pemo

Hallo, wie ist das eigentlich: bei einem KS wird das Kind ja vor dem ET geboren. 6 Wochen vor dem ET beginnt ja die Mutterschutzfrist, in welcher man schon aufhört zu arbeiten, und Mutterschaftsgeld bekommt. Meine Gyn. sagt man könnte den ET nicht ändern, damit die Mutterschutzfristberechnung vom KS-Termin erfolgt. D.h. für mich, ich würde dann mindestens 1 Woche länger arbeiten und auch weniger Mutterschaftsgeld bekommen oder wie? Kennt sich da jemand aus? Danke.

Hallo, leider leide ich unter einer rheumatischen Erkrankung, die mir echt zu schaffen macht. Dauernd sind Körperteile "befallen" wie Arme, Beine, Füße, Hände. Schlimmstenfalls kann ich kaum laufen/Treppen steigen, oder mit den Händen nach etwas greifen etc. Die Schmerzen verschwinden zwar nach 2 Tagen, dafür habe ich sie an anderer Stelle wieder, also habe ich fortlaufend etwas. Ich dachte mir um den Körper zu schonen (ich kann ja schlecht schon mit Schmerzen in eine Geburt gehen?) einen KS machen zu lassen (der andere Grund wäre auch eine Traumageburt vor einigen Jahren mit Saugglocke weil das Kind stecken geblieben ist). Wenn ich jetzt im Forum lese, dass man nach dem KS eh Schmerzen/Probleme mit Aufstehen usw. hat, dann habe ich natürlich Angst, dass der Schuss nach hinten losgeht, und ich erst Recht "gehandicapt" bin (OP-Schmerzen + Rheuma). Ich weiss echt nicht was ich tun soll, spontan schlaucht ja auch ganz schön, und wie gesagt, wie soll ich die Geburt überstehen, viell. habe ich zu dem Zeitpunkt gerade Schmerzen an den Armen/Beinen etc., Und vielleicht macht die normale Geburt noch mehr kaputt in meinem Körper.. Sagt mir Bitte nicht, ich soll es mit einem Arzt besprechen, denn wegen Rheuma werde ich im Moment augrund der SSW gar nicht behandelt, nicht einmal eine richtige Diagnose kann gestellt werden. Ich würde mich freuen über eure Antworten (bin in der 29. SSW). Danke!