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Happymama2002

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Über Happymama2002

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  1. Erstmal möchte ich mich bei Euch bedanken für die vielen aufbauenden Antworten auf mein Posting bzgl. 2. Kind um jeden Preis. Also Fakt ist, daß ich aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig die Pille absetzen wollte. Ich bekam nach dem 2. Tag des Absetzens meine Mens (26.09.), letzte Woche Sonntag/Montag müßte der ES gewesen sein. Leider macht der sich immer äußerst schmerzhaft bemerkbar. Ich müßte somit bei ES+8/9 sein. Ich weiß, sicherer wäre es erst nach NMT zu testen, aber irgendwie läßt es mir keine Ruhe, WEIL ich seit einigen Tagen teilweise ein Unwohlsein im Magen verpüre, ständig auf Toilette renne, ein Ziehen und Ziepen im Unterleib, Druck im Unterleib und unteren Rückenbereich. Gestern hatte ich eine Fressattacke!!! Hm, alles wie bei der 1. SS. Natürlich kann man sich auch sehr viel einbilden :-) Ich muß dazu sagen, daß ich in den 16 Jahren Pilleneinnahme, schon desöfteren die Pille abgesetzt habe, und immer sofort einen regelmäßigen Zyklus hatte. Ui, jetzt ist es ganz schön langgeworden, fühl mich halt sehr wohl bei Euch :-) Also was sagt ihr, wann testen? Vernünftig sein und warten oder nicht ;-)`? GLG Happymama
  2. Hallo Katinka. Herzlich Willkommen hier :-) Euer Problem kenne ich zugute! Wir hatten das schon vor dem 1. Kind. Wie sollen wir das finanziell bloß schaffen??? Wir schafften es, allerdings mußte ich auch gleich wieder arbeiten. Allerdings nur 15 Stunden die Woche, und damals hatte ich das Glück von zuhause aus arbeiten zu dürfen. Ok, war überwiegend sehr schwer, da ich keine Kinderbetreuung hatte. Babysitter konnten wir uns nicht leisten und Verwandtschaft wohnt zu weit weg. Aber wir haben es geschafft! Nun wünschen wir uns so sehr ein 2. Kind. Ich gehe mittlerweile seit 1,5 Jahren wieder voll arbeiten, und haben uns ein Haus gebaut. Zu der Bauzeit war ein 2. Kind für uns undenkbar. Tja, und so schnell ändert sich das. Nun können wir es uns nicht vorstellen, wie wir das finanziell regeln könnten, da wir eine sehr hohe Belastung haben. Zwar haben mir die Mädels hier alle Mut gemacht, aber meinen Mann konnte ich davon noch nicht überzeugen, er hat sehr große Existenzängste. Ich hoffe aber soooo sehr, daß er etwas positiver in die Welt schaut.... Was ich noch sagen möchte OHNE Dich negativ zu beeinflussen. Ich konnte damals nicht stillen und mußten Milchpulver kaufen. Das ging doch ganz schön ins Geld, da man auch nicht gern das Billigste kaufen wollte. Ansonsten hat uns die Familie immer super unterstützt. Zur Pille, ich würde sie jetzt schon absetzen und versuchen anders zu verhüten. Ich hatte 1,5 Jahre vor meiner SS die Pille auch schon abgesetzt, allerdings aus dem Grund, daß ich ständig müde war und ich pausieren wollte. Ich fands so richtig angenehm, daß ich sie nicht mehr wollte. Naja, nach 1,5 Jahren war dann unser Wunsch sehr groß, und es klappte sofort :-) Ist aber natürlich bei jedem unterschiedlich. Sorry, daß es so lang geworden ist. GLG Happymama
  3. Hallo :-) Mir geht es ein wenig ähnlich wie Dir. Mein Mann wollte anfangs immer 3 Kinder, ich 2. Als unsere Tochter dann da war, wollte ich kein weiteres mehr. Die SS und die Geburt (trotz 3 Tagen Einleitung) wunderschön. Aber ich hatte dann das erste halbe Jahr Depressionen, sie schrie viel und war unzufrieden, weil sie mehr wollte als sie konnte. Nach 6 Monaten legte sich das dann. Für uns kam dann trotzdem kein weiteres in Frage und entschieden uns fürs Bauen. Und genau das ist jetzt unser Problem. Wir wünschen uns jetzt seit einem Jahr ein 2. Kind, aber die Finanzen erdrücken uns (s. Posting weiter oben). Mein Mann hat große Existenzängste, daß wir das Haus dann nicht mehr halten können. Ich ja genauso, denn das hier ist auch unser größter Traum, und unsere Tochter wächst in einer schöner Gegend auf wo ihr alle Türen offen stehen. Ein zweites ist auch sein Herzenswunsch, aber seine Angst ist eben größer. Trotzdem hoffe ich doch sehr, daß ich hier irgendwann (möglichst bald *g*) mithibbeln darf :-) GLG Tanja
  4. Hallo Ihr Lieben. Ich danke Euch sehr für Eure aufmunternden Worte. Nun müßte ich nur noch meinen Mann davon überzeugen, aber seine Angst ist sehr sehr groß. Ich weiß nur nicht wie es weitergehen soll. Seit einem Jahr müssen wir den Wunsch immer wieder unterdrücken, wielange denn noch? Ich habe natürlich keinen großartigen Einfluss auf ihn, daß muß er ganz für sich alleine entscheiden. Nur hoffe ich, daß er sich bald für ein 2. Kind entscheidet. Ich muß sagen, daß ich dieses Forum sehr herzlich finde und fühl mich hier gut aufgehoben :-) Danke und LG Happymama PS @Giuliana, meine Tochter heißt übrigens Giulia :-)
  5. Liebe Tonia. Danke Dir für die lieben Worte. Im letzten Jahr hatte ich schonmal in verschiedenen Foren gepostet, da gings eben um das gleiche. Und ja, ich mußte mir sowas anhören, worüber ich sehr traurig war. Ich hab auch gerade zurückgeblättert und festgestellt, daß es ja noch einige andere gibt, die in einer ähnlichen Situation sind wie wir :-) GLG Happymama
  6. Hallo Ihr Lieben. Ich bin neu hier und hoffe, daß Ihr mir ein wenig weiterhelfen könnt. Wir haben schon eine wunderbare Tochter die jetzt 3,5 Jahre ist. Seit einem Jahr wünschen wir uns von ganzen Herzen ein zweites Kind. Davor war das für uns eigentlich gar kein Thema, deshalb hatten wir uns damals auch dazu entschlossen zu bauen. Denn auch das war und ist unser Traum. Die Finanzierung läuft auf beide Gehälter, sprich ich arbeite wieder voll, seit unsere Tochter 2 Jahre alt ist. Im letzten Jahr hatten wir es schon drauf angelegt, weil es ein sehnlichster Wunsch ist, doch dann holte uns die Vernunft wieder ein. Immer wieder aufs neue versuchen wir den Wunsch zu verdrängen, da es "eigentlich" nicht finanziell möglich ist. All unser Geld geht fürs Haus und alle anderen Kosten drauf. Wir haben große Existenzängste das Haus zu verlieren. Wir haben uns noch nie so wohl gefühlt wie hier. Unsere Tochter ist hier unheimlich glücklich und wächst in einer sehr schönen und guten (aber nicht wohlhabenden) Gegend auf. Aber nun ist der Wunsch bei uns beiden mal wieder sehr sehr groß. Kann uns die Bank den Hahn abdrehen und sagen "Dann müssen Sie ihr Haus eben verkaufen?" Oder meint ihr, die Bank würde uns entgegenkommen und für einige Jahre den Kredit aufs Minimum reduzieren? Meinen Beruf kann ich auch freiberuflich betreiben, da werden allerhand gesucht. Ich wäre ja bereit dazu, allerdings ist das auch kein sicheres Einkommen. Was würdet Ihr machen? Ich hab schon sehr viel zu lesen bekommen, daß wir froh sein sollen, überhaupt EIN gesundes Kind zu haben. Natürlich, das sind wir ja auch! Aber dieser Wunsch ist einfach da, den kann man nur hin und wieder ins Hinterstübchen stecken, aber nicht abschalten. Er ist unumgänglich! Steckt vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation? Könnt Ihr mir helfen? Danke und GLG Happymama
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