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manuela

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  1. Hallo Susanne und Susanne und Anke Was die Ernährung angeht: Muttermilch ist immer noch gut - wenn auch nicht mehr unbedingt erforderlich!!! Mit etwa 2 Jahren steigt der Anteil der Abwehrstoffe in der Mumi z.B. enorm an! Ausserdem kennt es fast jede Mutter eines 2 jährigen Kindes: An manchen Tagen besteht das Essen aus drei Salzstangen und einer Weintraube da bin ich schon froh zu wissen, dass meine Tochter wenigstens etwas Vernünftiges gegessen hat! Ernährungstechnisch gesehen hat die Mumi nur Vorteile, auch skeptische ärzte können lediglich sagen, es bringt nichts mehr, es schadet aber auch nicht! Abhängig oder so bin ich übrigens garnicht, meine Tochter hat auch schon das eine oder andere Mal bei der Oma übernachtet, war kein Problem. Auch die Brust hat sich ja nach so langer Zeit perfekt eingestellt, sie spannte auch nicht, wenn ich mal 24 Stunden nicht gestillt habe. Jetzt stille ich z.Zt. ja 2 Kinder, da bin ich natürlich wieder etwas angebunden, weil ich nicht abpumpen möchte, dass liegt aber an der Kleinen. Für mich als Mutter hat das lange Stillen auch Vorteile: Jedes Jahr stillen verringert das Brustkrebs-Risiko!! Ich werde meine Tochter sicher nicht zum Stillen überreden, mit nicht loslassen können hat das wenig zu tun - aber ich untersage es ihr auch nicht. Sie wird sich selbst abstillen, auch wenn es nochmal 2,5 Jahre dauern sollte!!! Fast alle Kinder in ihrem Alter haben noch einen Schnuller oder eine Flasche - also eine nachgebildete Brust! Warum sollte ich das noch anfangen?? Warum ist schnuller okay, das Original aber nicht? Meine Tochter wollte nie einen Schnuller, der Kieferorthopäde bleibt arm Im übrigen empfieht die Weltgesundheitsorganisation das Stillen bis mindestens 2 Jahre und darüber hinaus Und die weltweite Stilldauer liegt bei durchschnittlich etwas über 4 Jahren. Aber nicht alles, was die westliche Welt einführt, z. B. kurzes Stillen, ist das Beste. Jedem seine Entscheidung, ich habe even beschlossen, das Abstillen meinem Kind zu überlassen, wie sie auch ansonsten sehr viele Entscheidungen alleine tragen darf. Liebe Grüsse Manuela mit Kassandra- 2 1/2 und Joella 3 Monate
  2. Meine Tochter ist 2 1/2 Jahre, sie kommt jetzt demnächst vormittags in die KiTa . Wir stillen noch etwa 4-5 mal am Tag, tun das auch sehr gerne!! Finde ich hier noch mehr Mütter, die so lange gestillt haben oder stillen? Ich habe etwas Angst, dass Kassandra gehänselt wird, wenn sie den anderen Kindern vom Stillen erzählt, was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?? Bin für Erfahrungsberichte dankbar, Manuela mit Kassandra- 2 1/2 und Joella 3 Monate
  3. Hallo Rudy ! Mein Großer war bei der Geburt unseres zweiten Sohnes genau 2,5 Jahre alt ich dachte dann wachsen sie gemeinsam auf , wenn der alters Unterschied zu groß ist hat der ältere schon andere Interressen . Leider bringt das auch sehr viel Arbeit und Streß mit sich , denn mein Großer ist nicht wie geplant sauber geworden und nun hab ich zwei Pampersrocker , wenns Baby schläft leise sein ist für ein 2.5 Järiges Kind sehr schwehr , morgens haben beide gleichzeitig Hunger nach einander die Hosen voll , dann waschen umziehen und so weiter und so vort ... mein Kleiner wird voll gestillt also kann ich ihn nicht mal meinem Mann geben zum füttern , da entstehen schon mal kleine Eifersüchteleien , dann kann man mal nicht Baby auf die Krabbeldecke legen damit es mit seinem Träiner spielt , schon kommt ein Auto geflogen, das einen Unfall hatte oder es muß plötzlich Fußball gespielt werden oder ähnliches , also es gibt viele Anfangsschwierigkeiten und man muß ziemlich starke Nerfen haben , aber es sind keine Gründe diesen Abstand zu vergrößern ich finde ihn immernoch richtig , es bringt nur so einiges mit sich . Mitlerweile ist unser kleiner 4,5 Monate alt und es geht schon sehr viel besser , und der Große ist fast trocken TOI TOI TOI Viele Grüße Manuela [email protected]
  4. Hallo ! An alle ! Besonders Kerstin! Also ich bin Mutter von zwei Jungs Nico 20.01.99 & Lucas 04.07.01 . Ich finde das ganz toll was Kersti geschrieben hat , denn das hab ich auch nicht gewußt, ich denke , das das fast niemand weiß , auser eben Fachleute , und zum Glück geben diese auch SUUPER Tips ab . Denn ich glaube auch ohne irgent jemand zu hindern seine Meinung oder seine Erfahrungen hier mitzuteilen das es entschieden zu früh ist mit drei mon. seinem Baby , besonders Babys empindliche Verdauungsorgane und dem neu dazugelernten möglichen Spätfolgen , feste Nahrung wie z.B. Brot oder ähnliches zu geben . Also meine Erfahrungen waren wie folgt . Ich war beim ersten eine SEHR SEHR HYPER MAMA , daher habe ich meinen Kinderartz deswegen , befragt , der meinte , das ich so im 5. Monat mit leichter Beifütterung anfangen kann , das war wie folgt : Möhrenmuß am anfang zwichen 3- maximal 5 Löffeln , wenn das das Kind gut verträgt , kann man ca. nach 14 Tagen Möhren mit Kartoffeln füttern , aber auch nicht mehr als 5 Löffel , wenn das Baby dann noch Hunger hat bekommt es noch erwas Flasche , in die man zu Anfang einen Teelöffel Möhrensaft mischen kann , damit sich das Baby an den Geschmack gewohnen kann . Danach kann man die Menge immer etwas steigern bis das Baby von seinem Mittagessen satt wird und keine Flache mehr braucht , wenn es dies dann eine weile gut verträgt , kann zerkleinertes Geflügel inzu gefugt werden , aber in geringen Maßen , wie das Baby es verträgt , mit Hülsenfrüchten muß man aufpassen , da die sehr blähen aber ich glaube das weiß jeder . Reis hat mein großer sehr lange nicht vertragen , und als das erste mal Nudeln dabei waren , wollte er die Kartoffeln auch nicht mehr so . übrigens habe ich die Babykost immer selbst zubereitet , denn dann weiß man genau was drin ist , außer ganz am Anfang das Möhrenmuß .Ab ende des 6. Monats hat er alles gegessen was wir auch gegessen haben , bevor es gewürzt wurde hab ichs rausgenommen und mit dem Mixer zerkleinert , damit es nicht so Steif war habe ichs mit wasser verdünnt. Mit Brei das ist auch so ne sache , da er ja gut sättigend ist hat Babys Magen auch schwer zu verdauen , so im 8. Monat wollte ich abends mit Brei anfangen aber nach einer Woche hat unser Sohn nur noch gewurgst , und ich hab ihm dann Brot mit Margariene mit der Gabel zerdrückt und mit dem Löffel gefüttert , da er erst ende des 9.Monats Zähne bekam , hat er gut vertragen .Also am besten immer den Arzt fragen , denn der kennt das Baby genau ,den muß ich jetzt auch bald wieder befragen , denn unser Lucas wird voll gestillt und weis noch garnicht , wie ich das am besten mache . Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Tipp !?! Viele Grüße aus der Pfalz Manuela und das drei Männerhaus [email protected]
  5. Hallo in die RUnde! Immer nur alles her damit über dieses Thema gg Nein im Ernst, plane geraden den 1. Geburtstag und suche alles dazu! Vielleicht kann mir hier die eine oder andere helfen??? Lieber Gruss Manuela Link entfernt!
  6. Hei, ich habe gleich mal rein geschaut und das mit den Senkwehen stimmt eigentlich, obwohl ich schon gehört habe das sie auch unmittelbar vor der Geburt sein können, aber Senkwehen spürst Du selten als unangenehmen Druck, dabei wird der Bauch meißt nur hart und es zieht nur ganz leicht. Wenn Du bei Deinen Wehen auch ein Ziehen in die Beine und vielleicht im Rücken merkst werden es richtige , anfangs sind sie schmerzlos/arm.Wenn es so weit ist merkst Du aufjedenfall den Unterschied, es ist einfach anders als sonst.Vielleicht solltet ihr auch noch mit anderen Tricks arbeiten, ganze Wonung putzen, nochmal richtig liebhaben soll helfen ,etc.Deine Tage als werdende Mama sind gezählt und ich bin mir sicher das die Wehen die Du momentan spürst langsam mal Mutermund wirksam werden, kopf hoch aber eine Wahrscheinlichkeits berechnung gibt s wirklich noch nicht Liebe Grüße von Manuela morgen mehr
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