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maluschki

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  1. Hallo Nini23, ich kann Dich gut verstehen, das Du Dir Sorgen machst und dann auch noch vor dem Wochenende. Wenn es Dich beruhigt, dann geh in ein KKH und lass es überprüfen. Es wird sicher alles gut sein. Die Bewegungen meines Sohnes habe ich damals erst in der 21. Woche (Im Jahr 2003 ist er geboren, also schon ein ganz "Großer.)gespürt. Ist bei jeder werdenden Mama eben anders. Ich drück Dir die Daumen, das alles gut ist.
  2. Hallo Rapido, da bin ich ja mal froh, etwas vom Profi zu lesen. (So wie ich es verstanden habe, ist die Artikulation nun ok. Also er kann nun alle Laute korrekt aussprechen, stimmt das? Wenn das stimmt, ist schon ein großer Teil geschafft.) - ja das stimmt. (Dazu muss ich folgendes sagen. Er kommt nächstes Jahr in die Schule, das bedeutet er ist jetzt 5 Jahre alt.)- nein, er ist letzte Woche schon 6 Jahre alt geworden. Dadurch glücklicherweise ein "Kann-Kind". Ein 5 jähriges Kind muss noch nicht die perfekte Grammatik haben, das darf noch Probleme mit Vergangenheit haben. Gerade mit unregelmäßigen Formen (trinken, trank, habe getrunken). Wobei Artikel weg lassen, nicht so toll ist! Lässt er sie komplett weg und setzt er sie falsch ein (z. B. die Ball)?- er läßt sie ab und zu, also nicht ständig, komplett weg. Vielen Dank für die Tips, wir haben ihm schon einen Lük-Kasten gekauft, da macht er auch prima mit. Es gibt Tage, an denen er gut spricht und Tage an denen es leider nicht so gut klappt. Aber für sein Alter, ist es mir einfach nicht ausreichend. Wir hatten ca. 5 Rezepte á 10 Std.. Die Rezepte waren auch komplett abgearbeitet, er ist nur nicht so gerne hingegangen. Manchmal war es schon ein Krampf, ihn zu überreden. Ich werde gleich mal unsere Logopädin anrufen und ihr alles berichten. Danke für die Antworten, das hat mich ermutigt, weiter dran zu bleiben. Viel Glück bei der Entbindung LG maluschki
  3. Hallo, mein Sohn, mittlerweile 6 Jahre alt, war ca. 1 Jahr in Behandlung einer Logopädin. Seit Januar diesen Jahres meinte sie, wir machen eine Pause. Er hat sich in der Zeit, der Therapie, super weiter entwickelt. Als wir mit der Logopädie anfingen, konnte er z.B. das "dr" nicht aussprechen. Er konnte kein "w" sagen, dafür sagte er: "ras rollen rir machen?" usw.. Ich war total traurig und gab mir die Schuld für seine Aussprache. Ich habe auch wahnsinnig lange um die Rezepte gekämpft. Nächstes Jahr kommt er in die Schule. Und leider ist die Sprache immer noch nicht vergleichbar mit den anderen gleichaltrigen Kindern. Er verwechselt manchmal noch die Vergangenheit mit der Gegenwart oder läßt Artikel einfach weg. Es ist nun nicht mehr so, das man ihn nicht verstehen kann, aber es ist halt teilweise nicht richtig, wie er spricht. Trotzdem nicht "schlecht" genug, um in einen Sprachheilkindergarten zu gehen. Unsere Logopädin meinte, ich soll mich dann wieder im Januar melden, wenn ich das Gefühl habe, er braucht noch Hilfe. Sie war mit seiner Entwicklung zufrieden. Was würdet ihr machen oder hat jemand ähnliche Erfahrungen bei seinen Kindern gemacht? Ich würde gerne noch im Sommer wieder mit der Logopädie beginnen, damit wir genug Zeit bis zum Schulanfang nächstes Jahr haben. Danke fürs Zuhören und Lesen maluschki
  4. Hallo an alle Leser/innen, ich bin durch Zufall gestern auf diese Seite gestoßen und kann mich kaum von den Berichten und Bildern losreißen. Ich komme aus dem Harz, bin 34 Jahre alt und Mama eines mittlerweile 6-jährigen Sohnes. Seit fast 13 Jahren bin ich verheiratet und wir haben uns ein schönes, gemütliches zu Hause geschaffen. Meine Schwangerschaft war super und die Entbindung war auch bilderbuchreif. Nach 5 1/2 Stunden war unser kleiner Sonnenschein auf der Welt und begrüßte uns mit lautem Schreien. Er war 4 Tage über dem ET und entsprechend "trocken". Wir haben uns aber während der Schwangerschaft schon entschlossen, das unser Kind ein Einzelkind bleiben wird. Ist vielleicht nicht so schön für ihn, aber wir haben ein teures Hobby (Ski fahren) und ein Haus und 2 Katzen. Außerdem ist die Betreuung für so kleine Würmchen bei uns sehr schlecht. D.h. ich war 3 Jahre zu Hause, bevor er in den Kindergarten gehen konnte. Nach den Sommerferien wird er nun ein Vorschulkind und ist der "Große" im Kindergarten. Er ist ein fröhliches Kind, kann seit er 3 Jahre alt ist, Ski fahren, mit 4 Jahren lernte er das Fahrrad fahren und mit knapp 5 Jahren machte er sein Seepferdchen. Er ist noch sehr verspielt und deshalb war für uns klar, das er erst mit 7 Jahren eingeschult werden soll. Das ist das einzige Jahr, das wir ihm jemals schenken können, um noch länger Kind zu sein. Ich hoffe, ich kann hier schöne Erfahrungen sammeln und erfahre auch noch einiges über die Entwicklung, was sollten Kinder in welchem Alter können, usw.. LG maluschki
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