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Lunilein

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  1. Pieps... ich bin auch mal wieder kurz da.
  2. Bild von Greta (zwei Monate alt)
  3. Karin, das tut mir so leid. Weiß gar nicht, was ich da nun schreiben soll. Ich denke das würde sich alles nur blöd bzw. phrasig lesen. Speedy, schlafende Ämter sind ein Graus. Ich habe hier gerade Probleme mit der Elterngeldstelle. Die kommen nicht zu Potte... und daran hängt gerade auch sehr viel (Lastenzuschuss fürs Haus, Kinderzuschlag, Reduzierung der Krankenkassenbeiträge - zahle gerade 630 Euro/Monat ... Bildungspaket usw.). Mein Mann hat auch noch keinen Job gefunden, obwohl das Schulamt ihm recht große Hoffnung gemacht hat, dass er Ende Mai was von denen hört. Aber bisher nix... Ich hasse es all die o.g. Anträge zu stellen. Andererseits sage ich mir, dass es für einen absehbaren Zeitraum ist, ich in der Zeit schließlich meine Kinder erziehe und ich wenn ich wieder arbeite auch genügend Steuern zahle. Mit deinem Mann ist es ja schon heftig, dass er einfach so den Unterhalt reduziert. Es sind doch auch seine Kinder, die von dem Geld leben müssen. Ich finde sowas immer so unverständlich, habe es aber auch am eigenen Leib erleben müssen, denn mein Ex hat für seinen Sohn exakt ein Mal Unterhalt gezahlt. Wünsche euch allen einen wunderschönen Sonnentag!
  4. Test - - - Aktualisiert - - - Kikra, danke für den Hinweis mit dem Album. Das hatte ich bisher noch gar nicht entdeckt. Traumflieger habe ich im Netz auch gefunden, mich aber noch nicht damit befasst - Zeit .... (ähm... was ist das?). Trotzdem verstehe ich nicht, warum bei adeba alles so extrem streng reglementiert ist. Das ist das einzige Forum, was ich kenne, wo das so läuft. Und das ist manchmal doch recht anstrengend, weil die komplette Spontaneität verloren geht, wenn man sich überlegen muss, was man darf und was nicht.
  5. und anders funktioniert es leider nicht... Schade... ich glaube, ich weiß wieder, warum ich nur noch so selten hier bin. Hier funktioniert immer wieder alles so zäh. Und mein Alltag erlaubt es mir leider nicht, mich mit zig Versuchen rumzuschlagen. Sorry!
  6. Oh, schade, meine Bilder wurden gelöscht.
  7. Die Fast-Hausgeburt von Greta Lucia Klara Der 20.03.13, der vET nach letzter Periode, war viel zu stressig, um ein Baby zu bekommen. Es war der chaotischste und improvisierteste Kindergeburtstag, den ich bisher hatte. Aber witzig wäre es schon gewesen, wenn der siebte Zwerg, sich seinen Geburtstag mit drei anderen Geschwistern geteilt hätte – vier Kinder mit gleichem Geburtstag, das hat auch nicht jeder. Der 21.3. war insgesamt ein merkwürdiger Tag. Ich fühlte mich unausgeglichen und hibbelig. Irgendwie so, als würde noch irgendwas an diesem Tag passieren. Vormittags war meine Hebamme zur Vorsorge da und sie gab mir auch grünes Licht für den Wehen-Tee. Markus bestellte das Eisenkraut noch direkt in der Apotheke, damit ich recht bald mit dem Tee beginnen konnte. Denn in der letzten Schwangerschaft wollte sich keine so richtige Wirkung zeigen und ich las, dass er meist über einen längeren Zeitraum getrunken werden muss. Am frühen Abend hatte ich alle Zutaten zu Hause und braute mir einen guten halben Liter des Tees und trank ihn über die nächsten Stunden verteilt. Diese diffuse Unruhe nahm über den Abend zu und ich beschloss auch, nicht zum Elternabend von Lorenz´ Klasse zu gehen. Am späten Abend spürte ich schon immer mal ein deutliches Ziehen im Bauch und ich hatte immer wieder größere Schleimmengen mit leichten Blutschlieren am Toilettenpapier. Das Ziehen wurde nach Mitternacht immer häufiger und regelmäßiger, vor allem, wenn ich Ida stillte. Gegen 1 Uhr nachts waren die Wehenabstände etwa 2 – 2,5 Minuten, aber schmerzfrei. Als ich ins Schlafzimmer ging, wurde Markus wach und fragte mich, wie es sei. Nach meiner Antwort zu den Wehenabständen stand er auf und ging ins Bad. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und legte mich ins Bett. Kurz darauf erschien Markus aus dem Bad zurück, war vollkommen angekleidet. Ich guckte etwas irritiert. Aber er schaute mich nicht weniger irritiert an, als er mich im Bett liegen sah. Ich erklärte ihm nun, dass ich noch lesen wolle und entweder dabei einschlafe, dann ist es gut oder die Wehen eben stärker werden, dann ist es auch gut. So ganz traute er dem Frieden wohl nicht und legte sich mit Anziehsachen ins Bett. Ich las und dümpelte über meinem Buch immer wieder ein. So richtiges Einschlafen war aber nicht möglich. Gegen 3.30 Uhr waren die Wehen so, dass ich sie doch schon ab und zu veratmen musste. Hierbei sagte ich mir immer wieder „Und nun ist es Zeit loszulassen“ und atmete langsam und tief ein und aus, so wie es im Hypnobirthing-Buch beschrieben ist. Markus bekam das natürlich mit und meinte, er müsse nun die Hebamme anrufen. Ich bat ihn darum, noch zu warten und ging erstmal in die Badewanne. Wasser hatte ich ja bereits Stunden vorher eingelassen, als ich einen Wehen-Wannen-Test machen wollte, aber Ida vorher erwachte. Also ließ ich noch etwas heißes Wasser nachlaufen und ging in die Wanne. Dort fühlte ich mich aber irgendwie nicht wohl. Es war so eng und ungemütlich und ich hatte immer ein halbes Ohr Richtung Schlafzimmer, ob Ida nicht wieder erwachte. Ich hatte es mir so entspannt und nett vorgestellt, im Wasser zu liegen und meine Hypnobirthing CD zu hören. Dafür hatte ich mir extra einen MP3-Player und ein wasserdichtes Case gekauft. Aber nun hatte ich das Gefühl, dass es nicht passt, ich dann nichts von Ida mitkriege, falls die wach würde. Gegen 4 Uhr rief Markus die Hebamme an, obwohl ich der Meinung war, es sei noch zu früh. Schon kurz nach dem Anruf merkte ich, wie die Wehen weniger, unregelmäßiger und schwächer wurden. Mir war das so peinlich. Fehlalarm beim siebten Kind… mitten in der Nacht die Hebamme wegen nix aus dem Bett geklingelt. Am liebsten wäre ich in einem Mausloch verschwunden. Als die Hebamme da war, waren die Wehen ganz weg. Nachdem sie kurz mal Herztöne vom baby gehorcht hatte, saßen wir dann also zu dritt im Wohnzimmer und hielten Smalltalk. Ganz prima… Ich kochte dann mal Tee. Für mich einen Eisenkraut-Himbeerblätter-Tee. Zu allem Übel bekam ich dann auch noch einen leichten Migräne-Schub, so schön mit Sehstörungen und was so dazu gehört. Es war etwa 5.15 Uhr, als Ida wach wurde und stillen wollte. Ich meinte zur Hebamme, dass es sicherlich ein Fehlalarm war, denn die Wehen blieben weg und meinte, sie könne auch wieder nach Hause fahren. Sie schlug vor, wenigstens einmal kurz vaginal zu untersuchen, um sich ein Bild zu machen. Nach der Untersuchung sagte sie, dass 5 cm kein Fehlalarm sind und ich mich einfach nochmal ins Bett legen solle. Sie würde sich bei uns aufs Sofa legen. Ich legte mich also ins Bett – mit Ida an der Brust. Lange lag ich nicht, da waren die Wehen sofort wieder da. Und dieses Mal aber richtig effektiv. Ich hatte das Bedürfnis umherzulaufen … und Ida tappelte permanent hinter mir her, jammerte, klammerte sich an mich und rief immer „Bust, Buhust!“. So verbrachte ich die Zeit bis etwa 6.30 Uhr laufend zwischen Bad und Bett, mal mit Ida an der Brust, mal mit Ida am Bein. Dann wurde auch Freya wach. Nach und nach wurde ein Kind nach dem nächsten wach. Da war nichts mehr mit Entspannung oder Hypnobirthing. Immer wieder kam ein Kind zu mir, ich fühlte mich bedrängt und belagert, fand nirgendwo Ruhe. Gegen 7 Uhr brachte Markus Lorenz zum Nachbarn, weil ich wollte, dass Lorenz an diesem Tag auf jeden Fall zur Schule geht. Es war zwar der letzte Schultag vor den Osterferien, aber es wurden an diesem Vormittag die Abschlussbilder der Grundschule gemacht. Robin war auch wach, hatte den Auftrag, sich um die Kinder zu kümmern. Markus telefonierte mit seiner Mutter und meinte, sie soll gegen 9 Uhr hier sein. Irgendwie realisierte ich dann, dass alles für den Aufbruch in Krankenhaus vorbereitet wurde. Aber es fühlte sich in dem Moment für mich okay an. Es wurde beschlossen, dass ich auf jeden Fall im Auto der Hebamme mitfahren sollte, weil Markus die Alternativstrecke im Berufsverkehr nicht kannte. Es war gegen 7.30 Uhr als wir losfuhren. Im Auto wurden die Wehen plötzlich immer heftiger. Ich sagte mir innerlich immer wieder „Es tut nicht weh, es drückt nur“ auf. Immer und immer wieder. Zwischenzeitlich musste ich mal vom Eimer, den ich vorsorglich bei mir hatte Gebrauch machen. Ich hasse sowas…! Das Sitzen im Auto empfand ich als sehr unangenehm und stellte mir den Sitz fast in Liegeposition. Etwa 8 Uhr erreichten wir das Krankenhaus. Blöderweise war der Hebammenparkplatz besetzt. Also durfte ich zunächst alleine im Foyer warten. Nach wenigen Minuten kam Markus und kurz darauf auch die Hebamme. Glücklicherweise hatte die Hebamme von unterwegs im Kreißsaal angerufen und angekündigt, dass ich gerne in der Wanne entbinden möchte. So war bereits das Wasser am Einlaufen und ich konnte direkt hineinsteigen. Das warme Wasser tat sehr gut. Kurz darauf platzte während einer Wehe die Fruchtblase. Ab da ging es dann sehr schnell. Im Kniestand und mich am „Seil“ festhaltend, schob ich bei jeder Wehe mein Baby stückchenweise nach unten. Ich fühlte immer wieder selbst nach dem Köpfchen, denn das Schieben war so anstrengend und ich hatte das Gefühl, es geht nicht weiter. Doch nach wenigen Wehen fühlte ich, wie das Köpfchen da war und da wusste ich, dass es gleich geschafft ist. Wenige Augenblicke später hielt ich mein kleines Baby in den Händen – mein kleines Mädchen. Es war ganz warm, glitschig und violett und machte keinen Mucks… Meine Hebamme sagte mir, ich solle es rubbeln, aber irgendwie konnte ich das nicht. Ich pustete es nur immer wieder an. Die Hebamme nahm es mir dann ab und da fing es auch an zu schreien, erst zaghaft, dann sehr kräftig. Ich bekam die Kleine dann auch sofort wieder und kuschelte sie an mich. Es war geschafft! Am 22.3.13 um 8.33 Uhr war Greta geboren, 57 cm lang und 4900 g schwer mit einem KU von 36 cm. Mein kleines siebtes Wunder. Die Geburt war absolut selbst bestimmt. Ohne CTG, ohne venösen Zugang, ich bestimmte das Tempo beim Pressen, ich gab der Hebamme das Baby aus dem Wasser, so wie ich es mir gewünscht hatte. Nur mein MP3-Player kam nie zum Einsatz. Irgendwie passte es nicht. … und nun acht Wochen später, fällt es mir manchmal schwer, wegen der vermasselten Hausgeburt nicht traurig zu sein. Es war die erste und letzte wirkliche Chance dazu und ich habe sie nicht genutzt. Dabei sollte ich mich freuen, eine so wunderschöne selbstbestimmte Krankenhausgeburt erlebt zu haben. - - - Aktualisiert - - -
  8. Hallo, seit einer Ewigkeit habe ich mich mal hier eingeloggt. Jasmin hat ja schon berichtet ;-). Am 22.3. um 8.33 Uhr wurde unsere Tochter nach abgebrochener Hausgeburt im KH geboren. Sie heißt Greta, war zur Geburt 57 cm groß und 4900 g schwer. Karin Herzlichen Glückwunsch!!! Ich wünsche dir eine entspannte Schwangerschaft mit Nummer Fünf und drücke die Daumen für ein Mädchen. Jasmin Da sind ja meine Probleme mit meinem Ältesten absolut lächerlich. Wie funktioniert es mittlerweile mit Flo? Hier ist total viel zu tun. Mein Mann ist gerade auch noch krank, wurde am Dienstag operiert und darf sich die nächsten drei - vier Wochen nicht belasten. Entsprechend gut bin ich ausgelastet. Gestern Abend (23 Uhr) musste man dann auch noch mit Frederik ins KH fahren, weil er plötzlich laut brüllend und heulend in die Küche kam. Immer nur "Aua, aua". Wir bekamen dann heraus, dass er seinen Finger, welcher auch dick angeschwollen war, nicht bewegen konnte und Kratzer hatte er im Gesicht. Er konnte sich an nichts erinnern ... Im KH wurde dann die Hand geröntgt, aber gebrochen war nichts. Ich vermute, er ist bei seinem Hochbett die Rutsche runter und unten irgendwie doof aufgekommen. Aber er weiß es nicht .... Mit unserem behinderten Kind haben wir gerade Probleme. Er drangsaliert seine kleinen Geschwister und geht massiv körperlich gegen sie vor. Paula sagt im Kindergarten schon, dass sie nicht mehr nach Hause will, weil der Lorenz dort ist und sie ärgert. Nach den Sommerferien kommt er aber in eine Ganztagsschule. Die Zwillis kommen in die erste Klasse und sind viel früher als er zu Hause. Von daher hoffe ich, dass es sich etwas entspannen wird. Ansonsten ist hier alles gut.
  9. Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr. - - - Aktualisiert - - - Ich melde mich in den nächsten Tagen mal wieder ausführlicher.
  10. Ich biete hier einen dunkelblauen Dufflecoat von Ernstings Family an. Das Obermaterial ist Teddy-Plüsch. Zu schließen mit Reißverschluss und Knebelknöpfen. 5,- Euro Löcher, Flecken oder sonstige Macken konnte ich keine entdecken. Preise sind verhandelbar und zzgl. Porto nach Wunsch. Ich stelle die drei Sachen auch noch woanders ein. Aktualisierung: Die Shirts habe ich privat weitergegeben.
  11. Aktuell noch da. Andere Sachen wurden im anderen Forum verkauft. Alles VB. Bin für Preisvorschläge offen. Liliput Bodys Gr. 104 jeweils 1,50 Euro Sanetta Bodys links Gr. 104 2 Euro, rechts Gr. 98 wie neu 4 Euro LA-Bodys Gr. 104 links C&A, rechts Aldi (Bio-BW) jeweils 1,50 Euro Lederimitat-Jacke für Mädchen H&M Gr. 98 (bereits früher tragbar) 8 Euro LA-Shirt Ernstings Gr. 98 kleiner Fleck am Ärmel 0,50 Euro LA-Shirt Esprit Gr. 104 2,50 Euro LA-Shirts H&M Gr. 104 der obere 2,50 der untere hat ein mini Löchlein im Bauchbereich 0,50 Euro Übergangs-Jacke 110 (fällt kleiner aus ca. 104) mit abknöpfbarem Webpelzkragen, Name meines Sohnes im Namensschild, 3 Euro Ich habe alle Sachen gewissenhaft durchgeschaut, trotzdem kann immer mal etwas übersehen worden sein. Wenn also mal etwas nicht stimmig ist, bitte melden, um es zu klären. Die Sachen sind noch in einem anderen Forum eingestellt.
  12. Nein, da habe ich leider nichts mehr.
  13. Hallo Speedy, nein, die ist leider schon weg. Suchst du noch was in der Größe? Ich bin gerade dabei Schränke auszusortieren. Soll ich mal gucken, was ich noch habe?
  14. Aktuell noch da. Andere Sachen wurden im anderen Forum verkauft. Alles VB. Bin für Preisvorschläge offen. Liliput Bodys Gr. 104 jeweils 1,50 Euro Sanetta Bodys links Gr. 104 2 Euro, rechts Gr. 98 wie neu 4 Euro LA-Bodys Gr. 104 links C&A, rechts Aldi (Bio-BW) jeweils 1,50 Euro Lederimitat-Jacke für Mädchen H&M Gr. 98 (bereits früher tragbar) 8 Euro LA-Shirt Ernstings Gr. 98 kleiner Fleck am Ärmel 0,50 Euro LA-Polo-Shirt von Steiff Gr. 104 minimini Fleckchen im untersten weißen Steifen 7 Euro *reserviert* LA-Shirt Esprit Gr. 104 2,50 Euro LA-Shirts H&M Gr. 104 der obere 2,50 der untere hat ein mini Löchlein im Bauchbereich 0,50 Euro Übergangs-Jacke 110 (fällt kleiner aus ca. 104) mit abknöpfbarem Webpelzkragen, Name meines Sohnes im Namensschild, 3 Euro Ich habe alle Sachen gewissenhaft durchgeschaut, trotzdem kann immer mal etwas übersehen worden sein. Wenn also mal etwas nicht stimmig ist, bitte melden, um es zu klären. Die Sachen sind noch in einem anderen Forum eingestellt.
  15. Okay, ich habs jetzt auch begriffen! Mein Hirn ist ja nur unwesentlich jünger ;-)
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