Ronja1902
Mitglied-
Gesamte Inhalte
713 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Über Ronja1902
Contact Methods
-
Website URL
http://www.bauchalarm.com
Profile Information
-
Geschlecht
weiblich
-
Interessen
Kunst, Tiere, Musik, Inlinen, Gilmore Girls, ...
Rund um die Familie
-
Biografie
Ronja ist derzeit Vollzeitmama von Katharina (06/07) und Brutkasten von Florentina (ET 06/09)
-
Beruf
Fotografin & ArtWorkerin (www.bauchalarm.com)
-
Kinder
2 Kinder
-
Kindergeburtstag
25.06.07
17.06.09 -
Kinderwunsch
1
-
Familienstand
Verheiratet
-
Kontakt:
Per Email als auch im Forum erreichbar
Adresse
-
Wohnort
München
-
PLZ
81245
-
Bundesland
Bayern
-
Land
Deutschland
Letzte Besucher des Profils
Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.
Leistungen von Ronja1902
Newbie (1/14)
10
Reputation in der Community
-
Ich schmeiß das Getreite zum schroten in den Shaker. *g* Funktioniert gut.
-
Meine neueste Erkenntnis: Bockshornkleesamen bringen was! Momentan trink ich sie als Tee, hab mir jetzt aber noch zusätzlich aktiviertern Bockshornklee von Dr Pandalis in Kapselform bestellt, die sollen Wunder wirken. Bin gespannt... Teuer genug sind sie: 90 Stk rund 15 € - 6-9 Stk sind die Tagesdosis.
-
Seit der Geburt meiner Tochter musste ich neben den Stillen zufüttern (wg verspätetem Milcheinschuss und zu geringer Milchmenge, hauptsächlich wohl durch schlechte Stillberatung meiner Nachsorgehebamme - spielt jetzt keine Rolle.) Jedenfalls gabs täglich 3-4x nach dem Stillen 80 ml PRE mitm Fläschchen. In letzter Zeit konnte ich das auf 1-2x reduzieren und seit knapp einer Woche sogar ganz weglassen. Sie trinkt jetzt halt sehr häufig, meist alle 1,5-2 Std, außer nachts, da hat sie zwei längere Schlafphasen von rund 4 Std. So scheint sie jetzt zufrieden zu sein, weint nicht und lacht zwischen den Stillphasen viel. Allerdings hat sie schon in der Zeit wo ich auf 1-2 Fläschchen/Tag reduziert hatte schlechter zugenommen (nur 70-80g/Woche). Der Kinderarzt sagte letzte Woche bei der U4, dass wir auf Dauer schon auf 100g/Woche kommen sollten. Seit ich nun voll stille hat sie nun wohl aber garnicht zugenommen, im Gegenteil waren es gestern sogar 30g weniger. Heute sind es allerdings wieder 40g mehr als letzte Woche Dienstag. Hab meine Rückbildungshebi gefragt und die meinte es wär schon okay, wenn sie jetzt mal 2 Wochen nicht zunehmen würde. So lang könnte das schon dauern, bis sich das mit der Milch richtig einspielt. Ihrer Entwicklung würde das nicht schaden und das Gewicht könne sie spätestens mit der Beikost später wieder aufholen. Trotzdem sorg ich mich bischen, ob ich das Richtige tue, sie weiter voll zu stillen. Bevor ihr fragt, ich trinke schon Milchbildungstee, Malzbier, Malzkaffee, esse Milchkugeln, hab mir jetzt sogar Bockshornkleesamenkapseln bestellt die super helfen sollen... Ich hab gestern mit meinem Mann beschlossen, dass ich jetzt täglich wiege, und wenn sie mehr als 60g abnimmt brechen wir das "Experiment Vollstillen" ab und füttern wieder zu. Außerdem sollte sie bis nächsten Dienstag zumindest eine kleine Zunahme verzeichnen. Das war ein Kompromiss mit meinem Mann, denn er macht sich noch mehr Sorgen als ich über das Gewicht unserer Maus. Was ja schön ist, da er so ja auch seine Verantwortung und Liebe für sie zeigt. Andererseits setzen mich seine "Kontroll-Nachfragen" immer wieder zusätzlich unter Druck. Aber es ist ja auch seine Tochter und geht ihn demnach im Grunde genau so viel an wie mich. Schwierige Lage... Was sagt ihr? Wie würdet ihr jetzt weiter verfahren?
-
Wenn dein Kind Hunger hat, dann nuckelt es nicht einfach rum. Du kannst nicht vom Verhalten deines Babys auf alle anderen schließen. Meine Maus geht mit dem Hungergefühl vielleicht anders um als die meisten Babys - ist ja seit Geburt für sie schon häufiger Dauerzustand gewesen leider. Von daher lässt sie sich durch Brust-Nuckeln vielleicht leichter ruhigstellen als andere Babys, auch wenn sie noch hungrig ist.
-
*seufz* Danke, miss chris, das ist bestimmt lieb gemeint. Aber gleichzeitig ist das auch echt anstrengend, immer wieder zu hören/zu lesen, dass man was falsch interpretiert/falsch macht... Übers Netz ist die Situation der anderen Mütter halt schwierig zu beurteilen. Nach allem was ich vor der Geburt gelesen hatte hätte ich ja auch gedacht "die macht was falsch" wenn ich meine Geschichte gelesen hätte. Aber wie schon gesagt, ich hab mich bei so vielen Quellen informiert und so viel versucht. Trotzdem bleibt es leider dabei, dass meine Milch nicht ausreicht. Auch wenn ich hier vielleicht nicht richtig beschreiben konnte, woran ich merke, dass mein Baby Hunger hat - ich kann es unterscheiden und sie hat Hunger. Klar geht es auch um nuckeln und bei Mama sein häufig. Aber irgendwann ist es dann wirklich eindeutig Hunger. Es ist auch nicht so, dass ich sie wenn sie unruhig wird immer gleich von der Brust nehme. Ich lass sie lang dran oder versuche es mit Wechselstillen. Aber davon wird sie dann leider auch nicht satt, sondern irgendwann einfach erschöpft. Meine Kleine ist jetzt auch 11 Wochen alt und wiegt 5280g. Und das obwohl sie bei der Geburt bereits 4070g hatte. Okay, sie ist dafür riesengroß - knapp 64 cm momentan (bei der Geburt waren es 56 cm). Besonders großartig nimmt sie also auch trotz Fläschchen-Ergänzung nicht zu. Eine ständige Zwickmühle - geb ich ihr mehr Fläschchen nimmt sie vielleicht besser zu, meine Milchmenge würde aber abnehmen... Die Fläschchen weglassen trau ich mich aber einfach nicht. Zum einen würd sie mir dann wirklich ununterbrochen an der Brust hängen und der Stress wär für meine Milchmenge sicher nicht von Vorteil. Zum anderen möchte ich bei ihrem momentanen BMI von 8,2 nicht riskieren, dass sie noch weniger zunimmt oder gar abnimmt. Warm essen ist nochmal ein neuer Tipp den ich noch nicht kannte. Werd mal die nächste Zeit drauf achten. Danke! Es ist auch nicht so, dass mir keiner Mut gemacht hätte. Ich wurde nach der Geburt 6 Wochen lang intensiv von meiner Hebamme betreut. Außerdem hatte ich ja selbst vorher viel übers Stillen gelesen ("jede Frau kann stillen" etc) und hätte daher nie mit Schwierigkeiten gerechnet. Leider hat die Erfahrung aber eben gezeigt, dass das für mich nicht so ganz zutrifft. Ich bin ja schon sehr dankbar, dass meine Maus den Wechsel zwischen Brust und Fläschen schon so lang so gut mitmacht und keine Saugverwirrung bekommen hat und die Brust verweigert. Und ich hab die Hoffnung auch immernoch nicht aufgegeben, dass ich die Fläschchen irgendwann weglassen kann. Momentan sieht es aber nunmal leider so aus, dass ich Minimum 2 Fläschchen am Tag zugeben muss, meistens sogar drei. Meine Kleine ist kein Schnullerkind. Sie nimmt den Schnuller nur direkt nach dem Fläschchen für eine Minute, quasi um den "Fresswahn" zu überwinden, oder nach dem nächtlichen Stillen zum wieder einschlafen. Ansonsten pfeift sie auf das Ding. Bin ich aber auch froh drum.
-
Super! Jetzt kann ich mir alle möglichen Gemeinheiten vorstellen, die du hier geschrieben haben könntest. Also kann ich mich jetzt über alle Varianten die mir so einfallen ärgern und nicht nur über das was du tatsächlich geschrieben hast. Na, bestens! Ich wüsste echt nicht, warum du hier cholerische Angriffe starten solltest. Ich müh mich hier seit meine Kleine auf der Welt ist ab, sie bestmöglich zu ernähren, les alles was ich finden kann, informier mich, probiere und versuche, hör mir von allen Seiten an, dass ich was falsch machen würde, dass das ja garnicht sein könne, und, und, und... Nein, ich bin NICHT blöd! Und dann gehts hier wieder so weiter. Das Forum hier ist dafür da, sich gegenseitig zu helfen, nicht dafür, sich fertig zu machen!!! :confused3:
-
Zum einen hat in dem einzigen Zeitraum in dem ich voll gestillt habe (ich glaube, das war 2./3. Woche) meine Maus überhaupt nicht zugenommen. Und das, obwohl sie vorher recht viel abgenommen hatte. Zum anderen merkt man ihr einfach an, dass sie nicht satt wird. Sie trinkt tagsüber alle 1-2 Stunden, das ist ja auch okay. Vor allem gegen Nachmittag/Abend reicht es dann aber nicht mehr, um sie satt zu bekommen. Dann fängt sie beim Trinken an, mir mit der Hand immer ungeduldiger auf die Brust zu "schlagen", lässt die Warze kurz los, nur um dann wieder heftig danach zu schnappen. Man merkt einfach, dass sie richtig frustriert ist. Trotzdem "arbeitet" sie weiter. Wenn ich sie dann wegnehme und mit den Fingern versuche etwas Milch auszudrücken dauert es eine ganze Weile bis überhaupt mal ein paar Tropfen zum Vorschein kommen. Richtig zu schreien fängt sie dann an, wenn ich sie abdocke - sie nuckelt zu der Zeit dann aber eh meist nurnoch, weil sie eben nichts mehr rauskriegt. Bekommt sie dann ein Fläschchen ist sie teils so gierig, dass sie sich selbst noch mit den 1-Loch-Saugern verschluckt. Es ist wirklich ganz offensichtlich, dass sie von meiner Mumi alleine einfach nicht satt wird. Leider.
-
Danke! Wenn ich mir ihre Linie im Untersuchungsheft vorstelle, dann wäre sie schon halbwegs parallel zu den angegebenen Kurven, nur eben deutlich weiter unten. Scheint also wirklich okay zu sein. Schlapp oder gar kränklich ist sie jedenfalls sicher nicht. @Bibbi: Ja, man sollte sich nicht so verrückt machen. Aber wenn man dann wieder zufällig über was stolpert was so garnicht "normgerecht" ist, macht mans natürlich doch.
-
Kannst du mir da mal konkrete Werte nennen? Ich sorg mich nämlich grad etwas um den BMI meiner Maus. Ihr Gewicht ist in den Kurven etwas über Durchschnitt, die Größe deutlich über allen Kurven. Dadurch ist ihr BMI schon immer sehr niedrig. Geboren wurde sie mit einem BMI von 7,25, dann nahm sie auf nen BMI von 6,7 ab, inzwischen, mit 10 Wochen, ist ihr BMI 8,2 (5210g bei 63,5 cm). Also alles deutlich im Bereich "Untergewicht". Muss ich mir da Sorgen machen? Bei der U3 war der Arzt ganz zufrieden mit ihr. Da lag der BMI wieder bei 7,3...
-
Percentilkurven bzw. Perzentilen
-
Mit der Milchpumpe die mir meine Hebi als erstes geliehen hatte hat mir das pumpen auch irre weh getan und die Brustwarzen sind wund geworden. Hab dann nen Verkleinerer für den Brustaufsatz bekommen, für kleinere Brustwarzen. Damit wars etwas besser, aber immernoch ziemlich unangenehm. Jetzt hatte ich mal das Nachfolgemodell der Pumpe und damit wars echt was GANZ ANDERES! Das war auf höchster Stufe bei weitem weniger unangenehm als die andere auf niedrigster. Und auf niedriger bis mittlerer Stufe hats garnicht weh getan. Das MUSS also nicht sein! Vielleicht ist einfach die Pumpe die falsche für dich. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mal ne andere Pumpe auszuprobieren, bei ner Bekannten oder so?
-
Eure Kommentare sind sicher gut gemeint, aber das hier richtet sich ja an Mamas die zu wenig Milch produzieren. Und auf die (oder zumindest auf mich als eine von ihnen) wirken Aussagen wie "es schießt aus den Brüsten raus" (dabei gehts ja auch um den Milchspendereflex und nicht um die Milchbildung an sich) oder "meine Brüste sind immer gut gefüllt" nur frustrierend. Ich kann nämlich machen was ich will, da schießt nix - bin schon froh, wenn mal ein einzelner Tropfen sichtbar rausperlt. Und von gut gefüllt oder mehr als genug kann schon garkeine Rede sein, darum gehts hier ja... Versteht mich nicht falsch, ich gönn es euch ja und freu mich für jeden, der sich da nicht mit Problemen rumschlagen muss. Aber man hört und liest überall, dass das ja garnicht sein kann, dass man bestimmt was falsch macht, und eben "bei mir gehts doch auch, ich mach nur soundso". Wenn es bei allen so einfach wäre gäb es diesen Tread nicht.
-
Dazu hab ich im Netz zwei Aussagen/Behauptungen gelesen. Ob die stimmen kann ich natürlich nicht sagen... 1. Zu viel Milchbildungstee kann eine Umkehrung der Wirkung zur Folge haben, also die Milchmenge reduzieren. Wäre wenn man von homöopatischen Grundsätzen ausgeht auch irgendwie nachvollziehbar. 2. Zu viel Milchbildungstee kann Verdauungsprobleme bei Mutter und Kind verursachen. Weiß nicht ob es damit zusammenhängt, aber ich trinke seit einigen Tagen weniger Fenchel-Anis-Kümmel-Tee und seit dem hat meine Maus keine Bauchweh-Attacken mehr gehabt. *schulterzuck* Was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass meine Milch zumindest nicht weniger geworden ist seit ich weniger Milchbildungstee trinke. Kann aber natürlich auch wieder ne Wechselwirkung mit einer der anderen Maßnahmen sein... Alles schwer zu sagen.
-
Hallo! Leider habe ich selbst zu wenig Milch - obwohl doch überall steht, dass es das eigentlich nicht gibt wenn man alles richtig macht. Inzwischen hab ich aber mitbekommen, dass ich damit bei weitem nicht alleine dastehe. Deshalb möchte ich hier gerne einmal zusammenfassen, was ich bei meinen Recherchen zu diesem Thema alles an Tipps gefunden habe. Falls jemand noch etwas ergänzendes hinzufügen kann nur raus damit! Tipps zur Milchbildung: Häufig Anlegen Lieber öfters kürzer anlegen als selten aber lang (insgesamt jedoch mindestens 1/2 Std. pro Stillmahlzeit... sagen jedenfalls manche) Stillen nach Bedarf, nicht nach Zeitplan Wechselstillen Sobald das Baby das Interesse an der Brust verliert die Seite wechseln, rechts-links-rechts-lnks stillen im mehrmaligen Wechsel Entspannte Haltung Bequeme Haltung für die Mutter, Schultern nicht verkrampfen Mutter & Kind Bauch an Bauch (gilt natürlich nicht beim "Flieger") Kopf des Babys nicht verdreht, überstreckt oder abgeknickt Mentale Einstellung Positive Einstellung zum Stillen, Stress vermeiden, entspannen (leichter gesagt als getan, ich weiß) , die Milch bewusst fließen lassen, Ruhe für Mutter & Kind beim Stillen BH weglassen Vor allem das Tragen von zu engen BHs vermeiden, am besten möglichst oft garkeinen tragen Milchbildungstee (Fenchel-Anis-Kümmel + evtl. Zitronenverbe, Bockshornklee) 3-6 Tassen pro Tag, jedoch maximal 1 Liter/Tag ! Brustmassage Stern- und Kreisförmige Massage der Brüste (manche sagen vor, manche nach dem Stillen) evtl. mit Stillöl (z.B. von Weleda) -> Ölreste vor dem nächsten Stilen entfernen Stillkugeln: bitte per PN erfragen, Text unterliegt dem Copyright Blauer Chalcedon Dieser Edelstein soll als Halskette oder als Trommelstein im BH getragen anregend auf die Milchbildung wirken. Hilfe von Still- und Laktationsberaterinnen Die Stillberaterinnen der La-Leche-Liga arbeiten ehrenamtlich und halten (großteils kostenpflichtige) Stilltreffs ab, bei denen sie stillende Mütter beraten. Die Laktationsberaterinnen, z.B. vom bdl, sind meist (Kinder-)Krankenschwestern mit einer Zusatzausbildung (IBCLC). Diese beraten im Krankenhaus, telefonisch, bei Hausbesuchen oder in Stilltreffs. Die Kosten dafür muss man selber tragen, werden jedoch von einigen Krankenkassen im Nachhinein erstattet. Kontakte in der Umgebung findet ihr, wenn ihr jeweils www. davor setzt, unter: LINKS entfernt Allgemein milchbildend wirken: Fenchel-Samen Anis-Samen Kümmel-Samen Mariendistel Benediktenkraut Borretsch-Blätter Koriander Dill Bockshornklee-Samen Zitronenverben-Blätter Schlehensaft Kräuterblut Malzbier Weizenbier (alkoholfreies!) Caro-Kaffee Allgemein milchhemmend wirken: Salbei Minze, v.a. Pfefferminze Alkohol (laut neuesten Studien, also kein Glas Sekt zum Anregen!) Stress So, das waren meine gesammelten Weisheiten. Ich hoffe, sie helfen euch und auch mir weiter! Lasst euch nicht entmutigen! Mumi ist das Beste für unsere Zwerge und auch wenn es "nur"für Zwiemilchernährung langt bekommen sie wichtige Abwehrstoffe mit - und ganz viel Nähe und Geborgenheit! Liebe Grüße Ronja
-
Wie ist denn eurer Wochenfluss so verlaufen. Bei mir ist er jetzt fast 4 Wochen nach der Geburt schon viel schwächer geworden, auch mal fast nen ganzen Tag nichts, aber dann halt immer doch mal wieder ein Schluck und der teilweise auch deutlich rot und nicht gelblich-braun. Ist das normal? Ich meine mich zu erinnern, dass ich was anderes gelesen hatte... Hab langsam keinen Bock mehr auf den ****.