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Schnarchi

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  1. Hallo Melanie, hallo Mirto vielen Dank für Eure Tips. Heute habe ich mich endlich aufgerafft Malena zum Einschlafen die Brust zu verwehren. Ich habe sie gestillt jedoch sich nicht in den Schlaf nuckeln lassen. Sie hat fast zweieinhalb Stunden geweint. Aus dem Zimmer -wie in dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" beschrieben- bin ich nicht gegangen, da sie bereits beim Abriß des Körperkontakts anfing zu schreinen und hinter mir herkrabbelte. Da sie in unserem Bett schläft, kann sie mir auch folgen. Also blieb ich bei ihr im Bett sitzen und versuchte sie zu beruhigen. Immer wieder kam sie zu mir und krabbelte auf den Arm. Zwischendurch holte sie sich ein Buch, das wir angucken mußten. Als es zu viel wurde löschte ich erneut das Licht, legte das Buch immer wieder weg und sie immer wieder hin. Zum Schluß hat sie sich übergeben. Nach ihrer Reinigung schnappte sie sich den Waschlappen und saugte an ihm. Als sie merkte, daß sie am Einschlafen war wollte sie wieder an die Brust, gab sich dann aber damit zufrieden, sich auf mich zu legen und schlief ein. Bin gespannt, wie die Nacht wird. Einen Schnuller nimmt sie nicht und auch die bereitgestellte Wasserflasche mit Nuckel schmiß sie aus dem Bett. Beruhigend für mich war, daß auch ihr der Meinung seid, daß das Kind zum Einschlafen noch die Mutter brauchen darf. Die kleinen Schritte werden uns wahrscheinlich auch zum Ziel führen! Ich werde weiter berichten und hoffe auf eure Kommentare. Bis bald Petra
  2. Hallo, unsere Tochter ist 15 Monate alt und wird noch gestillt. Sie schläft nachts ausschließlich an meiner Brust ein und läßt sich nachts auch ausschließlich an der Brust beruhigen. Zur Zeit fordert sie noch mehrfach nachts die Brust zum Stillen. Wer hat Erfahrungen mit dem "Schrei"-Programm und dem radikalem Abstillen? Da sie die ersten drei Monate ohne Körperkontakt nicht liegen konnte und jeder uns empfohlen hat, sie schreien zu lassen und sie das alleine liegen und auch schlafen ohne Körperkontakt auch ohne Schreien lassen lernte, scheue ich mich vor der Schrei-Methode. Funktioniert sie, gibt es negative Erfahrungen? Tagsüber schläft sie bei ihrem Vater wenn ich beim Arbeiten bin, auf dem Arm oder im Kinderwagen ein. Am Wochenende, wenn ich da bin, schläft sie nicht bei ihm ein. Abends läßt sie sich von ihm nicht zum Schlafen brigen, obwohl sie sich von ihm tagsüber von ihm beruhigen läßt (z.B. wenn sie sich gestoßen hat), auch wenn ich da bin. Was ist, wenn die Schreimethode nicht funktioniert und ich sie doch wieder zum Einschlafen stillen muß. Wird sie dann künftig immer durch Weinen etwas durchsetzen wollen? Welche Folgen hat das radikale Abstillen? Sollte ich es mit dem Einschlafen ohne Brust kombinieren? Sie ist ein sehr fröhliches aufgewecktes lebhaftes Kind. Ich habe Angst durch die Radikalität ihr Vertrauen und ihre Fröhlichkeit zu erschüttern. Sie ist sehr kuschelbedürftig und kämpft teilweise mit der begonnenen Verwehrung der Brust. Petra
  3. Hallo, unsere Tochter ist 15 Monate alt und wird noch gestillt. Sie schläft nachts ausschließlich an meiner Brust ein und läßt sich nachts auch ausschließlich an der Brust beruhigen. Zur Zeit fordert sie noch mehrfach nachts die Brust zum Stillen. Wer hat Erfahrungen mit dem "Schrei"-Programm und dem radikalem Abstillen? Da sie die ersten drei Monate ohne Körperkontakt nicht liegen konnte und jeder uns empfohlen hat, sie schreien zu lassen und sie das alleine liegen und auch schlafen ohne Körperkontakt auch ohne Schreien lassen lernte, scheue ich mich vor der Schrei-Methode. Funktioniert sie, gibt es negative Erfahrungen? Tagsüber schläft sie bei ihrem Vater wenn ich beim Arbeiten bin, auf dem Arm oder im Kinderwagen ein. Am Wochenende, wenn ich da bin, schläft sie nicht bei ihm ein. Abends läßt sie sich von ihm nicht zum Schlafen brigen, obwohl sie sich von ihm tagsüber von ihm beruhigen läßt (z.B. wenn sie sich gestoßen hat), auch wenn ich da bin. Was ist, wenn die Schreimethode nicht funktioniert und ich sie doch wieder zum Einschlafen stillen muß. Wird sie dann künftig immer durch Weinen etwas durchsetzen wollen? Welche Folgen hat das radikale Abstillen? Sollte ich es mit dem Einschlafen ohne Brust kombinieren? Sie ist ein sehr fröhliches aufgewecktes lebhaftes Kind. Ich habe Angst durch die Radikalität ihr Vertrauen und ihre Fröhlichkeit zu erschüttern. Sie ist sehr kuschelbedürftig und kämpft teilweise mit der begonnenen Verwehrung der Brust.
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