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KochenundGeniessen

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  1. Hallo, ich war heute bei einer sozialen Beratungsstelle und habe mich zum Thema "finanzielle Hilfen" aus der Bundesstiftung "Mutter und Kind", hier "Famile in Not" informiert. Die nette Dame gab mir den Antrag mit. Dort ist aber auch nach dem Einkommen des Ehemannes/Lebenspartners gefragt. Ich lebe aber mit dem Mann nicht zusammen (geschweige denn, weiß ich ob wir überhaupt zusammen sind). Das habe ich der Beraterin auch erklärt und ihr auch gesagt, dass er mir wahrscheinlich keinen Einkommensnachweis aushändigen wird und das dann ja im Antrag so aussieht, als ob ich dieses Geld auch zur Verfügung hätte. Der Kindsvater wird mich aber vor der Geburt nicht finanziell unterstützen, weder mit Umstandskleidung, Erstausstattung oder Kinderwagen, etc. Ich habe einfach Bedenken, dass ich keine finanzielle Hilfe bekomme, wenn ich das Einkommen dort angeben muss. Die Dame meinte aber, wenn ich für das Einkommen des Kindsvaters keinen Nachweis erbringe, kann mir das eher zum Nachteil ausgelegt werden und mir die Hilfe verweigert werden. Und das da in dem Antrag nun vom Ehemann, bzw. Lebenspartner gesprochen wird, sei halt einfach blöd in dem Formular ausgedrückt. Hat jemand von euch Erfahrungswerte, bzw. eine Ausfüllhilfe wodraus genau hervorgeht, dass der Kindsvater hier Auskünfte erteilen muss. Vielen Dank. KuG
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