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Denny

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Alle Inhalte von Denny

  1. Habe euch doch ein paar aktuelle Bilder von meinen vier Kindern versprochen: Im Alter von 8 Wochen Frederik 9 Wochen alt Paula 9 Wochen
  2. Auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche!!!
  3. Mein Papa hat mir gestern ein Bild von Paula gemailt, als er sie im KH fotografiert hat. Da musste sie noch im THerapiebettchen sein. Ich war ganz schön erschrocken, weil ich schon wieder vergessen hatte, wie dünn sie war. Diese kleine Babymütze sieht da noch riesig an ihr aus.
  4. Hallo! Wir haben den Bertini und sind bisher sehr zufrieden damit. Aber wir fahren ja auch erst 9 Wochen damit und bisher wurde er auch noch nie für ins Auto gebraucht - da passt er nämlich gar nicht rein... Wir bekommen erst in ein paar Wochen unser neues AUto (VW-Bus) dann können wir auch mal mit allen Kindern und dem KiWa wegfahren. (Wir haben bisher nur Fiesta und Toyota Starlet...)
  5. Jasmin, wir bekommen bald unseren VW-Bus. Ich glaube das ist ein 9-Sitzer. Mein FA meinte ja, er hätte in seiner Berufslaufbahn (er ist kurz vor der Rente) noch keine Drillinge gehabt. Das würde dann bei uns mit dem Auto grad noch so passen, aber unser Haus ist schon jetzt zu klein. Es hat nur 4 Zimmer, von denen ein ganz winzig ist. Und das ist unser Schlafzimmer und gleichzeitig auch Babyzimmer. Den Dachboden dürfen wir nicht ausbauen (obwohl uns das der Vermieter schon zum Einzug zugesagt hatte), da haben Denkmalschutz und Bauaufsicht einen Strich durch die Rechnung gemacht *heul*!
  6. Es war der 18.03.2007 und nun musste ich bereits zum zweiten Mal wegen Verdacht auf HELLP-Syndrom ins KH. Aber dieses Mal wurde mir gesagt, dass die Geburt am nächsten Morgen eingeleitet werden soll. da ich ja bereits bei 37+5 sei und es für die Zwillinge sonst einfach zu gefährlich werden würde. Am nächsten Morgen war ich entsprechend nervös, weil ich irgendwie davon ausging, dass ganz früh die Enleitung los gehen würde und ich ein paar Stunden später meine Babys im Arm halten würde. Allerdings war es bereits nach 10 Uhr, als ich eine Tablette vor den Muttermund gelegt bekam. Nach einiger Zeit bekam ich Wehen, welche ganz fürchterlich in den Beinen weh taten. Ich hatte zeitweise echt das Gefühl, mir würden die Beine angehackt werden... Aber als nach ein paar Stunden untersucht wurde, war der MuMu noch immer gechlossen und der Gebärmutterhals etwa 3 cm lang. Gegen 16 Uhr kam ich an den Wehentropf. Davor hatte ich die größte Angst, denn den hatte ich in ganz übler Erinnerung von der ersten Entbindung. Nach drei Stunden untersuchte mich die Ärztin wieder und meinte der MuMu sei nun fingerdurchlässig und der Gebärmutterhals 2 cm. Sie meinte die Einleitung solle am nächsten Morgen fortgeführt werden. Die Hebamme machte mir noch so richtig "Mut", indem sie meinte, dass so Einleitungen meistens mehrere Tage dauern und ich mich mal auf Ende der Woche einstellen soll. Na toll, es war gerade mal Montagabend :-( Am Dienstagmorgen kam eine Hebamme - eine sehr nette - ich kannte ja durch meine Krankenhausaufenthalte und ständige CTG-Schreiberei ja schon eine ganze Menge der Hebammen ;-). Sie kam kurz vor 7 Uhr und meinte nur, dass wir das heute alles hinter uns bringen würden. Dagegen hatte ich nix einzuwenden, lediglich duschen wollte ich noch! An diesem Tag durfte ich also meine Erfahrungen mit Gel am MuMu sammeln. Die Ärztin, die mich an dem Morgen untersuchte, meinte, der MuMu sei schon 2 Finger auf und der Gebärmutterhals etwa 1 cm. Na, da hatte sich ja schon was getan! Nun musste ich aber erstmal liegen und warten. Die Wehen waren erträglich. Nach zwei Stunden musste ich laufen gehen. Ich besuchte meine Freundin, die in dem KH arbeitet und wir tranken erstmal einen Kaffee. Die Wehen blieben erträglich. Mittags verbrachte ich wieder eine ganze Zeit am CTG. Conny (die Hebamme) meinte zu mir, dass die Babys heute kommen würden. Ich glaubte ihr das nicht. Sie wettete, dass sie mich mit allen Kindern zum Eis essen einladen würde, wenn sie sich irren sollte. Die Frau schaffte es sogar, mich zu einem Einlauf zu überreden..., ob der tatsächlich was gebracht hat... ??? Etwas später hörte ich im Nachbarkeißsaal eine andere Frau lautstark entbinden. Und da war ich fertig mit der Welt. Ich lag in dem Bett und heulte nur noch, sowas wollte ich nicht erleben! Und dabei wusste ich, dass ich da noch durch musste. Conny tröstete mich ganz lieb! Um 16 Uhr untersuchte mich wieder eine Ärztin: MuMu 1 Finger durchlässig, Gebärmutterhals 2 cm. Na toll, wie geht das denn?! Sie machte dann den Vorschlag, die Einleitung am Donnerstag fortzuführen und mir einen Tag Pause zu gönnen. Irgendwie muss sie mir meine Enttäuschung angesehen haben. Sie fragte die Oberärztin, ob sie noch einmal Gel legen soll, bekam das Okay und legte Gel - recht rapiad... Nun also wieder 2 Stunden liegen bleiben. Conny war mittlerweile nach Hause und Steffi hatte Dienst, eine ganz junge, total süße Hebamme. Sie legte mir noch eine Infusion, weil sie sagte, ich müsse mehr trinken, aber da ich schon einige Wasserflaschen geleert hatte, ging nix mehr. Zur Folge hatte das nun allerdings, dass ich dringend aufs Klo musste und es nicht ausgehalten habe, die zwei Stunden zu warten. Auf Toilette stellte ich fest, dass ich leichte Blutungen hatte. Um 17.30 Uhr durfte ich wieder auf Station, sollte aber 18.30 Uhr zum Kontroll-CTG wieder in den Kreißsaal kommen. Ich machte mir am Buffet einen Teller mit Abendessen zurecht. Und begann auch ein bisschen was zu essen, merkte aber recht bald, dass ich keinerlei Nerv zum Essen hatte. Ich fühlte mich bescheiden, mich nervte alles, ich wusste nicht wohin mit mir und diesen ätzenden Schmerzen und ich wollte HEIM! Ich hatte einfach überhaupt keinen Bock mehr! Mein Mann muss sich einfach nur total hilflos gefühlt haben. Ich sagte ihm auch, dass, wenn ich jetzt zu Hause wäre, ich ihn wegschicken würde, weil ich einfach nur meine Ruhe wollte, allein sein wollte... aber nicht alleine im KH. Um 18.30 Uhr sind wir dann wieder in den Kreißsaal getappt und die Hebamme Steffi begrüßte mich mit: Na, wie ist es? Meine einzige Antwort: Besch*ssen! Sie sagte dann auch, dass die Einleitungswehen total fies wären und oftmals schlimmer als die eigentlichen Geburtswehen. Nun aber erstmal CTG. Dieses blöde Gerät zeigte keine Wehe an. Bzw. normalerweise waren die Werte so um 10 und bei jeder Wehe gingen sie auf 0 runter. Steffi versuchte den CTG-Gürtel so anzulegen, dass Wehen aufgezeichnet wurden, aber es gelang ihr nicht. Also blieb sie bei mir sitzen und ich musste ihr sagen wenn eine Wehe begann und aufhörte, sie schrieb es dann auf. Währenddessen unterhielt sie sich mit meinem Mann über Störche!!! Ich glaube in diesem Moment hätte ich für die Existenz vom Klapperstorch sonstwas gegeben! Steffi meinte irgendwann nur, dass die Wehen so unregelmäßig wären, dass sie nicht daran glaubt, dass es schon Geburtswehen sind. Sie ließ das CTG dann einfach noch etwas laufen (insgesamt etwa 40 Minuten) und ging raus. In dieser Zeit musste ich mich übergeben - so wie bei Robins Geburt auch. So langsam bekam ich auch den Horror, dass das wieder so ein Geburtsmarathon werden könnte, mit ständigem Übergeben usw. Etwa 19.10 Uhr machte die Hebamme das CTG ab und fragte mich, ob sie noch untersuchen soll. Na klar, sollte sie, ich wollte wenigstens die Bestätigung, dass die Wehen bis dahin nix gebracht haben. Aber siehe da, der MuMu war gut 6 cm geöffnet. Steffi holte die Ärztin dazu und bereitete einen Tropf für mich für nach der Entbindung (irgendwas zum Zusammenziehen der Gebärmutter) vor. Die Ärztin meinte nun, sie möchte weiter CTG schreiben. Ich meinte aber, ich wolle jetzt in die Badewanne... Irgendwie war da ein großer Interessenkonflikt und ein riesen Frust auf meiner Seite, weil mir doch versprochen wurde, dass ich in die Wanne darf - wenigstens zum Entspannen, nicht zum Gebären. Aber bei der Ärztin biss ich auf Granit. Irgendwie hat sie es doch noch geschafft, mich ans CTG anzuschließen und ich wollte nun unbedingt die PDA - SOFORT! Jetzt kam die Frau mit dem Aufklärungsbogen an und bei mir waren die Wehen so heftig, dass ich ihr nicht mitteilen konnte, dass der Bogen bereits ausgefüllt in meiner Tasche war. Bei jeder Wehe musst ich mich hinknien, mich am Seil (Tuch überm Bett) festhalten und das durch den Raum schmeißen, welch ein Glück, dass es an der Decke fest war und immer wieder zurück kam. Woran hätte ich mich sonst festhalten sollen?! Außerdem hätte es sonst passieren können, dass ich die Ärztin mit dem Tuch verhauen hätte... Nun untersuchte die Ärztin nochmal den MuMu (wahrscheinlich um abzuschätzen, ob es sich noch lohnt der Anästhesie bescheid zu geben) und meinte, dass der MuMu bis auf einen Saum geöffnet sei. Und nun gingen die Ärztin und die Hebamme einfach raus. Ich wollte noch sagen, dass bei der letzten Entbindung ab MuMu-Saum noch zwei Wehen waren und dann das Kind da war. Aber da bekam ich gerade eine Wehe und konnte gar nix mehr sagen, ich merkte nur noch, wie die Fruchtblase platzte und gleichzeitig der Kopf langsam rauskam... Ich schrie den beiden hinterher, dass gerade das Kind kommt und alles zerreißt... Als die Hebamme wieder da war, war der Kopf bereits geboren. Mit der nächsten Wehe war Frederik dann ganz da. Steffi flitzte los, um das US-Gerät zu holen, da Zwillingsentbindungen ja mit US überwacht werden müssen. Aber ehe sie das Gerät anschließen konnte, war Paula geboren - komplett mit Fruchtblase, mit Glückshaube, wie es wohl in der Hebammensprache heißt. Ein paar Minuten nach der Geburt kam die Oberärztin, die bei der Geburt dabei sein wollte (sollte?) und auch eine zweite Hebamme kam dazu, weil Steffi alleine es nicht schaffte, beide Babys zu versorgen. Irgendwann fragte die Ärztin, ob denn jemand auf die Uhr geschaut habe, wann die Kinder geboren seien. Naja, es hatte niemand... Deshalb wurde dann geschätzt, dass Frederik 19.34 Uhr und Paula 19.38 Uhr geboren sind. Mein Gefühl sagt, es war etwas früher und der Abstand war niemals vier Minuten, sondern weniger. Die Nachgeburtsphase dauerte dann noch etwas länger, weil die Plazenten nicht so raus wollten... Und auch diese Mal wieder eine Geburt ohne Risse oder Schnitt. Es war nicht die Traumgeburt, wie ich sie bei Lorenz erleben durfte. Ich konnte dieses Mal keinen Rhythmus finden, konnte nicht gescheit atmen, kam mit keiner Atemanleitung klar. Ich fühlte mich teilweise ganz schön überrollt von der Macht der Wehen. Und trotzdem war es ein einmalig schönes Erlebins (mit etwas Abstand betrachtet ). Direkt nach der Entbindung sagte ich: Es war okay. Es war total heftig, aber es war schnell. Und ich bin froh, dass es vorbei ist. Nie wieder! Aber wie sagte eine Bekannte so schön zu mir: Es ist ein ganz fieser Trick der Natur, dass man so schnell vergisst, wie elendig weh das tut.
  7. Von der Existenz unserer Zwillinge erfuhr ich bei 8+0. Bei der Untersuchung vorher (5+0) war noch gar nix zu sehen, lediglich positiver Test. Dann war ich im Urlaub und DANN kam die Überraschung. Die Zwillies sind bei uns auf natürlichem Weg entstanden. Und ich finde es total schön, Zwillinge zu haben. Es ist zwar anstrengender (und an manchen Tagen fragt man sich, warum man ausgerechnet Zwillinge haben muss), aber ich habe es mir schlimmer vorgestellt.
  8. Hallo Inselchen! Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass für dein gesundes Mädchen ein Risiko besteht, wenn du ihre Schwester auch austragen möchtest. Wenn du dich für einen selektiven Fetozid entscheiden solltest, lass dir ganz genau sagen, welches Risiko dabei für das andere Zwillingsmädchen besteht. Das ist nämlich auch nicht ohne. Ich habe mich in meiner Schwangerschaft auch mit dem Thema befasst, da wir ein behindertes Kind haben (schwere Hirnfehlbildung) und jeder der Meinung war, wir müssten unbedingt eine FWU machen lassen. Ich habe mich halt vor einer FWU genau mit der Thematik befasst und dann entschieden, dass wir keine FWU wollen, weil wir sowieso beide Babys bekommen wollen. Außerdem ist die Behinderung unseres Sohnes wahrscheinlich nicht erblich. Das Leben mit einem behinderten Kind ist nicht einfach und es gibt immer wieder Momente, wo man sich fragt, warum das eigene Kind sowas hat usw... Trotzdem würde ich dieses Kind für nichts in der Welt wieder hergeben wollen. Und hier wurde es schon mehrfach geschrieben: Man wächst mit seinen Aufgaben. Ich wünsche dir Menschen, die zu dir stehen, dich gut beraten und begleiten - egal für welchen Weg DU dich entscheiden solltest.
  9. Hallo Astrid, doch, im Moment bekomme ich nachts schon Schlaf. Zwar nicht viele Stunden am Stück (obwohl 4 oder 5 Std. sind schon eine Menge), dafür halten die Zwerge morgens teilweise bis 10 oder 11 Uhr Ruhe - solange ich daneben liege und beim ersten "Pieps" gleich die Brust in ihren Mund stopfe. Ich schlafe beim Stillen meistens wieder ein.
  10. Frederik 5 Wochen alt Paula 5 Wochen alt Paula und Frederik 5 Wochen alt
  11. Juhu, es funktioniert! Aber ich seh ja so sch*** aus... Hilfe! Das war wohl von dem ganzen Wasser, was ich eingelagert hatte. Nun aber noch ein paar Bilder mehr. Denny und Frederik Ankunft zu Hause Paula 6 Tage alt Frederik 6 Tage alt
  12. Hallo Jasmin, ich stille teilweise gleichzeitig. Manchmal klappt es, die Zwerge tagsüber gleichzuschalten - aber halt nicht immer. Heute und gestern waren so Tage, wo ich irgendwie am Dauerstillen war :-(. Paula verweigerte heute Tee oder Fläschchen, es musste Mutters Brust sein... Nachts sind sie eh absolut unterschiedlich wach und ich stille dann einfach im Bett. Das klappt meistens recht gut. Mit Bildern... ich versuche es mal. Denny mit Paula
  13. Hallo! Ja, die Zwei kamen so mehr oder weniger spontan. Es war kein KS, aber die Geburt wurde eingeleitet, weil ich bereits zum 2. Mal wegen HELLP-Syndrom im KH war. DIe Geburt an sich ging sehr schnell, ich war nur eine Stunde im Kreißsaal. So langsam hat sich hier schon alles eingespielt, merkt man daran, dass ich wieder Zeit für den PC finde. Stillen klappt zu 80% würde ich mal behaupten. Ab und zu muss ich mal Fläschchen nachfüttern, aber das ist okay so. ANsonsten sind dich Nächte meistens recht gut. Manchmal kann ich schon 5 Stunden am Stück schlafen. Aber meistens ist ein Zwerg recht früh mit im Ehebett und nuckelt sich genüsslich in den Schlaf. Der zweite Zwerg folgt recht bald .
  14. Hallo! Vielen Dank für die vielen Glückwünsche. Es war eine normale Entbindung, allerdings nach Einleitung, weil ich bereits zum zweiten Mal wegen HELLP-Syndrom in der Klinik war. Der vierte EInleitungsversuch zeigte endlich Wirkung, vorher hatte ich zwar Wehen, aber die haben kaum was gebracht, weil der MuMu-Befund noch total unreif war (Ende 38.SSW). Letztlich war ich eine Stunde im Keißsaal, bis die Zwei da waren. Die Hebamme war ja noch kurz vor den Presswehen der Meinung, es seien "nur" Einleitungswehen, weil sie total unregelmäßig waren.
  15. Hallo! Mit ewiger Verspätung möchte ich euch doch endlich mal mitteilen, dass unsere Zwillinge da sind. Frederik Wilhelm *20.03.2007, 19.34 Uhr, 53 cm und 3570g Paula Elisabeth Karoline *20.03.2007, 19.38 Uhr, 47 cm und 2070g.
  16. Hallo! Mit ewiger Verspätung möchte ich euch doch endlich mal mitteilen, dass unsere Zwillinge da sind. Frederik Wilhelm *20.03.2007, 19.34 Uhr, 53 cm und 3570g Paula Elisabeth Karoline *20.03.2007, 19.38 Uhr, 47 cm und 2070g.
  17. Hallo! Meine Zwillinge sind nun 9 Wochen alt und ich stille sie. Abends bekommt aber unser Sohn noch ein Humana-Fläschchen dazu, der Knopf ist nämlich arg verfressen . Unsere Tochter braucht nur sehr selten noch etwas Flaschennahrung dazu. Als ich aus der KLinik kam, waren beide auf Fläschchen (abgepumpte MuMi + noch Beba). Es war recht anstrengend,sie an die Brust zu bekommen und ich war manchmal kurz davor aufzugeben. Im Tuch trage ich die Zwerge abwechselnd. Ich habe bisher noch keine Bindemethode gefunden, wie ich beide gut tragen kann. Ich habe ein Didymos Tuch in Größe 7 (5,20m). Ich hoffe, ich habe dir geholfen.
  18. Huch! Ich war ja nun schon länger nicht mehr hier und habe gerade erst festgestellt, dass auf meinen uralten Beitrag was geschrieben wurde. Also: Mittlerweile habe ich mich mit dem Zwillingsgedanken gut angefreundet. Und ich denke, es sind ja auch nur noch wenige WOchen, bis die Zwerge endlich da sein werden. Ich bin total neugierig. Unser Platz ist noch nicht mehr geworden (120 qm, altes Fachwerkhaus, 4 Zimmer) und unsere Autos noch nicht gewachsen (ein uralter Ford Fiesta und ein uralter Toyota Starlet). Aber auch das wird sich noch ergeben. Bis auf vorzeitige Wehen geht es mir gut. Ich hoffe nur, dass die Zwerge noch ein paar Wochen drin bleiben, bin ja jetzt erst 32+5.
  19. Hallo! Für mich war es der absolute Schock, als ich von der Zwillingsschwangerschaft erfahren habe. Aber das hat sich auch recht bald gelegt. Vielleicht lag das aber daran: Ich habe bereits zwei Kinder. Die Schwangerschaft verläuft bisher in einigen Punkten schon anders, aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich nciht mehr so ganz jung bin (35). Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich 23 und 30 und hatte keine großen Probleme (nur Wassereinlagerungen in der 1. SS). Dieses mal habe/hatte ich: Krampfadern, starke Übelkeit, Wassereinlagerungen, Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes, vorzeitige Wehen usw. Ob das nun aber ein Phänomen der Zwillies oder des ALters ist... ??? Ein bisschen Angst habe ich, dass der Alltag mit Zwillingen um einiges anstrengender sein wird, wie mit einem Einling. Aber da muss ich nun durch. Und ich freu mich auch schon ganz doll, meine zwei Zwerge bald im Arm zu halten.
  20. Hallo! Ich bin erst eine Bald-Zwillings-Mama. Seit drei Wochen weiß ich, dass in meinem Bauch zwei kleine Herzchen bubbern. Zunächst war ich einfach nur total geschockt und hätte nur heulen können, denn ich habe schon zwei Söhne (4 und 11 Jahre), von denen der Jüngere behindert ist. Ein Baby wäre ja okay, aber nun gleich zwei!!! Ich habe einfach nur panische ANgst vor allem, was da auf mich zukommt. Wie funktioniert das denn, ohne dass man dabei selbst total erledigt ist??? Auch so Fragen wie: Wo soll der Platz herkommen? Oder: Welches AUto brauchen wir? Schwirren in meinem Kopf umher. Dann auch noch die Angst, dass eins oder beide Babys behindert sein könnte/n usw. Macht mir doch mal ein bisschen Mut! Das könnte ich z.Zt. wohl wirklich gebrauchen! Auch wenn es sich nicht so anhört bisher: Doch, ich freue mich auf die Babys!!!
  21. Hallo! Prinzipiell würde ich sagen: Mach dich nicht verrückt! Das Medizinerdeutsch hört sich meistens viel schlimmer an, als es tatsächlich ist. Und eine Schädeldeformation kann, bedingt durch eine leichte Asymmetrie, schon sein, dass der Kopf einfach an einer Seite nur minimal abgeflacht ist. Hol dir einen Termin bei einer Krankengymnastin und besprich alles weitere mit ihr. Ich vermute mal, die Ärztin hat KG nach Vojta verordnet, oder? Jedenfalls bekam unser Sohn vier Jahre KG nach Vojta (er war auch "schief", aber bedingt durch eine Hirnfehlbildung) . Diese KG-Methode erscheint zunächst sehr brutal, weil die Zwerge wie verrückt schreien. Aber sie bringt sehr viel! Es ist auch wirklich wichtig, die Übungen zu Hause regelmäßig zu machen. Und bei normalen Kindern reicht es für gewöhnlich aus, wenn diese Form der KG, wenige Wochen durchgeführt wird. Unser Sohn ist da kein Maßstab, er ist aber in jeder HInsicht was Besonderes ! Ich hoffe nur, ich habe dich jetzt nicht noch verrückter gemacht! Bin mal interessiert, wie es weiter geht.
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