptionswillige. Von daher haben die dort "Babyüberschuss" und es entsteht eben wieder die Frage "Heim oder diese Eltern" statt "Welche Eltern von den vielen". Da liegt der Unterschied, so traurig das ist. Ja, wie gesagt, schwieriges Thema. Ich wollte aber doch mal anregen eben auch die andere Seite zu sehen. Das Amt hat nunmal die Pflicht das Beste für die Babys zu tun. Und an irgendwelchen Kriterien müssen sie es halt festmachen. Und manchmal bringen diese Kriterien eben dann Ergebnisse mit sich die im Einzelfall betrachtet unverständlich scheinen...
  11. Hallo! Ich hab ein SS-Buch, da wird was meiner Meinung nach sehr sinnvolles empfohlen: man soll einen Geburtsplan schreiben. In dem nimmt man von vorne bis hinten schriftlich auf, wie man sich die Geburt vorstellt, was bei welcher Komplikation unternommen werden soll, also z.B. wann mit welchen Mitteln eingeleitet werden soll/darf, welche Schmerzmittel gegeben werden sollen/dürfen und welche nicht, welche Eingriffe nur im absoluten Notfall vorgenommen werden sollen und so weiter. Dabei sollte man aber natürlich bedenken, dass man sich unter der Geburt in manchen Punkten evtl noch anderes entscheiden könnte und sich entsprechenden Spielraum lassen durch Formulierungen wie "Voraussichtlich wünsche ich keine PDA, ich halte mir jedoch die Möglichkeit offen unter der Geburt auf ausdrücklichen Wunsch dennoch eine zu erhalten. Evtl. verankert man auch, dass im Zweifelsfall der Partner für einen entscheidet. (Dem kann man sich vielleicht auch wenn man eher "unzurechnungsfähig" ist noch besser mitteilen und er kann beurteilen ob man grad "nur **** redet" oder wirklich was am ursprünglichen Plan ändern will. Den Plan unterschreibt man, geht ihn im Voraus schonmal gründlich mit dem Partner durch, eben auch mit allen Falls-Dann-Fällen die man sich nur vorstellen kann. Wenn man dann im KKH ankommt nimmt man den Plan mit und geht ihn möglichst früh mit der zuständigen Hebi durch - je früher um so besser ist man ja noch selbst ansprechbar. Dabei sollte man dann natürlich auch noch darauf hinweisen, dass sie im Falle eines Schichtwechsels ihre Nachfolgerin auf den Plan hinweist. Also ich halte das für ne gute Sache, denn so hat man zumindest die Eckpunkte festgehalten und kann nicht so leicht total überrumpelt werden. Für absolute Notfallentscheidungen wie z.B. KS aufgrund schlechter Herztöne oder so sind die Ärzte natürlich einfach verpflichtet das nötige zu unternehmen, egal was du sagst. Aber was z.B. nen Dammschnitt angeht - wenn du da schriftlich mit Unterschrift festgelegt hast, dass du keinen willst, dann werden sie es sich dreimal überlegen bevor sie einen möglicherweise unnötigen vornehmen, denn damit könnten sie sich dann gewaltigen Ärger einhandeln.
  12. Hab die Version im Web gefunden die ich meinte: Es ist ein Risiko - sagt die Vernunft Es ist eine Belastung - sagt die Erfahrung Es ist eine große Verantwortung - sagt die Vorsicht Es ist nichts als Sorge und Leid - sagt die Angst Es ist das größte Glück - sagt die Liebe Es ist unser Kind - sagen wir oder auch in dieser Version: Es ist ein Wunder - sagt das Herz. Es ist eine grosse Verantwortung - sagt der Verstand. Es ist viel Sorge - sagt die Angst. Es ist eine enorme Belastung - sagt die Erfahrung. Es ist das größte Glück - sagt die Liebe. Es ist unser Kind - sagen wir. Einzigartig und kostbar. Zu dem Thema gibts übrigends einige Links, z.B. "babykarte.com/sprueche.html" oder "carteland.de/param.php?parametre_id=39". Je mit www. davor, versteht sich. ;-)
  13. Ich weiß ja nicht, was du als Standard ansiehst. Mir gefällt immer gut: "Ein bischen Mama, ein bischen Papa und ganz viel Liebe/Wunder" oder "50% Mama, 50% Papa, 100% *Name*" oder es gibt auch noch eine Abwandlung des Gedichtes "Es ist was es ist" - die Endet dann mit "Es ist unser Kind sagen wir" - gefällt mir auch gut.
  14. Ich hab jetzt selbst nochmal bischen gesurft und auch keine einzige Aussage gefunden die Sojagenuss in der SS auch nur ETWAS kritisch sieht. Rundweg wird das nur empfohlen. Von daher glaub ich nicht, dass da wirklich was dran ist. Und der Bericht den du verlinkt hast - der klingt ja wirklich nicht so sehr überzeugend. Vor allem was zu Babynahrung gesagt wird - in Deutschland wird keine Babynahrung zugelassen die nicht zigfach auf eventuelle schädliche Substanzen getestet wurde. Von daher haut das doch schon mal garnicht mehr hin. Bürokratieirrsinn hin oder her - was das angeht bin ich echt dankbar dafür und vertraue drauf. Also ich hab heut früh mein Müsli mit Sojamilch gegessen und werd das auch weiter tun.
  15. Vielleicht kann dir die Hebi ja auch bischen helfen, die Wehen anzuregen? Mit Homöopathie oder Wehencocktail? Das ist soweit ich weiß deutlich sanfter als Wehengel oder -tropf. Bei mir im Geburtshaus wird es so gehalten: Bis 10 Tage drüber wird einfach nur alle 2 Tage CTG gemacht und kontrolliert obs dem Baby gut geht. Danach versuchen die Hebis mit sanften Mitteln (siehe oben) die Wehen anzuregen. Und erst wenn der 14. Tag nach ET komplett ohne Wehen vergangen ist wird man ins KH zur medizinischen Einleitung geschickt. Da bin ich sehr froh drum, denn im Geburtshaus setzen sie einen sicher nicht unter Druck sondern haben wirklich Geduld, dass das Baby schon wissen wird wann es kommen mag. Ich drück dir die Daumen, dass du um eine medizinische Einleitung drumrum kommst!!!
  16. Super, Linda, danke! Kam mir doch gleich komisch vor...
  17. Halt uns bitte auf dem Laufenden, ja? Falls Soja wirklich schlecht wäre sollten das die Mädels hier ja auch wissen. Und ich selbst wüsste es natürlich auch gern!
  18. Das wär mir neu. Ich mach fast täglich Sojamilch auf mein Frühstück. Hab auch in mindestens einem SS-Buch gelesen, dass Soja grad in der SS gut wäre, vor allem wenn sie mit calcium angereichert ist...
  19. Von diesen Weissagungen halte ich selbst ja nicht viel. Wenn die gut wären wär ich jetzt nämlich nicht schwanger. Mein Männe wär dann nämlich ein Mädchen. Damals konnte man aufm US sowas ja noch nicht wirklich erkennen. Und der Großpapa (selbst Arzt) sagte anhand der Bauchform, Pendeln und was man sonst noch so anstellte mit ganzer Überzeugung, dass es ein Mädchen wird. Zum Glück wars ja dann anders! Und das mit dem Bauchgefühl ist auch so ne Sache... Ich war Anfang der SS überzeugt es würde ein Junge werden. Nach ein paar Wochen wurde dieses Gefühl dann immer unsicherer und ich hätte garkeine Prognose mehr abgeben wollen. Und dann hat sich ja auch rausgestellt, dass wir ein Mädchen bekommen. Hätte ich mich also auch nicht auf mein Gefühl verlassen können...
  20. Rein theoretisch geht es wirklich sehr früh, wie bubu schon sagte so ab der 14. SSW etwa. Allerdings sind wohl die wenigsten Babys so exibitionistisch veranlagt, dass sie sich da auch wirklich schon begucken lassen. Bei meinem Termin in der 14. SSW wollte der Arzt es nichtmal versuchen, weil er meinte, dass das dann eh nur eine vielleicht-Aussage wäre. In der 18. SSW saß unser Pünktchen dann im Schneidersitz, so dass man rein garnichts sehen konnte. In der 20.SSW hatte ich dann wieder nen Termin, da vermutete mein FA dann ein Mädchen, wollte sich aber nicht 100%ig festlegen. Erst beim Feinscreening in der 21. SSW erfuhren wir dann mit Sicherheit, dass es ein Mädel ist. Da war es dann aber auch wirklich ganz eindeutig zu sehen.
  21. Hallo! Fand ich lustig, dass du grad das WE danach gefragt hast, denn grad am Samstag hab ich mir 2x die gleiche Frage gestellt. Beim Spazierengehen fühlte es sich nämlich bei mir genauso an wie du es beschrieben hast. Oder fast. Ich hätte gesagt, dass es sich anfühlt als hätte ich einen richtig harten dicken Medizinball verschluckt. Aber das mit dem Band kommt genauso gut hin. Ich geh davon aus, dass es Übungswehen waren. Nachdem es aber nicht schmerzhaft und nach wenigen Momenten wieder vorbei war mach ich mir keine Sorgen. Bin halt einfach kurz stehengeblieben, hab durchgeatmet und dann ging es weiter. Solang es nur selten passiert wird denk ich alles in Ordnung sein. Aber das hast du dir ja eh schon selbst gedacht. Jedenfalls versteh ich gut, dass du bischen zweifelst ob sich um Kindsbewegungen handelt. Denn im ersten Moment find ich fühlt es sich echt so an, als würde sich das Kleine mit aller Macht so richtig kräftig strecken. Aber ich denk wenn sich der Bauch gleichmäßig rundrum hart anfühlt, dann kann es nicht das Kind sein. Ich glaub nicht, dass das in alle Richtungen gleichzeitig drücken kann. Liebe Grüße Ronja
  22. Danke für den Tipp! Werd ich mir merken. An dieses Problem hatte ich nämlich noch garnicht gedacht. @MelanieAugsburg: Das mit dem Reis ist ja fies. Man muss halt doch immer genau schauen. Ich bin aber eh jemand der immer genau die Inhaltsangaben kontrolliert - hab ich mir bei meiner Diät angewöhnt. Denn z.B. bei Roggenbrot oder ähnlichem kann man auch ziemliche überraschungen erleben wenn man die Inhalte anschaut...
  23. Das selbstkochen gesünder ist bezweifle ich allerdings. Nur wenn man wirklich einwandfreies und frisches Biogemüse findet ist der Brei halbwegs so gesund wie die Gläschen. Denn die Bestimmungen für Babynahrung sind in Deutschland nochmal strenger als für Biolebensmittel. Das selbstkochen kostengünstiger ist ist natürlich ein Argument wo man nichts gegen sagen kann... Naja, noch hab ich massig Zeit mir Gedanken zu machen, wie ich es halten werde.
  24. Ich möchte euch raten wenn ihr ein Tragetuch benutzen wollt, dann macht das gleich von Anfang an! Meine Schwägerin hat für meine 2 Monate alte Nichte jetzt ein Tragetuch geholt - und die Kleine mag das garnicht. Hätte sie sie von Anfang an daran gewöhnt wäre es sicher kein Problem gewesen. Aber jetzt ist sie mehr Arm- und Beinfreiheit gewöhnt und lässt es sich daher nicht mehr gefallen.
  25. Ich fang mal an: Bei meiner Schwägerin war bei einem KU von 39 cm ein Kaiserschnitt nötig. Sie ist allerdings nicht seht groß (ca 1.60) und hat kein auffallend breites Becken. Und ob es nur am KU lag kann ich dir auch nicht sagen. Jedenfalls trat der Kopf nicht weit genug ins Becken ein um genug Druck auf den Mumu auszuüben.
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