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Marie2009

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  1. Ja, das hast Du sicherlich Recht .................. Schön, daß Dir das so gut gelingt
  2. Ich bringe es irgendwie nicht über´s Herz, meine beiden Männer sich selbst zu überlasen. Mein Mann würde das schon machen, aber mein Sohn hätte riesen Probleme damit, wenn ich Abends und Nachts nicht da wäre. Stundenlanges Geheule - da bin ich mir sicher. Ob das dann gut für die Psyche ist? Glaube ich nicht. Ich selbst kann dem Schlafprotokoll leider nichts entnehmen. Ich bin gespannt, was die Ärztin sagen wird.
  3. Ja, das habe ich schon befürchtet. Wir hatten auch schon mal Globulis aus der Apotheke und die haben gar nichts gebracht. Ich dachte nur, wenn ein Homöopath eine Amnamnese macht, könnte er ihm was Individuelles verabreichen. Auf ihn zugeschnitten sozusagen. Melantonin will ich nicht geben. Keine Schlafmittel oder Ähnliches. Das Problem wird dadurch ja auf Dauer nicht gelöst.
  4. Ach, wenn meiner nur ein Kuscheltier brauchen würde. Dann könnte ich ihm das einfach in die Hand drücken. Mein Sohn braucht von je her weder Schnuller noch Kuscheltier. Nur ich kann ihn Nachts, wenn er aufwacht, beruhigen. Er sucht stets meine Nähe. Auch, wenn er bei uns im Bett liegt, wird ständig kontrolliert, ob ich noch da bin. Er findet einfach keinen tiefen Schlaf. Weder im Kinderbett, noch bei uns. Heute Nacht waren wir mal wieder von 2 Uhr bis 4 Uhr komplett wach. Nichts zu machen. Wir liegen zwar trotz allem im Bett, aber er kann einfach nicht wieder einschlafen. Und dennoch stehen wir dann, wie gewohnt, um sechs Uhr auf. Und das ist kein Ausnahmezustand, sondern der Regelfall. Deshalb der Rat von mir : Seid froh, wenn Eure Kinder Kuscheltiere haben und lieben. Nehmt sie ihnen nicht weg, oder droht ihnen damit. Ihr solltet den Bezug sogar noch verstärken. Noch was in eigener Sache. Hat von Euch jemand Erfahrung mit Homöopathie? Bringt das etwas in Sachen "besser Durchschlafen"? Ich hab sonst schon alles ausprobiert. Nichts verhilft meinem Sohn, 2,5 Jahre, zum besseren Schlaf.
  5. Ach ja. Bei uns will es auch einfach nicht besser werden. Mein Sohn wacht zur Zeit ab Mitternacht alle ein bis zwei Stunden auf und ist dann hell wach. Er behauptet auch immer, er könnte in seinem Bett nicht gut schlafen. Der Sandmann würde ihm schlechten Sand geben und er träumt immer blöde Sachen. Nur findet er leider auch bei uns im Bett keinen erholsamen Schlaf. Ich verstehe einfach nicht, wie er so einen leichten Schlaf haben kann. Schlechte Träume hin oder her. Ich habe auch seit 2,5 Jahren nicht mehr durchgeschlafen und frage mich, ob es jemals dazu kommen wird. Im Moment führen wir gerade mal wieder ein Schlafprotokoll um zu sehen, ob sein Schlaf-Wachrythmus durcheinander ist. Weiß allerdings auch nicht, was das letzendlich bringen soll. Na, vielleicht weiß ja die Kinderpsychologin, worum es geht? Wir werden sehen, was dabei raus kommt. Ich würde meinem Sohn so gerne helfen. Wenn ich nur wüßte wie......................
  6. Also, wir haben dieses Problem auch immer wieder mal. Mein Sohn, 2,5 Jahre, macht es sich auch zur Gewohnheit, Abends an irgendeiner Wunde zu kratzen. So lange, bis sie blutet. Immer und immer wieder. Ich konnte das Problem auf der Stirn mit einem Pflaster aus der Apotheke gut lösen. Das sind eben solche, die rundum kleben und gut abdichten. Er hatte dann auch ziemlich Panik davor, das Pflaster wieder ab zu machen. Er wusste, daß das ziemlich ziepen kann. Immer, wenn er das Pflaster Abends abgemacht hat, habe ich ihm gleich am nächsten Tag wieder eines drauf geklebt und das fand er mit der Zeit ziemlich nervig. Also hat er ein paar Tage abgewartet, bis sich der Schorf und das Pflaster von alleine gelöst hatten. Das war es dann zum Glück. Neulich hatte er sich im Ohr aufgekratzt. Da war es dann schon eher ein Problem, weil ich da kein Pflaster anbrigen konnte. Ich habe ihm dann gesagt, daß, wenn er jetzt nicht mehr daran kratzt und die Wunde gut verheilt ist, er sich ein neues Spilezueg aussuchen darf. Und das hat tatsächlich geholfen. Es hilft auch, wenn man ihnen "androht", wegen der Wunde zum Arzt gehen zu müssen. Ich sag, daß der Arzt dann ganz furchtbat mit ihm schimpft, weil er ständig kratzt. Das hilft auch schon. Viel Glück.
  7. Hallo, ich versteh es einfach nicht. Mein Sohn, 2,5 Jahre, schafft es einfach nicht, gut zu schlafen. Das Einschlafen funktioniert ja jetzt seit Anfang des Jahres ganz gut. Er bleibt alleine, bei etwas Licht und offener Tür. Allerdings muß ich noch ein paar Mal kurz rein gehen, ehe er dann einschlafen kann. Aber er mach das letztendlich alleine. Meistens jedenfalls. Manchmal muß ich auch noch sitzen bleiben. Aber egal wie, er wacht ab Mitternacht ständig mit einem riesen Geschrei auf und schafft es dann meist nicht mehr, weiterzuschlafen. Alleine sowieso nicht, aber jetzt eben auch nicht mehr, wenn ich neben dran sitze. Nach einer halben Stunde will er dann mit zu uns ins Bett. ABER - auch da findet er keinen erholsamen Schlaf. Er wälzt sich die ganze Nacht im Halbschlaf hin und her. Immer kurz davor, richtig aufzuwachen. Ich werd noch verrückt. Um spätestens sechs Uhr stehen wir dann alle wie gerädert auf. Dabei schläft mein Sohn Mittags eh schon kaum mehr. Wenn, dann höchstens 1,5 Stunden. Wir haben übrigens ein festes Abendritual. Daran kann es also nicht liegen. Wir haben noch immer das Gitterbett. Aber ich glaube nicht, daß das daran liegt. Er besteht sogar darauf, daß ich die Gitter zu mache, damit er nicht rausfällt. Neuerdings behauptet er, es würde immer der elefant beim Fenster rein schauen. Aber er schläft ja schon seit Geburt so schlecht. Also nicht erst seit Kurzem. Wir haben vielleicht alle vier Wochen mal EINE gute Nacht. Mehr nicht. Äußerst ungünstig bei uns ist, daß unsere Schlafzimmer leider nicht auf der selben Ebene sind. Vielleicht macht ihm das so sehr zu schaffen. Aber, das kann ich leider nicht ändern. Habt Ihr vielleicht einen guten Rat für mich? Marie 2009
  8. Sensorlicht finde ich nicht schlecht. Mal sehen. Aber ich denke, das eigentliche Problem in der Nacht ist, daß ich nicht da bin, wenn er aufwacht. Ich mache nämlich nie Licht, wenn ich dann zu ihm gehe. Meine Stimme und meine Gegenwart genügen ihm , um wieder einzuschlafen. Auch, wenn das eine Weile dauert. Die Schlafzimmersituation kann ich leider nicht ändern. Da müsste ich schon bei Leon im Zimmer schlafen, oder sein Bet bei uns aufstellen und das wäre ein enormer Rückschritt. Mein Mann ist leider nicht wirklich bereit, Nachts aufzustehen. Schon gar nicht, weil er ja dann das Riesengebrülle auszuhalten hätte. Und, wenn ich Riesengebrülle sage, meine ich das auch. Mit anhören kann ich das eh nicht lange und eine Nacht wegbleiben bringt auch nichts. Abgesehen davon, wüsste ich gar nicht, wohin.
  9. wow - so viele Betroffene hätte ich jetzt hier nicht erwartet. In meinem Bekanntenkreis kennt niemand meine Probleme. Die meisten Kinder schlafen schon sehr lange durch, oder wachen nur einmal kurz auf, weil sie den Schnuller verloren haben, oder vielleicht eine Milch brauchen. Aber danach schlafen sie gleich wieder ein. Bei uns ist es seit dem ersten Tag so gewesen, daß Leon Probleme mit dem Schalfen hatte. Anfangs machte ihm der Reflux zu schaffen und zudem war er die ersten vier Monate ein Schreibaby. Das fing in der Klinik schon an. Bereits mit vier Wochen haben wir ihn ins eigene Zimmer ausquartiert, weil es nicht mehr auszuhalten war. Die ganze Nacht dieses Rumgezappel und Gebrabbel - schlimm. Ich dachte ständig - jetzt wacht er auf. Komischer Weise hat Leon selbst besser geschlafen, als er alleine in seinem Zimmer war. Allerdings habe ich in dieser schwierigen Phase begonnen, ihn zu "verhätscheln". Durchs Zimmer tragen, oder händchenhaltend am Bett sitzend, bis er eingeschlafen ist.Jeden Abend. Bis zu einer Stunde. An das Händchenhalten hat er sich dann natürlich gewöhnt und auch daran, daß ich im Zimmer blieb. Wie gesagt, erst jetzt, konnte ich ihm die Hand abgewöhnen und ihm schließlich beibringen, daß er alleine einschlafen kann. Das Verwunderliche bei uns ist, daß er gar nicht mit zu uns ins Bett will. Bei uns findet er dann erst Recht keinen Schlaf. Wahrscheinlich, weil er es nicht anders kennt. Ich führe jede Nacht den Kampf mit ihm, daß er doch mit zu uns ins Bett kommen soll. Das wäre ja das Einfachste. Dann müsste ich wenigstens nicht mehr aufstehen. Aber er will nicht. Er will in seinem Bett bleiben, aber ich soll nach jedem mal Aufwachen am Bett sitzen bleiben, bis er wieder eingeschlafen ist. Und das dauert jedesmal eine halbe Stunde. Ich würde ja nichts sagen, wenn das pro nacht einmal der Fall wäre. Aber zur Zeit stehe ich mal wieder dreimal pro Nacht auf. Ihr könnt euch vorstellen, wie es da um meinen eigenen Schlaf bestellt ist. Mittags will er jetzt auch nicht mehr schlafen. Es ist furchtbar für mich. Ich leide unter akkutem Schlafmangel. Mein Nervenkostum ist hauchdünn und ich bin ständig gereizt. Abends falle ich dann nur noch müde ins Bett. Das kann es doch nicht sein. Mit einem Nachtlicht haben wir es schon probiert. Das ist ihm zu wenig. Das große Licht kann und will ich aber nicht die ganze Nacht brennen lassen. Er soll sich ja auch nicht daran gewöhnen. Ganz abgesehen von den Stromkosten. Mit einem T-Shirt von mir haben wir es auch schon probiert. Hilft nichts. Schnuller nimmt er schon lange nicht mehr und seine Kuscheltiere können ihn Nachts auch nicht beruhigen. Er wacht immer mit einem riesen Gebrülle auf, so daß ich schier aus dem Bett falle. Zu uns laufen kann er leider nicht, da unsere Schalfzimmer auf zwei Etagen verteilt sind. Die Treppe ist zu steil, als daß ich sie auf lasse. Zu gefährlich. Also - kann er nicht zu uns ins Schlafzimmer kommen. Selbst, wenn er wollte (was ja nicht der Fall ist). Ich frage mich nur, wie ich mich wieder stabil genug bekomme, um diesen Wahnsinn weiterhin auszuhalten? Da klappt doch iregendwann die stärkste Frau zusammen. Es gab nämlich auch noch KEINE Nacht, in der ich nicht selbst aufstehen musste. Leon akzeptiert nur die Mama und hat auch noch nie irgendwo anders, also bei den Omas zum Beispiel, übernachtet. Puh. Nun, jedenfalls "freut" es mich sehr, daß ich mit meinem Problem nicht alleine zu sein scheine. Danke für Eure Tipps und Zusprüche. Das mit dem Tageskalender (Gute Nächte/schlechte Nächte) werde ich mal ausprobieren. Die idee finde ich nicht schlecht. Das verschafft auch mir selbst eine Kontrolle, wie gut oder schlecht die Nächte tatsächlich waren (aufs Jahr gesehen). Und vielleicht ist es ja für Leon ein Ansporn, immer besser zu schlafen. Vielen Dank also nochmal an alle hier ;-) Marie 2009
  10. Hallo, es ist zum verzweifeln. Es ist noch kein Tag vergangen, an dem mein 2 1/2-jähriger Sohn, nicht mehrmals pro Nacht aufwacht. Ich habe es bisher immer damit begründet, weil er ohne mich nicht einschlafen wollte/konnte. Und ich habe es nicht über´s herz gebracht, ihm das abzugewöhnen. Das endete meist in einem Drama. Seit Jahresanfang habe ich es nun aber endlich geschafft, daß er alleine, also ohne meine Nähe, einschläft. Wenn auch bei gedimmtem Licht und offener Türe, aber immerhin. Er "kommuniziert" noch ca. 10 Minuten mit mir, dann schläft er ein. Danach lösche ich das Licht und schließe die Türe. Trotzdem schreit und weint er, wenn er in der Nacht aufwacht. Und dann braucht er meine Nähe. Und das meistens mehrmals pro Nacht. Je näher der Morgen rückt, desto schwieriger wird es dann, daß er wieder einschläft. Um sechs Uhr sind bei uns die Nächte von je her vorbei. Was aber nicht das Problem für mich darstellt. Wie schaffe ich es nur, daß er durchschläft? Viele Grüße Marion
  11. Hallo, wie jetzt? habe ich das richtig verstanden, daß sich die Schlafprobleme Deines Sohnes durch das größere Bett in Lut aufgelöst haben? Ich habe Eure Beiträge interessiert durchgelesen, da ich mit meinem Sohn, 16 Monate, seit Geburt enorme Schwierigkeiten mit dem Schalfen habe. Seit 2 Monaten habe ich aber den Höhepunkt erreicht. Er konnte ohne mich noch nie einschlafen, hat aber dann meist ganz gut geschlafen. Ein- zwei Mal Aufstehen, das war kein Problem für mich. Aber jetzt wacht er alle 1,5 bis 2 Stunden auf und ruft nach mir. Erst, wenn ich wieder an seinem Bett sitze und seine Hand nehme, schläft er wieder ein. Dabei ruft er ständig Mama, um zu kontrollieren, daß ich auch noch da bin. In unserem Bett will er aber nicht schlafen. Also laufe ich ständig hin und her. Ich bin so frustriert und inzwischen auch so übermüdet - ich weiß nicht, wie lange das noch so gehen soll. Ist das eine Phase? Wie und wann geht die wieder vorbei?
  12. Super - Danke für den Buchtipp
  13. Hallo Ihr Lieben schön, so viel moralische Unterstützung von Euch zu bekommen. Leider war die letzte Nacht wieder katastrophal. Dahin ist die Hoffnung. Jetzt ging es schon um 22 Uhr los, daß er wach wurde und nach mir gerufen hat. Und das wieder mal alle 1,5 Stunden. Was hat der bloss? Ich arbeite aber jetzt weiterhin daran, daß er nur noch ein Mittagsschläfchen macht, dann geht er wenigsten um halb acht oder acht ins Bett. Ist ja auch schon was. Zuletzt war es nämlich 21.30 Uhr. Ich hatte heute Nacht so das Gefühl, daß Leon, über Monate von mir praktiziert, einfach nicht mehr ohne mich einschlafen kann. Kinder wachen ja bekanntlich mehrmals in der Nacht auf. Eigentlich sollten sie in der Lage sein, alleine wieder in den Schlaf zu finden. Das klappt aber nur, wenn sie es auch gewöhnt sind, alleine ins Bett zu gehen und alleine einzuschlafen. Ich habe mir das Buch "Jedes Kind kann Schlafen lernen" gekauft, aber ich bringe es einfach nicht fertig, ihn alleine zu lassen und weinen zu lassen. Ich finde das so herzlos und gemein. Er hat dann wirklich Angst. Schließlich war und ist Mama ja immer da! Warum läßt sie mich jetzt alleine? Aber irgendwas muß ich ändern. So geht es nicht mehr weiter. Ich geh ja noch kaputt. Anita: Das frühe Aufstehen um sechs Uhr stört mich eigentlich gar nicht so sehr. Außer am Sonntag oder an Feiertagen ;-). Ich möchte halt nur, daß er mich nicht mehr zum Einschlafen und Durchschlafen braucht. Ich schlafe nämlich fast gar nicht mehr. Eigentlich könnte ich gleich wach bleiben. Wir haben auch schon daran gedacht, Leon mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Aber er ist ja jetzt schon 16 Monate alt und ich will ihm das eigentlich jetzt nicht mehr angewöhnen. Das Schlafzimmer ist mein einzigster Rückzugsraum. Wenn auch nur für ein paar unruhige Stunden. Aber immerhin. Außerdem haben wir es ja schon versucht, Leon zwischen uns zu legen. Das gefällt ihm ja gar nicht. Ob er dann daneben im eigenen Bett liegen bleibt? Ich weiß nicht so recht. Im Urlaub klappt das auch nie. Ich habe auch Befürchtungen, daß er durch unsere Geräusche aufwacht. Da traut man sich ja gar nicht mehr umdrehen oder Husten.... Und das verschafft mir wieder schlaflose Nächte. Da bin ich total angespannt und lausche jedem Geräusch, daß er von sich gibt. Unser Tag sieht übrigens folgender Maßen aus: Aufstehen um sechs. Frühstücken. Baden und Anziehen. Bisschen Haushalt, soweit Leon das zulässt. Klar versuche ich ihn, mit ein zu beziehen. Geht halt nicht immer. Dann gibt es Geheule. Heute bin ich dann noch schnell mit ihm Einkaufen gefahren. Danach wurde es schon kritisch mit seiner Laune. Um 11.30 Uhr hab ich ihn dann gefüttert und danach ins Bett gelegt. Wenn er jetzt dann aufwacht, werde ich noch mit ihm an die frische Luft gehen. Danach vielleicht noch irgendwo Shoppen. Um fünf sind wir dann wieder zuhause. Kochen und Essen dann. So ein Tag ist verdammt lang und scheint oftmals nicht enden zu wollen. Geht es Euch auch so? Wir gehen lediglich einmal die Woche zu Gymboree. Das ist eine Kinder-Spielegruppe. Dauert aber leider nur 45 Minuten und ist an eine starre Zeit gebunden, die ich manchmal nicht einhalten kann. Beim Babyschwimmen waren ich auch schon mal, aber dann ist Leon dauernd erkältet gewesen. Also habe ich es bleiben lassen. Hat vielleicht jemand noch Tipps für eine Freizeitgestaltung unter gleichaltrigen Kindern?
  14. Hallo Anita, Hallo Laura, Danke für Eure Beiträge. Das mit dem Nachtschreck habe ich mir auch schon überlegt, da er in der Regel erst nach Mitternacht anfängt, aufzuwachen und Terz zu machen. Zuerst weint er und dann weiß er selber nicht, was er will. Erst ruft er nach mir, dann will er zu Papa, dann wieder in die Küche. Kaum da - will er da aber wieder weg. Und so weiter und so weiter. Nur ins Bett legen läßt er sich so schnell nicht mehr. Ist das Trotz? Wir haben schon überlegt, ob das Verlustangst ist, weil er immer nach Mama UND Papa fragt und ständig "kontrolliert", ob auch beide da sind. Seltsam. Ins Bett bringen läßt er sich übrigens seit Geburt NUR von mir, also der Mama. Da darf kein anderer probieren, ihn ins Bett zu bringen. Das endet im Fiasko. Da weint er bitterlich und ruft ganz arg nach mir. Das Selbige gilt auch für die Nächte. Ich konnte noch nie eine Nacht mal liegen bleiben. Puh. Schlafprobleme hatte Leon immer schon. Mal mehr, mal weniger. Aber die letzten Wochen waren echt der Hammer. Seit gestern bin ich aber auch auf den Trichter gekommen, ob die Tagesschläfchen inzwischen vielleicht wirklich ungünstig gelegen sind. Schließlich ist er ja kein "Baby" mehr. Ihr wißt schon, wie ich das meine. Nachmittags schläft er nämlich meist zwischen zwei und drei Uhr, also ziemlich spät. Seit gestern habe ich jetzt mal versucht, ihn nur und erst Mittags hin zu legen. Gestern hat er Mittags gut zwei Stunden geschlafen, heute 1,5 Std. und ist beidemale um acht problemlos eingeschlafen. Gestern hat er sogar durchgeschlafen. Ich kann aber noch nicht glauben, daß das des Rätsels Lösung ist. Mal sehen, wie die heutige Nacht wird. Wäre schön, wenn es auf diesem Wege wieder klappen würde. Aber es ist verdammt anstrengen, ihn von 6 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags wach zu halten und zu beschäftigen. Ich will auch morgens noch nicht aus dem Haus gehen. Zum einem ist mir das zu früh und zum anderen befürchte ich, daß Leon dann auswärts, also im Auto oder Kinderwagen, einschläft. Dann war es das dann wieder mit dem Mittagsschläfchen. Schon irre, daß man sich um so was Gedanken machen muß. Alles dreht sich am Tag darum, ob, wann und wie lange die Kleinen schlafen, damit die Nacht nicht zum Tag wird.
  15. Hallo , ich brauche Eure Hilfe. Mein Sohn, nunmehr 16 Monate alt, hat wieder extreme Schlafprobleme. Seit 2 Monaten, beginnend mit einer Welle von Dauererkältungen, schläft mein Sohn nur noch sehr schlecht ein und wacht ab Mitternacht fast stündlich mit einem riesen Geschrei auf. Gestern war ich von 00.30 Uhr bis 4.30 Uhr mit ihm wach. Danach ist er bei uns nochmal für zwei Stunden eingeschlafen. Er will Abends nicht mehr ins Bett gehen. Nur mit riesem Geplärr schläft er nach einer Stunde so gegen neun Uhr ein. Ständig verlangt er nach Mama und dann wieder nach Papa. Eine Person alleine am Bett reicht ihm nicht mehr. Sind wir beide da, will er aber raus aus dem Bett. Endlich eingeschlafen, wacht er ab Mitternacht wieder auf und das Spiel beginnt von Neuem. Beim ersten Mal Aufwachen hilt meist noch das Milchfläschchen, welches wir eigentlich schon lange nicht mehr benötigt haben. Schnuller nimmt er keinen mehr. Kuscheltiere waren noch nie sein Fall. Ich muß immer schon bei ihm bleiben, bis er eingeschlafen ist. Meist händchenhaltend. Im Halbschlaf kontrolliert er dann immer noch, ob ich auch noch da bin. Und wehe nicht! Mein Sohn schläft seit der fünften Woche in seinem eigenen Zimmer. Bei uns dreht er nämlich total auf. Von Kuscheln oder Schlafen keine Spur. Auch jetzt versuche ich ihn immer wieder zu uns ins Bett zu nehmen, aber da findet er erst Recht keine Ruhe. Er will dann immer aufstehen und mit uns Spielen. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich selbst bin völlig am Ende. Mein Sohn hat noch nie besonders viel Schlaf benötigt. Normaler Weise schlief er von 20.30 Uhr bis 5 oder 6 Uhr, mit ein oder zwei Mal Aufwachen. Ein Traum - hätte ich diesen Zustand wieder. Tagsüber schläft er auch nicht viel. Zwei Mal eine Stunde. Vormittags und Nachmittags. Nachmittags nur beim Spazierengehen. Kennt jemand solche Probleme und kann mir helfen? Ich wäre für einen Erfahrungsaustausch echt dankbar. In meinem Umfeld kennt niemand dieses Problem. Alle Kinder schlafen längst durch, ohne aufzuwachen. Frust!
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