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Ronja1902

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  1. Ronja1902

    Stillprobleme

    Ja, ich bin auch mal gespannt ob und was sie jetzt zugenommen hat. Wiegen tun wir nur etwa 1x die Woche, damit ich mich nicht verrückt mache sagt die Hebi. Ist wahrscheinlich auch wirklich besser so, denn bei der U2 hatte sie ja schon so abgenommen, auf 3700g. War aber ja noch im Rahmen, 10% dürfen sie ja. Und ich denk mal so vom Gefühl, dass sie jetzt schon wieder zugelegt hat, so viel wie sie kackt. Das Stillen geht heute wieder besser, heute Nacht bin ich sogar total ausgelaufen, weil die Maus nachts nämlich gern mal 5-6 Stunden schläft, worüber ich mich ja auch nicht beschweren will. Aber da war ich dann schon froh, als sie endlich aufwachte und was wollte. Heut war die Hebi dann da, weil meine rechte Brust noch ziemlich knotig war und an der Brustwarze hatte sich ein Bläschen und daran eine Art Verstopfung gebildet, das ist echt schmerzhaft beim Anlegen. Das Bläschen hat sie jetzt mit ner Nadel aufgepopelt und ich hoffe mal jetzt verheilt es. Anlegen ist jetzt halt unangenehm, aber wenn sie mal dran ist geht es. Und dann hat sie unter Aufsicht der Hebi richtig super getrunken - die meinte sie würde sich schon sehr wundern, wenn das jetzt nicht zum satt werden reicht. Bisher mussten wir heute auch nicht zufüttern, gestern auch nur 2x. Es wird also wohl wirklich. Ach, noch was anderes: Meine Maus hat ihre Tage! In der Theorie hatte ich das ja schon gelesen, aber sie hat es wirklich! Anscheinend hab ich ein ziemlich hohes Hormonlevel gehabt, sagt die Hebi, dehalb wirkt sich das jetzt bei ihr wie eine Abbruchblutung aus, weil sie den Hormonen jetzt nicht mehr ausgesetzt ist. Ist schon komisch, aber zum Glück ist das nicht viel. Es ist halt nur zusätzlich zum Pipi immer etwas Blut in der Windel. Wie ist das, wenn sie in 14 Jahren oder so zum ersten mal zum FA geht, da füllt man doch so ein Formular aus. Da wird doch auch gefragt, wann man zum ersten mal seine Periode hatte. Gilt das dann?
  2. Ronja1902

    Stillprobleme

    Vielen, vielen Dank für die lieben Worte! Ihr seid echt toll! Nun zu den guten Nachrichten: Beim nächsten Abpumpen wurden aus den 2 ml bereits 4,5 ml, heute früh waren es dann sogar schon 10 ml, so dass wir eine ganze Spritze vom Zufüttern mit MEINER Milch ersetzen konnten. Ich hab mich ja so gefreut! Die Hebi hat bei ihrem Besuch dann getastet und bischen was rausgedrückt und siehe da, neben ein paar gelben Tröpfchen zeigten sich bereits auch ein paar weiße. ECHTE Muttermilch. *stolzbin* Außerdem sind meine Brüste schon etwas größer und härter geworden - es sieht also ganz aus als würd sich tatsächlich doch noch was tun! Die Hebi hat mir jetzt das okay gegeben, dass ich das Abpumpen lasse (was für eine Erleichterung, denn meine Brustwarzen sind inzwischen total wund und geschunden) und die Kleine nurnoch anlege, halt vor jedem zufüttern oder, wenn sie sich vor lauter Hunger und Aufregung nicht überreden lässt die Brust zu nehmen zwischen den einzelnen Zufütter-Portionen. So haben wir es jetzt gemacht und: Beim ersten Mal anlegen war sie nach dem Stillen immerhin so zufrieden, dass sie erstmal zwei Stunden geschlafen hat. Danach hab ich sie nochmal angelegt und dann hat sie noch PRE-Milch bekommen und jetzt schläft sie glücklich und zufrieden auf Papas Brust wärend ich das hier schreibe. Und sie ist einfach SO SÜSS! Ich glaub sie ist das schönste Baby auf der ganzen Welt! (Ich weiß, ihr protestiert, aber für mich ist sie das - ganz bestimmt!) Doch, heute geht es mir wirklich schon viel, viel besser und ich glaube wirklich, dass noch alles gut wird. Vor allem, wenn ich jetzt von Bibbi lese, dass das mit der fehlenden Vormilch nicht nur mir so geht und trotzdem alles hinhauen kann. Das macht mir echt Mut! Vielen Dank nochmal! Was die Geburt angeht - die war schon wirklich hart. Ich hab mich immer bemüht, mit dem schlimmsten zu rechnen, was ich mir vorstellen kann. Aber dass die Schmerzen meine Vorstellung so übersteigen würden hätte ich nicht gedacht! Aber es ist wirklich war - man vergisst SO SCHNELL! Vom Kopf her weiß ich noch, wie unbeschreiblich schmerzhaft, anstrengend und heftig das alles war, aber vom Gefühl her... es spielt echt KEINE ROLLE mehr. Es ist vorbei und fertig und alles was zählt ist das Ergebnis. Und, falls das hier jemand gelesen hat der die Geburt noch vor sich hat und dem ich jetzt wohlmöglich eine Heiden Angst eingejagt habe: Diese ewig langen Presswehen - klar war das schlimm, aber irgendwie ist man unter der Geburt in einer Dimension in der es keine Zeit gibt. Wären es 1 oder 2 Stunden gewesen wären sie mir vermutlich genau so lang vorgekommen. Ich hatte da wirklich absolut kein Gefühl mehr dafür. Die Erschöpfung wäre vielleicht nicht so groß gewesen. Und ich denke mein Körper zeigt mir jetzt auch noch deutlich, dass das für ihn die absolute Höchstbelastung war, aber damit kommt man zurecht. Wie gesagt, das Ergebnis ist es was zählt. Da fällt mir ein, das Ergebnis kann ich euch ja mal sehen lassen... (im entsprechenden Tread)
  3. Ronja1902

    Stillprobleme

    Hallo Mädels! Seid mir nicht böse, aber ich komm grad echt nicht dazu hier zu lesen was bei euch in den letzten Tagen so passiert ist. Dass ich Montag Mama geworden bin hat mein Mann ja geschrieben und wohl auch kurz angedeutet, dass es nicht ganz so prächtig gelaufen ist. Fast 6 Stunden Presswehen sind echt kein Spaß... Naja, das gehört jetzt nicht hier her, vielleicht schaff ichs irgendwann nen Geburtsbericht zu schreiben. Momentan macht mir was ganz anderes Sorgen: Ich habe keine Milch für meinen Spatz. Ich könnte echt nur heulen wenn ich daran denke! Zwei Tage lang hat keiner was gespannt, sie hat gesaugt und es sah alles ganz gut aus. Aber gestern Mittag wollte sie dann plötzlich garnicht mehr an die Brust. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Tricks haben wir ihr dann über "Fingerfeeding" Fencheltee mit Traubenzucker gegeben, irgendwas musste schließlich in den Magen. Gleichzeitig haben wir mit der Milchpumpe die die Hebi mitgebracht hat geguckt was bei mir überhaupt so rauskommt. Und da lag das Problem. NICHTS! Vielleicht 2 Tröpfchen aus jeder Brust, aber zu durchsichtig für "echte" Vormilch. Vermutlich haben sich in der SS die Milchdrüsen nicht so gebildet wie es sein sollte. Es ist echt zum heulen! Mein Kind schreit und ich kann nicht helfen. Und da soll man sich dann nicht stressen lassen um die eventuell doch noch eintretende Milchbildung nicht zu behindern. Wie soll das denn bitte gehen? Neuester Stand der Dinge ist jetzt, dass sie seit heut früh Pre-Milch bekommt, auch über Fingerfeeding, um ein eventuell doch noch mögliches späteres Stillen nicht duch eine Saugverwirrung zu gefährden. Und ich soll sie alle 2-3 Stunden anlegen und möglichst je Seite 20 Minuten saugen lassen. Wovon sie natürlich nicht so wirklich begeistert ist, weil schlicht und ergreifend nichts bei rumkommt... Anschließend bearbeite ich meine Brüste mit diesem Foltergerät namens Milchpumpe, 3x je Brust im Wechsel, jeweils 3 Minuten lang. Wärend mein Mann meiner Kleinen endlich das gibt was sie will - was zum FUTTERN! *schnief* Und zur Krönung - heute früh war die Maus ungewöhnlich gelb. Also ist mein Mann jetzt mit ihr beim KA um eine mögliche Neugeborenengelbsucht auszuschließen. Ein Hausbesuchtermin war nicht zu bekommen und ich bin vom Kreislauf noch zu unfit um mitzukommen. Ich kann echt in Bezug auf NICHTS alleine für meine Kleine sorgen - wickeln geht nicht, weil ich nicht so lang stehen kann, rumtragen natürlich erst recht nicht und satt wird sie bei mir auch nicht im Geringsten. So unkompliziert meine SS war um so härter kommt es jetzt. So ne ... Ob das jetzt was mit Babyblues zu tun hat, dass ich alles so schwarz sehe? Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es Sch****!!! Nun ja, nu hab ich euch wohl genug zugejammert. Hat auf jeden Fall gut getan, das mal loszuwerden. Und vielleicht hat ja noch jemand schlaue Tipps für mich was das Stillproblem angeht. Oder einfach paar aufmunternde Worte. Das würde mir auch schon helfen. Ach ja: Milchbildungstee trink ich jetzt auch, Fencheltee hab ich eh schon die ganze Zeit getrunken. Und eine leicht positive Tendenz ist beim Abpumpen wenigstens auch zu erkennen. Heute früh waren es nach der ganzen Pumperei trotzdem nur 2 Tropfen die in der Flasche an der Milchpumpe gelandet sind - grad eben waren es immerhin - man höre und staune - ganze 2 (!) ml! Das ist jetzt ernst gemeint, das ist schon vergleichsweise viel! Ich hoffe, dass die Tendenz nicht trügt und es vielleicht wirklich noch eine Chance gibt. Ich wollte immer stillen und kein Flaschenkind! *schonwiederschnief* Okay, jetzt aber wirklich Schluss! Einen lieben Gruß in die Runde und ich melde mich, sobald ich dazu komme auch wieder ausführlicher. Eine nach dem ausko**en hier schon etwas weniger deprimierte Ronja
  4. Oh je, was für ne "Horrorgeschichte" - hätte ich (wo es doch jetzt wirklich innerhalb der nächsten Woche losgehen MUSS) jetzt vielleicht lieber nicht lesen sollen... Aber jetzt ist es ja so gut wie überstanden und dass Kieran schon zugenommen hat ist doch super! Ich wünsch euch, dass es weiter schnell bergauf geht und ihr ganz bald aus dem "Haus der Schmerzen" entfliehen könnt! Ganz liebe Grüße senden euch Ronja und still-inside-Katharina:)
  5. Nochmal danke für die Tipps. Das mit dem Melkfett werd ich ja dann merken - sowas hab ich eh immer zuhause. Und alles andere wird sich denk ich geben. Hauptsache ich hab für den Start nicht was ganz wichtiges vergessen. Nachdem sich meine Maus aber weiterhin Zeit lässt kann ich ja dann auch jederzeit Männe noch was kaufen gehen lassen - dieses WE wird sie es eh nicht mehr schaffen...
  6. Danke für die vielen Tipps. Es ging mir allerdings wirklich nur um so Kleinkram, quasi Verbrauchsartikel. Klamotten etc bin ich natürlich eingedeckt. (Alles andere wäre ja auch übel, 5 Tage nach ET *g*) Mag sein, aber ich wills versuchen. Und wenn ich gleich schon Feuchttücher hier hab, dann ist der Anreiz doch viel größer sie auch zu benutzen, oder? Klar, für unterwegs will ich dann auch Feuchttücher nehmen, ist einfach praktischer. Aber zuhause versuch ichs erstmal ohne. Hm... Hm, Kosmetikprodukte würde ich keine kaufen! Man bekommt so viele Pröbchen, und obwohl Leni jetzt 3 Monate alt ist, hab ich immernoch genug Cremes usw daheim! -> guter Tipp, danke! Ich überleg nochmal, und wenn mir noch was einfällt, sag ich nochmal bescheid -> Danke!
  7. Laut Hebis sollte man am Anfang möglichst nur klares Wasser ans Baby lassen, um so weniger Hautirritationen können durch Duftstoffe etc entstehen.
  8. Ich rasier auch immernoch. Am bequemsten ist es in der Wanne, aber auch so mach ichs so alle 2-4 Tage unter der Dusche, nur die Beine nicht so oft, das ist mir zu aufwändig. Zu viel Fläche. In der Bikinizone bin ich ziemlich gründlich, da lass ich nur vorne so ein kleines Dreieck stehen - ohne das komm ich mir zu nackt vor. Will ja nicht wie ein kleines Mädchen aussehen. Aber so untenrum hab ich schon lieber alles weg - find ich hygienischer und auch irgendwie angenehmer. Auch für den Wochenfluss denk ich find ichs dann schon schöner, wenn das Blut nicht in den Haaren pappen kann.
  9. Hallo! Ich weiß ich bin unheimlich früh dran damit, aber was braucht man denn so an "Kleinkram" fürs Baby? Was hab ich alles noch vergessen? Kosmetiktücher zum Popo abwischen sind mir heute eingefallen. Feuchttücher soll man ja erstmal garnicht hernehmen zum Saubermachen. Stilleinlagen sollte ich wohl auch da haben, was? Und diese ekeligen fetten Vlieswindeln für den Wochenfluss. Brauch ich sonst noch irgendwas? Helft mir mal, was könnte ich noch vergessen haben? Danke für eure Hilfe!
  10. Ich hab mir für die Babysachen extra so ein Bio-Waschmittel von dm geholt, also eins ohne Parfum und Konservierungsmittel das speziell für Asthmatiker und Allergiker empfohlen wird. Gibts da auch von der Eigenmarke und ist daher nicht so teuer. Weichspüler soll man für Sachen von Neugeborenen eigentlich garnicht verwenden, weil es eben Allergien auslösen kann. *schulterzuck* Ich riskier da lieber nichts.
  11. Wenn sie da wirklich "fertig" wären würden sie ja auch von selbst dann schon rauskommen, oder? Meine Schwägerin hat erzählt, dass sie als sie ihre Kleine bekommen hat mit einer Frau im Zimmer lag die hatte ein Baby das 1 1/2 Wochen früher geholt wurde (weiß nicht warum). Sie selbst hatte auch nen KS, aber ihre Kleine war ein paar Tage drüber. Und sie meinte, dass man am Verhalten der Babys schon deutliche Unterschiede feststellen konnte. Das andere Baby hat fast nur geschlafen und war einfach nicht so munter und aufmerksam wie ihr eigenes. Die hat gleich von Anfang an viel rumgeguckt, sich für alles interessiert und so. Und sie hat auch besser getrunken. Ich denk also, dass es dabei nicht um die lebensfähigkeit selbst geht, wohl aber um die "lebensbereitschaft". Sind die Babys noch nicht so 100%ig reif, dann überleben sie zwar problemlos, tun sich aber einfach anfangs schwerer und sind passiver.
  12. Die Preise Bundesweit zu vergleichen hat da leider wenig Sinn. Hier in München ist sowas z.B. einfach aufgrund der Ladenmieten etc deutlich teurer als beispielsweise in Berlin. Ich kenn mich da ja aus, bin selbst Fotografin und auf Babybauchfotos spezialisiert. Da hilft es also wirklich nur regional die Preise zu vergleichen. Guckt euch aber auch die Leistung (Fotobeispiele!) und vor allem die "Nebenkosten" an, also extra Bildpreise pro Abzug und so. Sonst kann es schnell teurer werden als man denkt. Ich persönlich finde aber schon, dass man das machen sollte - ist schließlich wirklich eine ganz besondere Phase im eigenen Leben. Und so schnell hat man vergessen wie die Ausmaße des eigenen Bauches tatsächlich waren. Es gibt ja auch für jede "G´schamigkeit" Möglichkeiten, man muss sich ja nicht zwangsläufig als Nackedei präsentieren, sondern kann auch mit Hemdchen, Tüchern etc arbeiten. Außerdem lässt dich ein guter Fotograf das Gefühl der Nacktheit ganz schnell vergessen. Schau dir vorher an, wo die Fotos gemacht werden und wer sie macht und ob du das Gefühl hast, dass du dich dabei wohl fühlen kannst. Es lohnt sich in jedem Fall!
  13. Ich hab vor allem in der Mitte der SS viel zugenommen. Seit ein paar Wochen (bin jetzt 36.SSW) geht es viel langsamer als vorher. Zu Beginn der SS war es mehr als dem FA lieb war aber weniger als um die 22. SSW rum.
  14. :ices_blah: Oh-oh, das ist aber BEDENKLICH magersüchtig!
  15. Ich gehör wohl auch eher zu den "Schwergewichten". Genau sagen kann ichs nicht, denn ich hab im Urlaub in dem ich schwanger geworden bin 4-5kg zugelegt gehabt. Wie viel ich da dem Baby "unterschieben" darf - keine Ahnung. Deshalb rechne ich immer ab Nach-Flitterwochen - da waren es 73 kg bei 1.70 m Körpergröße. Inzwischen sind es 90,7 kg , also stolze 17,7 kg mehr in der 36. SSW. Zum Glück hat sich die Zunahme aber in den letzten Wochen deutlich verlangsamt, daher hoffe ich eventuell insgesamt sogar "nur" irgendwo bei der 20-kg-Marke zu landen. Hoffe mal das Gewicht verschwindet wenigstens halb so leicht wie es gekommen ist!
  16. *neidischbin* Das künftige Kizi unserer Maus hat gerade mal 9 qm. In München sind die Mieten halt sehr hoch... Aber schön eingerichtet, später mit Hochbett und so wird das schon reichen denk ich.
  17. Ich hab ja noch keine praktische Erfahrung, aber ich denk es ist halt ein "Luxusartikel". Man braucht ihn nicht unbedingt, aber schön ist es schon. Grad weil ja auch gesagt wird man soll die Kleinen möglichst immer mal länger nackt strampeln lassen um nen Wunden Po zu verhindern und das Körperbewusstsein zu stärken. Ich denk da fühlen sie sich schon wohler, wenn es richtig mollig warm ist. Und unter so ner Wärmelampe (was bringt die - so 30°C schätze ich?!) ist es halt doch nochmal bissl wärmer als in nem gut geheizten Raum mit vielleicht 24°C. Ob es für Windel-runter-Popo-saubermach-neue-Windel-rauf wirklich sein muss ist ne ganz andere Frage. Ich selbst hab einen von Bekannten abgekauft, für 10 €. Hab gedacht bei dem Preis kann ich nichts falsch machen. Wie gesagt, ist wohl Luxus, aber Luxus für 10 € ist doch okay, oder?
  18. Vielleicht hilft euch Johanniskrauttee? Kann nicht sagen, obs nur ein Placeboeffekt ist, aber mir hilfts.
  19. Bin im Geburtshaus angemeldet. Ich zahl für die Bereitschaft 204 €. Sind 4 Hebammen (+1 Urlaubsvertretung) in dem Team das mich betreut. Eine von denen hat immer Dienst und ein Funktelefon ständig auf Empfang. Sollte ab jetzt (35. SSW) irgendwas sein, dass ich denk es geht los ruf ich an. Entweder kommt sie her oder ich fahr hin, was halt geht. Dann wird entschieden wie es weitergeht. Vor der Abgeschlossenen 37. SSW darf ich wg des Risikos von Anpassungsschwierigkeiten nicht im Geburtshaus entbinden. Die Hebi würde also schaun, obs wirklich losgeht und mich in dem Fall ans Krankenhaus verweisen. (Da darf sie mich leider aus rechtlichen Gründen nicht betreuen.) Bin ich 38.SSW oder später entbinde ich dann im Geburtshaus. Die Bereitschaft bzw Betreuung geht bis 2 Wochen nach ET. Tut sich bis dahin, auch mit Wehencocktail, Akupunktur etc nichts muss die Geburt im KH eingeleitet werden. Sprich, ich zahl für die Rufbereitschaft 35. - 42. SSW 204 €.
  20. Hab noch was zu dem Thema gefunden (Quelle: SWR.de). Das würde erklären was die FAs davon haben, die Praxisgebühr unberechtig zu verlangen: Praxisgebühr beim Frauenarzt Zehn Euro für die Krebsvorsorge? Plusminus deckt Missbrauch auf Viele Frauenärzte verlangen nach wie vor von ihren Patientinnen zu Unrecht zehn Euro Praxisgebühr bei der Krebsvorsorgeuntersuchung. Das zeigt ein Test des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus". Vorsorgeuntersuchungen sind eigentlich gesetzlich von der Praxisgebühr befreit. Aber nicht nur das, viele der getesteten Ärzte rechnen in Zusammenhang mit den Untersuchungen außerdem Leistungen ab, die überhaupt nicht zur Vorsorge zählen. Gegen die gesetzliche Regelung, dass bei der Krebsvorsorgeuntersuchung keine Praxisgebühr erhoben werden darf, verstießen beim Test insgesamt 28 von 30 Frauenarztpraxen. Schon beim telefonischen Vereinbaren eines Vorsorgetermins bestanden sie auf der Zahlung von zehn Euro. Falschaussage und Ausnutzung sensibler Situationen Bei ihren Begründungen schreckten viele Arztpraxen auch vor falschen Aussagen nicht zurück. So wurde beispielsweise behauptet, bei einer üblichen Vorsorge dürfe der Arzt kein Gespräch mit der Patientin führen. Dabei ist das Patientengespräch in der gesetzlich geregelten Vorsorge ausdrücklich als fester Bestandteil vorgesehen. Bereits vor einem Jahr hatte "Plusminus" vom SWR diesen Missstand aufgedeckt. Nachdem sich Krankenkassen und Gesundheitsministerium damals einschalteten, versprachen die Ärztevertreter, solche Abrechnungsmethoden abzustellen. Die nun vorliegende "Plusminus"-Stichprobe zeigt aber, dass in der Praxis keine nennenswerte Änderung eingetreten ist. Praxisgebühr als Türöffner für Leistungsabrechnung Einen direkten Vorteil von der zu Unrecht kassierten Praxisgebühr haben die Frauenärzte auf den ersten Blick nicht. Die zehn Euro werden auf ihr Honorar für die Vorsorge-Untersuchung angerechnet. Ist aber einmal die Praxisgebühr kassiert, können auch andere Leistungen als die Vorsorge-Pauschale in Rechnung gestellt werden – zum Beispiel zusätzliche Beratungsleistungen. Vor einem Jahr hatte Plusminus eine Testpatientin zu mehreren Ärzten geschickt. Die nun vorliegenden Abrechnungen erhärten den Verdacht. In allen Fällen wurden Leistungen abgerechnet, die über die Vorsorge hinausgehen – obwohl die Testpatientin ganz klar ausschließlich eine reine Vorsorgeuntersuchung verlangt hatte. Bei der "Plusminus"-Stichprobe rechneten die Ärzte auf diese Weise mindestens 50 Prozent mehr ab, als sie für eine Krebsvorsorgeuntersuchung hätten kassieren dürfen.
  21. Da würd ich sagen, je früher je besser. Hier in München gibts ein KH bei dem man sich in der "Baby-Hochsaison" bis zur 12. SSW angemeldet haben muss. Und auch im Geburtshaus ist früh dran sein nicht schlecht. Bei mir ist es nämlich z.B. so, dass ich regelmäßig vorher dort Hebammensprechstunde habe. Da lern ich die Hebammen und die Hebammen mich schon mal kennen. Und nachdem 4 Hebammen für mich in Frage kommen (+ eine Urlaubsvertretung) und die Sprechstunde wie der FA-Termin auch erst alle 4 Wochen, später alle 2 Wochen ist dauert es schon ne Weile bis man mal bei allen war. Und auch ein zweites Treffen mit jemandem der sowas intimes mit einem erleben wird ist ja nicht ganz verkehrt. Von daher - kümmer dich so bald wies geht drum, auch wenn du dir dann noch so ganz ohne Bauch zwischen den ganzen Bäuchen beim Infoabend vielleicht bischen komisch vorkommst. Die Betriebspauschale MUSS inzwischen jede gesetzliche KK übernehmen, sofern die Geburt auch wirklich im Geburtshaus stattfindet und auch beendet wird. Und da ist das "Risiko". Es kann natürlich sein, dass es in der Spät-SS zu Komplikationen kommt die eine Entbindung im Geburtshaus unmöglich machen. Oder, was eher selten ist aber auch passiert, unter der Geburt muss ins KH gewechselt werden, weil die Herztöne des Babys schlecht sind, mit allen Tricks trotzdem nichts mehr vorangeht oder die werdende Mutter unbedingt doch ne PDA haben will. In diesen Fällen kann es sein, dass du auf den Betriebskosten sitzen bleibst. Denn dann zahlt die KK natürlich nur die Geburt in der Klinik. Das Geburtshaus erstattet aber nicht unbedingt alles zurück. Bei uns im Geburtshaus ist das so geregelt: Die Betriebskostenpauschale liegt bei 380€. Diese muss bis zur Vollendeten 32. SSW überwiesen werden. Und jetzt mal schnell ausm Vertrag abtipp: "Wenn die Geburtsbetreuung der Frau aus medizinischen Gründen durch die Hebamme nach Beginn der 33. SSW abgelehnt werden muss, ist eine Rückerstattung von bis zu 50% der Betriebskostenpauschale möglich. Ab Beginn der 37. SSW verbleibt die Pauschale im Geburtshaus, auch dann, wenn aus Gründen, die das GEburtshaus nicht zu vertreten hat, die GEburt nicht in den angemieteten Räumen stattfinden kann. Es wird klargestellt, dass eine Rückerstattung hiernach auch dann nicht möglich ist, wenn die Geburt aufgrund besonderer Risiken in einer Klinik stattfinden muss oder eine Hausgeburt stattfindet." Somit hat man also schon immer das Risiko, dass die gesamten Kosten von 584 € (204€ für Rufbereitschaft Hebi) an einem selbst hängenbleiben. Es gibt allerdings auch für "Härtefälle" die Möglichkeit, eine Übernahme der Kosten bei einem Förderausschuss des Geburtshaus-Vereins zu beantragen. Damit hab ich mich aber nicht weiter auseinandergesetzt. Und es kann natürlich auch sein, dass die Kostenfrage in anderen Geburtshäusern anders geregelt ist und man eine höhere Chance auf Rückerstattung hat. Ich finds aber auch so wie es hier geregelt ist irgendwo nachvollziehbar. Schließlich hat man ja eben ne gewissen Kennenlernphase ohne die eine Geburtshaus-Entbindung garnicht geht. Deshalb könnten sie meinen "Platz" halt auch nicht an eine andere Schwangere weitergeben, falls ich doch nicht bei ihnen entbinden kann. Und die müssen ja trotzdem irgendwie auf ihre Kosten kommen... *schulterzuck* Na, ich hoffe mal, dass bei uns alles klappt und ich wie geplant dort mein Baby bekomme. So, ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Mit einem Erfahrungsbericht kann ich dann allerdings (hoffentlich) erst Mitte Juni aufwarten. Da versteh ich dich gut. Aber genau da seh ich den Unterschied zwischen Haus- und Geburtshaus-Geburt. Im Geburtshaus haben sie eine Notfall-Einheit für Säuglinge zur Wiederbelebung. Und sie können auch damit umgehen. Außerdem sind immer zwei Hebis da. Die eine würde also mein Baby versorgen wärend die andere den Kinder-Notarzt ruft. Und die Klinik ist inkl Transport durchs Treppenhaus und mit Blaulicht maximal 5 Minuten entfernt. Viel schneller ist man denk ich auch in nem großen KH nicht vom Kreissaal auf der Kinderintensiv.
  22. Klar sind das Amis, Jamie ist ja schließlich ein anglo-amerikanischer Name. Aber Schmu beiseite - hier wurde ja jetzt schon geschrieben, dass Jamie wirklich unisex ist. Also geht Jamie alleine wohl wirklich nicht. Wirst dich also mit deinem Männe noch auf nen Zweitnamen einigen müssen. Viel Erfolg bei der Suche! Bei Jamie kanns deshalb ja natürlich bleiben wenn dir das gefällt. Der Zweitname steht halt dann im Perso, auf Schulzeugnissen etc. Ansonsten ist er doch relativ egal. Bei meiner Familie war es z.B. Tradition den Vornamen des Taufpaten als Zweitnamen zu nehmen.
  23. Und was ist mit Jamie Lee Curtis, der Ami-Schauspielerin? Ist die dann auch ein Mann? Oder die kleine Schwester von Britney Spears? Die heißt auch Jamie Lynn.
  24. Sorry, hab jetzt nicht alles gelesen und kann auch sein, dass es schon jemand gesagt hat. Aber es gibt ein ziemlich bekanntes Lied von Elton John das "Nikita" heißt. Ein Liebeslied. Gut, von Elton John könnte man natürlich auch denken, dass es vielleicht ein Lovesong an einen Mann ist, aber in dem Lied gehts wohl wirklich um eine Frau. Und wie gesagt, das Lied ist recht bekannt, vermutlich bringen deshalb viele den Namen Nikita eher mit einer Frau in Verbindung. Da Nikita aber ja eine russische Kurzform von Nikolaus ist ist es wohl eigentlich mal ein Männername gewesen. Inzwischen würd ich auch sagen er ist unisex, also sowohl für Mädels als auch für Jungs.
  25. Ein Zweitname ist dann zwingend nötig, wenn aus dem Erstnamen das Geschlecht der Person nicht eindeutig ersichtlich ist. Und das könnte - da geb ich celeste recht - bei Jamie schon der Fall sein. Denn Jamie können doch auch Frauen heißen, oder? Frag lieber mal bei deinem Standesamt nach. Dann hättet ihr wenigstens noch genug Zeit euch einen schönen und geschlechts-eindeutigen Zweitnamen zu überlegen.
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