VeroLein

Kaufe jetzt schon seit Jahren Brot, Gemüse und Obst regional ein und meine Familie ist damit ebenfalls vollends zufrieden. Verträgt sich auch problemlos mit dem eigenen Geldbeutel, wenn man bei anderen Konsumartikel ein wenig auf den Preis achtet.

Stimme Baby zu, dass es immer schlimmer mit den KO-Tropfen wird. Meine Tochter hat auch schon welche auf einer Party bekommen. Zum Glück waren ihre Freunde mit dabei und haben sie in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ein Drogenscreening gemacht, die Blutprobe aber letztendlich verschlampt (!)... Reaktion des Krankenhauses: Man hätte solche Fälle öfters und würde eigentlich nie Tests machen, sondern diese Patienten immer wie bei einer konventionellen Alkoholvergiftung behandeln. In welchem Land leben wir eigentlich hier. Wenn nun katholische Krankenhäuser bei der Vergabe von der Pille danach dazulernt, dann sollten öffentliche Krankenhäuser dies auch bei KO-Tropfen tun

Würde dir ebenfalls Markisenstoff empfehlen, habe mit diesem Material bereits sehr gute Erfahrungen gemacht

Oft sind es gerade die naheliegendsten und trivialsten Handlungen, die einen großen Effekt erzielen. Meine Liebsten und ich haben uns beispielsweise darauf geeinigt, keine Fruchtsäfte mehr im Supermarkt zu kaufen, sondern diesen eigenhändig herzustellen. Wir schlagen damit im Endeffekt zwei Fliegen mit einer Klappe: Reduktion von Plastikmüll und Geldersparnis.

Ich informiere mich immer schon im Voraus, ob und wo der entsprechende Flughafen über Spielzonen, Indoorspielplätze oder Gärten verfügt. Da kann ich dann mit meinen Kindern hin und wir spielen zusammen, schneller kann die Zeit nicht vergehen.

Habe mir vor zwei Jahren zusammen mit meinem Partner einen Traum erfüllt und über die Weihnachstszeit eine Woche zusammen mit ihm Australien bereist. War natürlich vor allem am Weihnachstag eine etwas ungewöhnliche Erfahrung, bei so warmen Temperaturen zu feiern, aber uns hat es nichtsdestrotz total gefallen

In unserem Freundeskreis spielt das - auch aufgrund des gesetzeren Alters - nicht mehr eine so große Rolle Denke allerdings, dass das insbesondere bei jüngeren Cliquen ein wichtigeres Thema ist. Wie alt ist denn dein Freundeskreis?

Würde insbesondere mit Blick auf die Vitamintabletten das erst mal mit eurem Kinderarzt abchecken, bevor du sie deinem Kind gibst. Neueste Studien zeigen etwa, dass diese unter Umständen auch kontraproduktiv wirken und auch das eigene Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen können

Habe bei meinem Großen damals vier Monate gewartet und bei meiner jüngeren Tochter 6 Monate. Hat so gut wie keinen Unterschied gemacht, da muss man sich bezüglich des "richtigen" Alters wirklich keine Sorgen machen

Tut mir wirklich leid für dich, du wirst dir noch einige Zeit geben müssen, um diese Erfahrung zu verarbeiten. Hierfür wünsche ich dir alles Beste und Gute und freue mich, das dein kleiner Sonnenschein gesund ist und sich prächtig entwickelt.

Als strikte Verfechterin von Haushaltsplänen sind wir in unserer kleinen Familie (Mann, Sohn und Tochter und meine Wenigkeit) immer sehr gut mit damit gefahren, Aufgaben zu verbindlich festzulegen und diese dann auch entsprechend einzuhalten. Selbstverständlich haben wir die Aufgaben an unsere Kinder immer altersgerecht verteilt und im Laufe der Zeit dann auf Augenhöhe ausgehandelt :-)

Meine Kinder haben früher immer mit Wachsmalstiften von Faber Castell gearbeitet und beide waren damit sehr zufrieden, kann ich jedenfalls weiterempfehlen.

Hatten auch mal so einen kleinen, süßen Chinchilla. Süße, kleine Nager. Leider ist er uns auch nach ein paar Jahren weggestorben

Interessant zu lesen, dass jede Frau hier im Forum anders auf die Pille reagiert und Nebenwirkungen im positiven wie negativen Sinne wahrnehmen kann. Zähle mich auch zu der Fraktion der Frauen, die mit Pille Probleme mit Stimmungsschwankungen und sexueller Unlust hatten. Seit ich sie vor ein paar Jahre abgesetzt habe, verspüre ich wieder deutlich mehr Lust und habe nicht mehr so viele Stimmungstiefs. Da ich die Pille während meiner langjährigen, glücklichen Beziehung abgesetzt habe, schreibe ihch den Effekt jetzt mal der Pille zu

Finde es sehr angenehm, wie reflektiert und gelassen ihr mit dem Thema neue Medien umgeht. Habe bei meinem Größten damals auch viel mit Verboten gearbeitet (war in der Einführungsphase der ersten Smartphones), damit aber eher noch das Gegenteil erreicht. Meine These ist, dass Verbote ein Produkt/Medium nur noch viel interessanter macht. Im Laufe der Zeit wurde ich dann auch gelassener und solange meine Jüngere (Nachüglerin) immer ausreichend soziale Kontakte hat, ihren Hobbies nachgeht und in der Schule gute Leistungen erbringt, habe ich mit Smartphones/Konsolen etc. überhaupt kein Problem :-)