Hallo Ihr Lieben
Habe mir mal mehr oder weniger flüchtig durchgelesen, was ihr so geschrieben habt und ich befinde mich in einer ganz ähnlichen Situation.
Ich bin 20, im 2. Fachsemester Jura und hege ein ganz starken KinderW. Mein dazugehöriger Mann ist 28 und hat einen festen Job, der ihm auch riesig Spaß macht, dass finanzielle ist ok... man kommt gut über die Runden zumindest zu zweit Im Mai nächsten Jahres wollen wir heiraten, einen total süßen Heiratsantrag hat mir mein "Mann" letztes Jahr im November gemacht.
Es wäre auch alles perfekt gewesen, wenn bei mir nach einem Jahr vergeblichen probierens nicht die erstmal "schreckliche Nachricht" PCO-Syndrom gelautet hätte. Ja, ich leide darunter und zusätzlich bedingt dadurch unter einer Insulinresistenz. Habe jetzt mit einer Therapie begonnen, die "Selberspritzen" beinhaltet und Tabl., von denen mir ständig übel ist. Jetzt habe ich endlich Follikel "produziert", welche für einen Eisprung geeignet sind und habe jetzt totale Angst davor, dass es mit der Befruchtung doch nicht klappt. Morgen werde ich mir in der Früh ein Hormon, dass den Eisprung auslöst, spritzen und am Do-Abend darf mein Verlobter dann seinen Part dazubeitragen, dass wir hoffentlich hoffentlich bald Mami und Papi werden! Es wäre alles so wundervoll. Mein Arzt meinte, dass es an ein kleines Wunder grenzen würde, dass ich bei meinem "Krankheitsbild" bereits Follikel produziert hätte (er hatte uns letzte Wo noch auf bis zu einem halben Jahr vertröstet), erfahren habe ich es heute, wo mein Mann und ich unseren "Monatstag" haben. Obwohl wir bereits fast zwei Jahre zusammen sind, feiern wir ihn immer noch etwas.... ich glaube ja, er hat mir heute beim Doc einfach Glück gebracht Wenn es jetzt endlich mit der SS klappen würde, es wäre so schön...
würde mich freuen, wenn Eltern oder werdenden Eltern zu hören, wie SS und Studium zu vereinen sind....
ganz liebe Grüße an alle Leser und schönen Abend noch!