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sulew

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  1. Hallo Jesse, bis zum 10. Monat habe ich auch nur Gläschen gefüttert und eigentlich schnell die Lieblingsorten gefunden. Bei uns gab es jeden 3. Tag Fleisch und mir ist es damals genauso aufgefallen wie Dir, dass die Auswahl hier viel größer ist. Aber es macht auch nichts, wenn es öfters in der Woche die gleichen Gerichte gibt, in dem Alter ist es den Kindern ja noch ziemlich egal. Du solltest 1 Teelöffel öl und etwas Orangensaft unter die Gläschenkost mischen, da diese nachgewiesenermaßen zuwenig Fett und Vitamine enthalten. Der Favorit meiner Tochter war Brokkoli mit Nudeln LG Susanne
  2. Hallo Gaby, meine Tochter hatte ca. 1 Woche nach der MMR-Impfung auch Fieber und außderdem Ausschlag auf dem Oberkörper. Nach 2-3 Tagen war es wieder vorbei. Ich habe ihr mal ein Virbucol-Zäpfchen gegeben, um sie etwas zu beruhigen. Es war wahrscheinlich ein schwache Form von Masern. Gruß, Susanne
  3. Hallo Birgit, erst wollte ich schreiben, dass es bei meiner Tochter ganz genauso war, da habe ich in Deinem Profil nachgesehen und festgestellt, dass deine Tochter ja schon 10 Monate alt ist. Also meine Hanna hatte diese Angewohnheiten bis sie ca. 4 Monate alt war. Dann wurde es automatisch von Tag zu Tag früher, dass sie freiwillig ins Bett wollte. Ihre Wachzeiten von 18-23 Uhr entsprachen in der ersten 3 Lebensmonaten genau meinen Zeiten, in denen ich in der Schwangerschaft nach Hause kam und mich aufs Sofa setzte. Wenn ich um 23 Uhr ins Bett ging, war im Bauch auch wieder Ruhe. Wenn es bei Hanna nicht von allein geklappt hätte, hätte ich folgendes probiert: Sie jede Woche eine Viertelstunde füher ins Bett bringen und das dann konsequent fortsetzen, bis eine angenehme Bettzeit erreicht ist z.B. 20 Uhr . Morgens würde ich sie dann nach ihrer Schlafzeit bei Deiner Tochter wohl 10 Stunden auch wieder aufwecken, auch wenn es schwerfällt. In dem Alter kann man den Kindern ja auch schon erklären, dass sie jetzt schlafen sollen und nicht wieder aufstehen dürfen. Sie verstehen zwar noch nicht die Worte, aber einen ernsten Ton und den Sinn bestimmt. Viel Erfolg, Susanne
  4. Hallo Frosch, oje, das hört sich wirklich schwierig an ! Mir fällt dazu ein, dass meine Tochter in dem Alter lieber zweimal täglich kürzer geschlafen hat, anstatt einen längeren Mittagsschlaf zu machen. Vielleicht ist deine Tochter auch schon zu müde, um einzuschlafen ? Könnt ihr ihr Zimmer abdunkeln, wenn es noch zu hell ist ? Ich habe meiner Tochter direkt vor dem Schlafen noch eine Milchflasche gegeben bekommt sie abends immer noch und das hat sie auch schön beruhigt. Vielleicht kommen noch bessere Tipps, mir fällt leider nicht mehr ein. Liebe Grüße, Susanne
  5. Hallo Kerstin, vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde mich jetzt nicht mehr unter Druck setzen, Hanna den Schnuller abzugewöhnen. Liebe Grüße, Susanne
  6. Hallo Kerstin, jetzt werde ich mal versuchen, Deine Fragen zu beantworten, denn es interessiert mich sehr, was Du daraus für Schlüsse ziehen kannst. Ich denke wirklich, dass Hanna ein sehr starkes Saugbedürfnis hat, besonders wenn sie müde ist, dann krault sie sich zusätzlich selbst in den Haaren Sie trinkt gern mit dem Trinkhalm und sonst normalerweise aus einer Schnabeltasse ohne Ventil. Mit Ventil bekommt sie komischerweise nichts aus dem Becher heraus und spielt nur damit herum. Zum Einschlafen bekommt sie noch eine Milchflasche, sonst nicht mehr. Ich habe Hanna ca. 4,5 Monate gestillt, hätte gern noch länger aber leider nicht durchgehalten. Hanna war von Anfang an sehr gierig, hat viel getrunken und auch viel gespuckt, wobei sie aber sehr gut zugenommen hat. Sie wollte sich nie sehr anstrengen, an der Brust zu saugen, es muste ihr am besten von allein in den Mund laufen, sonst wurde sie sehr ungeduldig und hat an der Brust gerissen und gemeckert. Es war sehr anstrengend für mich und ich habe angefangen zuzufüttern, wonach sich die Milch sehr schnell zurückbildete und Hanna dann auch gar nicht mehr wollte. Irgendwie kaut sie auf allem Möglichen herum, eher auf harten Dingen, würde ich sagen. Dazu kommt, dass sie jetzt endlich die obere Eckzähne bekommen hat, was über 5 Monate dauerte insgesamt sind es jetzt 14 Zähne . Hanna war eher ein Spätentwickler sie hatte erschwerend vom 3. bis zum 5. Lebensmonat eine Spreizschiene . Sie konnte sich mit 10 Monaten allein aufsetzen, mit 11 M. krabbeln, mit 12 M. stehen und mit 15 Monaten frei laufen. Sie ist sehr viel gekrabbelt. ängstlich was das Laufen und Klettern angeht, ist sie eigentlich nicht, aber auch nicht besonders wild. Sie kann erst seit 1 Monat aufs Sofa klettern, da war ich eher froh drüber. Sie fällt selten hin und macht wenig Dummheiten. Hanna spricht schon recht viel und ganz deutlich. Bin gespannt auf Deine Antwort Viele Grüße, Susanne
  7. Hallo Birgit, wir haben uns überschnitten. Danke für die Tipps, werde ich mal ausprobieren. Susanne
  8. Hallo Kerstin, Hanna saugt überwiegend an ihrem Schnuller. Wenn wir unterwegs sind, nehme ich ihn ihr oft weg und da sucht sie öfters irgendeinen Ersatz. Sie beißt z.B. in den Buggy-Bügel oder in ein Kuscheltier. Beim Einkaufen gebe ich ihr ein Brötchen, was sie auch die ganze Zeit im Mund hat. Wenn wir beim Schwimmen sind, kaut sie immer an ihren Händen wie eine Verrückte, obwohl sie gern im Wasser ist. Warum fragst Du nach, hast Du eine Idee? LG Susanne
  9. Hallo, meine Tochter ist 20 Monate alt und nimmt seit ihrem 1. Lebenstag mit Vergnügen einen Schnuller. Ich hatte mir vorgenommen, ihn ihr nur noch im Bett zu geben, aber ich schaffe es einfach nicht, das durchzuhalten. Seit Hanna sprechen kann, sucht sie immer ihren geliebten Muscha und weint und jammert, wenn sie ihn nicht bekommt. Das wird fast jeden Tag schlimmer. Wenn sie durch etwas abgelenkt ist, geht es, aber es ist ja nicht jeder Tag ununterbrochen aufregend. Außerdem ist sie ein ziemlicher Morgenmuffel und will ihren Schnuller gar nicht erst im Bett lassen, wenn sie aufsteht. Hat jemand Tipps für mich, wie ich sie sanft entwöhnen kann ? Zum Einschlafen soll sie den Schnuller ja ruhig behalten, denn das finde ich immer noch besser, als an den Fingern zu lutschen. Mit vernünftigen Erklärungen kann ich ihr noch nicht kommen, die versteht sie noch nicht. Den süßen Mund immer hinter dem Schnulli zu verstecken, finde ich so schade ! Susanne
  10. Hallo Maria, meine Tochter war ganz genauso, wie Deine ! Die Krabbelgruppentreffen waren für mich der Horror, weil sie als einzige von vieren immer gebrüllt hat, sobald ich einen Meter von ihr wegging und die anderen waren sooo pflegeleicht. Als Hanna ca. 1 Jahr alt war, wurde es etwas besser, sie ist aber immer noch sehr anspruchsvoll und braucht viel Aufmerksamkeit. Ich habe sie bei den Treffen eben auf dem Arm behalten und mich nicht mehr um die Kommentare der anderen Muttis gekümmert, die meinten, ich soll sie doch brüllen lassen und ich würde sie verwöhnen. Das habe ich einmal gemacht und Hanna hat so geweint, bis sie sich erbrochen hat auf die Klamotten unserer schlauen Gastgeberin, hihi . Die Kinder von den anderen waren ja auch immer sooo brav, was das Durchschlafen und Essen etc. angeht, aber wenn ich dann mal einer Mutter allein erzählt habe, dass Hanna gerade wieder sehr unruhig schläft, war das bei ihrer Tochter plötzlich genauso, ich weiß auch nicht, warum sie das in der Gruppe nicht sagen konnte. Mittlerweile kennen wir Mütter uns auch besser und das Vertrauensverhältnis ist besser geworden, somit die Gespräche auch offener. Manchmal denke ich insgeheim, dass anspruchsvolle Kinder auch intelligenter sind, denn meine Maus spricht z. B. schon am besten von allen Also Kopf hoch, die richtig schönen Zeiten kommen noch ! Susanne
  11. Hallo Britta, ein Pucksack ist wie ein kleiner Schlafsack mit einem Bündchen in der Taille als Abschluss. Ich habe unserer Tochter diesen anfangs gern angezogen, weil es mit dem Wickeln so viel schneller ging. Einfach Pucksack runterziehen bzw. nach dem Wickeln wieder rauf und kein umständliches Stramplergeknöpfe. Insgesamt hatte sie also Body, Pulli und Pucksack an. Wenn es kälter war auch noch Söckchen im Sack. Bei ebay kann man schöne gebrauchte Pucksäcke bekommen. @ Heidi: Du solltest noch darauf achten, dass die Babykleidung aus Baumwolle ist. Und ich fand Langarmbodies immer ziemlich unpraktisch, weil die 1. schwieriger anzuziehen sind und 2. die Pullis manchmal schlecht drüberpassten. Musst du dann selbst ausprobieren. LG Susanne
  12. Hallo Heidi, was Britta geschrieben hat ist schon O.K. Mir fehlten nach der Geburt unserer Tochter jede Menge Spucktücher, Lätzchen und Oberteile, weil sie ein extremes Speikind war. Das sollte man im Bedarfsfall schnell organisieren können. Außerdem ist ein Pucksack ganz toll. Viele Grüße, Susanne
  13. Hallo Beate, das kenne ich auch, meine Tochter ist jetzt 20 Monate alt und kreischt manchmal so laut, dass mir fast die Trommelfelle platzen Ich versuche, ruhig zu bleiben, schimpfe eigentlich wenig, denn das macht es nur noch schlimmer. Am besten geht es, wenn ich Hanna nur einmal sage, was sie nicht darf woraufhin sie ja erst wütend wird und sie dann ignoriere und sich ausschreien lasse. Manchmal läuft sie sogar mit dem Kopf gegen die Wand oder beißt vor Wut in den Teppich. Aber meist beruhigt sie sich schnell und macht was neues. Einmal war ich so genervt, dass ich mitgeschrien habe, da hat sie mich ganz entsetzt angesehen und auch aufgehört. Fand ich aber dann doch nicht die optimale Lösung... Vielleicht kannst Du mal konkrete Beispiele nennen, da könnte man dann gezielter antworten. Gute Nerven wünscht Susanne
  14. Hallo Maria, seit gestern lese ich ein schlaues Kindererziehungsbuch und vielleicht kannst Du den folgenden Tipp mal ausprobieren: Wenn ein Kind wegläuft, obwohl die Mutter es verboten hat und diese dann hinterherläuft, hat das Kind erreicht, was es wollte, nämlich die Mutter dazu zu zwingen, sich mit ihm zu beschäftigen. Man soll also nur einmal erklärend nicht schimpfend oder drohend sagen, dass das Kind bei der Mama bleiben soll, weil sonst etwas passieren kann. Wenn es trotzdem abhaut, soll man es wortlos an die Hand nehmen bzw. in die Karre setzen und jegliches Gebrüll einfach ignorieren hört sich bestimmt einfacher an, als es ist . Wenn das Kind sich beruhigt hat, kann man es wieder loslassen. Man soll sich jedenfalls nicht provozieren lassen und auch nicht zu viel Aufhebens machen, damit die Kinder ihre Machtkämpfe nicht gewinnen und das tun sie schon, wenn man wütend wird. Ich werde demnächst bei meiner Tochter mal selbst nach diesen Prinzipien verfahren, mal sehen, ob es funktioniert. LG Susanne
  15. Hallo Suzi, an Deiner Stelle würde ich dem Arzt einfach offen die Wahrheit sagen und nicht irgendwelche Beschwerden vortäuschen. Ich kenn Deinen Doc natürlich nicht, aber meiner hätte bestimmt Verständnis. Sollte dies nicht so sein, kann ich auch nur den Rat geben, bei der Arbeit alles einfach locker zu nehmen und es mit der Arbeit nicht zu übertreiben, weil für dich ja ein Ende in Sicht ist. Außerdem hast du ja auch gesetzlich das Recht, Dich zwischendurch mal hinzulegen oder sonstwie auszuruhen, wenn es Dir nicht gut geht. Sage dir einfach, dass es Dir mit der Arbeit egal ist und lass Dich nicht unter Druck setzen ! Kopf hoch und alles Gute, Susanne
  16. Hallo Peggy, meine Erfahrung war, dass bei negativem Ergebnis wirklich gar nichts zu sehen ist. Erst nach einigen Stunden, wenn der Streifen ausgetrocknet ist, kann man etwas sehen, was dann nichts zu bedeuten hat. Hast Du noch andere Anzeichen, wie Müdigkeit oder Brustspannen ? Wenn du es so lange aushalten kannst, mache in 3 Tagen noch einen Test und besorge Dir einen Termin beim Frauenarzt für einen Bluttest. Ich drücke Dir die Daumen, dass es geklappt hat, Susanne
  17. Hallo Saleha, meine Tochter ist 19 Monate alt und im Moment geht es noch mit ihr, wird jedoch von Mal zu Mal anstrengender. Sie wird ungeduldig im Wagen, quakt, wenn sie etwas sieht, was sie haben will und räumt den Einkaufswagen leer bzw. knabbert alles an. Ich glaube, da muss man durch. Natürlich darf man nicht alles durchgehen lassen, aber es bleibt doch ein kleiner Kampf. Wenn es mit Hanna zu schlimm wird, werde ich es mal mit einem Wagen versuchen, der gleichzeitig ein Auto für die Kinder ist. Den gibt es leider nicht überall. Oder sie bekommt selbst einen kleinen Wagen zum Schieben. Außerdem muss man etwas Zeit mitbringen und nicht gerade zur vollsten Zeit Einkaufen gehen. Viel ERfolg wünscht, Susanne
  18. Hallo Petra, kann es sein, dass Du gemeint hast, dass Dein Sohn auch tagsüber schreit, also wenn Du mal den Raum verlässt, in dem er liegt ? Das ist ganz normal, weil die Babys in dem Alter lernen, dass Mama und Papa sich entfernen können. Das wollen sie natürlich nicht. Das wird automatisch besser, wenn sie mobiler werden und robben oder krabbeln können. Ich habe meine Tochter fast überall mit hingenommen. Manche Mütter sagen auch, dass man sie ruhig schreien lassen soll, damit man sie nicht zu sehr verwöhnt. In begrenztem Maße mag das richtig sein aber ich habe das nie lange durchgehalten. Liebe Grüße, Susanne
  19. Hallo Susanne, vielleicht geht es, wenn jemand anderes als Du Deiner Tochter die Flasche gibt und Du dabei nicht im Raum bist. Und immer wieder versuchen ! LG Susanne
  20. Hallo Petra, sorry, ich dachte, Du bist so eine Werbetante, die hier ihr Produkt vertreiben will. Da habe ich Dich wirklich falsch eingeschätzt und entschuldige mich hiermit für meine etwas heftigere Art. Gruß, Susanne
  21. Hallo, mag sein, dass Dein Pülverchen hilft Petra. Ansonsten finde ich es nicht in Ordnung, dass dieses Forum für Werbezwecke missbraucht wird. Ich denke, es ist allgemein bekannt, dass man durch teure Pillen und Pulver nicht gesund und dauerhaft abnehmen kann, sondern seine Ernährung umstellen muss und dazu etwas Sport treiben sollte. Ich habe jetzt endlich einen Anfang gefunden seit März und durch LowFat nicht mehr als 30 % der Kalorien aus Fett pro Tag und Jogging immerhin schon 2 kg abgenommen. Auch die Osterzeit, in der ich trotzdem Schoki gegessen habe, hat nichts wieder dazugebracht, freu. Vielleicht melden sich jetzt auch andere alte Mitstreiter zurück, dann hätte Petras Posting immerhin etwas positives erreicht. Gruß, Susanne
  22. Hallo Sabine, bei mir war der erst der 3. Test, den ich 9 Tage nach Ausbleiben der Periode gemacht hatte, positiv. Zwei vorherige waren eindeutig negativ auch ein sogenannter Frühtest . Der Doc hat dann festgestellt, dass die Befruchtung ca. 1 Woche nach dem rechnerischen Eisprung stattgefunden haben muss. Ein Körper funktioniert nunmal nicht immer, wie ein Lehrbuch es will. Alle Liebe, Susanne
  23. Hallo Kerstin, ganz spontan gefällt mir Malte-Alexander sehr gut. Viele Grüße, Susanne
  24. 1. Große Liebe 2. Gipsplatte ??? 3. Käsebrötchen 4. Pflegeheim Super Namen sind das ja. Noch ein paar echte Vorschläge: Inga Swenja Malin, Fenja, Wencke Gruß, Susanne
  25. Hallo Susanne, wir benutzen für unsere Tochter einen Schlafsack, seit sie etwa 5 Monate alt ist und es gab nie Probleme mit Reinrutschen o.ä. Du könntest die Armöffnungen eventuell etwas zunähen, wenn sie zu weit sind und am Anfang Größe 80-90 verwenden. Hier ein Foto von meiner Tochter in ihrer Lieblingschlafstellung, auf Knien, wie unbequem ! Ich finde das so süß ! Viele Grüße, Susanne
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