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Suki

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  1. Also grade was das Finanzielle angeht, mache ich mir immer bei Allem sehr viele Gedanken. Nicht, weil ich geizig bin oder so, sondern damit ich halt die Sicherheit habe. Und falls mal was schiefläuft - jedenfalls habe ich mir vorher viele Gedanken gemacht. Und was morgen ist, kann man nie wissen. Wenn's darum geht, dürfte man ja garnichts mehr. Ist meine Meinung. Wer weiß schon, wie lange man noch eine Arbeit oder gutes Einkommen hat? Kann jeden Tag was passieren. Ich kann ja nur jetzt von dem Moment ausgehen, wie die Aussichten für die Zukunft sind, wenn's so weitergeht, wie es ist. Wirklich verlassen würde ich mich bei wichtigen Dingen so gut wie auf niemanden. Wenn's dann doch nicht so ist, steht man blöd da... Im Großen und Ganzen habe ich ja nur die Angst, dass ich vielleicht von meiner Familie ausgeschlossen werde oder man über mich herzieht (das hatte ich schonmal...), weil ich eben nicht perfekt bin und nicht so lebe, wie meine Familie das gerne hätte (nicht die ganze Familie, nur von der Seite von meinem Vater, außer er selbst). Fremde Leute haben meist ja eh Vorurteile, sowas ignoriere ich sowieso. Obwohl das ja nun auch nicht schön ist, wenn von allen Seiten gemeine Sprüche kommen. Nur die Hauptsache ist doch, dass es dem Kind gut geht, oder nicht? Und ich bin schon der Meinung, dass das Geld reichen würde. Da ich ja kein Kind habe, weiß ich nicht, wie ich damit zurechtkomme. Aber auch da denke ich, dass die erste Zeit wohl schwierig, aber durchaus gut machbar ist. Habe in der Familie mehrere Babys aufwachsen sehen, das ist natürlich was anderes, wenn man selbst Mutter ist, aber da sieht man schonmal Probleme, die auf einen zukommen können, mit denen man vielleicht sonst nicht rechnen würde. Ich sag's mal so: Babys oder überhaupt Kinder sind unberechenbar, was Krankheiten und andere Probleme angeht und das ist mir bewusst.
  2. Ist schon klar, dass das allein nicht reicht. Wenn ich garnicht arbeite, hätten wir 900-1000 im Monat, bis er mit der Ausbildung fertig ist, da er noch "Taschengeld" von seinen Eltern bekommt. Für die Miete und Strom/Gas sind bis 550 geplant, ne teurere Wohnung muss auch nicht sein. Dann gibt's ja auch noch Zuschüsse vom Amt, die man beantragen kann. Man könnte es natürlich so regeln, dass das Kind da ist, wenn er schon fertig ist. Kann ja auch durchaus ein Jahr dauern, bis man es geschafft hat, schwanger zu werden und ich will ja nicht gleich heut Abend damit anfangen. Also wenn das Kind erst dann kommt, wenn er ausgelernt ist, seh ich beim Finanziellen wirklich keine Probleme mehr. Und ich bin auch der Meinung, dass die ersten Monaten keine teure Babykleidung sein muss, die Babys wachsen so schnell aus den Sachen raus, da tun es auch gebrauchte oder eben andere günstige. Und so die ersten Kosten, bevor das Baby da ist (Zimmereinrichtung und "Erstausstattung") sind auch kein Problem, weil da genügend Geld auf einem Sparbuch ist. Und wie gesagt, die laufenden Kosten jeden Monat sollten zu decken sein, sobald mein Freund ausgelernt ist.
  3. Hallo, mich "plagt" schon seit einiger Zeit der Gedanke, wie es wäre, ein Baby zu bekommen. Ganz stark wurde es vor kurzem, da meine Periode ein paar Wochen zu lang auf sich warten ließ und ich mich viel mit dem Gedanken "Jetzt schon ein Baby" beschäftigt habe. Ich hatte dieses Jahr eine Ausbildung angefangen, bin aber in der Probezeit grundlos entlassen worden. Die nächste Ausbildung könnte ich erst nächsten August/September beginnen. Wenn ich in der Zeit schwanger werden sollte, würde ich dann 2010 eine Ausbidung anfangen, denn eine Ausbildung möchte ich auf jeden Fall machen! Mein Freund ist in ca. 1,5 Jahren mit der Ausbildung fertig (ich weiß nicht genau, wie das mit den Abschlussprüfungen läuft, er ist jetzt im 2. Lehrjahr). Wir sind 6 Jahre zusammen, wohnen auch zusammen und ziehen in 4-5 Monaten in eine 3-Zimmer-Wohnung um. Ich würde mir vor der Ausbildung irgendeine Arbeit suchen, damit ich überhaupt etwas verdiene. Da wir aber erst umziehen müssen (in eine andere Stadt), habe ich jetzt noch keinen Job, da ich mir dort erst eine Arbeit suchen möchte. Ich denke, was das Finanzielle angeht, wird es bei uns keine Probleme geben. Ich habe eher Angst davor, dass ich bzw. wir von vielen "gemobbt" und fies angegangen werden, da ich noch keine Ausbildung gemacht habe. Vorallem in der Familie, da muss alles immer perfekt sein... Also was ich meinem Kind bieten kann, wären glückliche Eltern, die sich beide über ein kleines Würmchen freuen würden, eine große Familie, sofern diese kein Problem damit haben und natürlich ganz viel Liebe und Geborgenheit. Geld wäre nicht im Übermaß da, aber genug, um glücklich und zufrieden leben zu können. Ich weiß, wir sind jung (18 und 21) aber keiner von uns geht gerne feiern, wenn mal einen gemütlichen Abend mit Freunden, wo vllt. auch mal ein Glas Bier getrunken wird aber ich selbst trinke überhaupt keinen Alkohol. Ich habe auch keine anderen "Hobbys", wo mein Kind deswegen vernachlässigt werden würde. Wenn ich aber mal einen Tag oder ein Wochenende eine "Auszeit" brauche, wäre das auch kein Problem, da das Baby liebevolle Groß- und Urgroßeltern hätte. Also auch im Notfall wäre immer jemand da. Ist es wirklich so schlimm, wenn man ein Kind bekommt, ohne eine Ausbildung zu haben, diese aber auf jeden Fall nachholen wird? Würde mich auf nette Antworten freuen. LG
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