Allymcbeal

@Linda: du hast eine PN;-) @Melanie: nein, ich meine nicht die orangenen Flächen. Die finde ich auch wichtig. Ich meine, die ganzen Spidermans etc. Mag sein, dass die Kletties verloren gehen, aber die sind ziemlich groß und halten richtig doll fest. Ich habe halt die Hoffnung, dass der Rucksack bis nach der 4. Klasse halten würde, einfach weil er nicht soooooo nach 1.Klasse aussieht. Und ich weiß, dass schon die zweitklässler nicht mehr nach 1. Klasse aussehen wollen;-) Ich würde der Diskussion gern vorbeugen wollen. Aber es kann natürloch sein, dass wir am Ende auch bei Dino und Co. landen:abiggrin:

hihi, ich kannte einen Jungen, der ging auf die Schule seiner Mutter, er hat es gehasst:-) Naja, es wird wohl bei jedem anders sein. So, wir haben nächste Woche Einschulungsuntersuchung. Bin gespannt. Ranzentechnisch hänge ich gerade beim Ergobag. Der ist nciht so schreiend bunt, aber man kann ihn mit Kletties individuell aufpeppen und eben damit auch immer mal wieder verändern. Und ich habe die Hoffnung, dass er so bis zur 4. Klasse gern getragen wird, denn er sieht auch noch in Klasse 2 und 3 "cool" aus. Und ich habe schon von mehreren Eltern gehört, dass dieser 1. Ranzen bei vielen nach der 2. Klasse nicht mehr so angesagt war. Was ich bei den Preisen echt happig finde. Also schaue ich mal, dass man gleich einen nimmt, der möglicherweise über die Klasse 2 hinaus toll gefunden wird. Hat irgendwer den Ergobag? Oder kennt den einer? Er ist halt auch sehr leicht, was ich gut finde.

Halli Hallo, habe jetzt erst den Thread entdeckt. Mein Großer wird auch dieses Jahr eingeschult. Schulärztliche Untersuchung ist Anfang März und in 2 Wochen ist der Test in der Schule. Na, ich bin ja mal gespannt. Den Tag der offenen Tür hatten wir schon. Sohni war begeistert. Es ist eine Ganztagsschule, das Hortprogramm ist super. Aber, es ist eine Privatschule. Es ist nicht so, dass wir unbedingt eine wollten. Aber unsere Einzugsgebietsschule ist totaler Mist und meist schafft man es nicht auf eine andere, weil es hier soooo viele Kinder gibt. D.h. alle sind meistens schon mit den Einzugsgebietskindern voll. Dazu kommt, dass es die Schule ist, zu der die Kita gehört, in die Sohni geht. Das ist quasi ein Gelände, mit Zaun getrennt. Daher ist das für ihn schon "seine" Schule. Nunja, privat hin, privat her. Es ist eine gute Schule und das ist mir wichtiger. Einige seiner KIga-Freunde gehen auch dort hin - also eigentlich die meisten. Ich denke, das wird gut.

Hi Celi:abiggrin: Ich RAin und Mann im Bereich Presse/Marketing. @Karo: Du kannst mir den Link per PN schicken.

also die erste Frage, die mir durch den Kopf schoss war: In welches Bundeslnand geht es? Oder anders ausgedrückt: Ist es eine Gegend, mit der du dich anfreunden kannst. Ich z.b. könnte mir gut vorstellen, komplett neu anzufangen, auch mit 2 Kindern. Ich würde aber persönlich z.b. nie in den Ruhrpott ziehen oder nach z.b. Hessen. Bei mir würden nur HH, Sachsen oder Bayern in Frage kommen. Für jedes andere Bundeslang würde ich das hier nicht aufgeben. Dann würde ich folgendes machen: Fahr hin und schau es dir an! Vielleicht bekommst du dann ein Gefühl für die richtige Entscheidung. Und was sagt dein Mann?

Schön, dass es bei euch so geklappt hat. Mein Mann und ich haben tatsächlich mal vor einigen Wochen überlegt für 1 Jahr wegzugehen. Und wir sind auch irgendwie auf Schweden gekommen. Wir fahren vor 5 Jahren mal in Finnland und es hat uns sehr gefallen. Vor allem weil die Menschen so nett sind. Nun hatte ich einfach mal nur rasch im Internet nach Jobs geschaut, tja und überall ist schwedisch Voraussetzung. Das können wir nun beide gar nicht. Daher frage ich. Wo hattet ihr euch vorher noch informiert? Kannst mir auch gern per pn schreiben;-)

Klar, die Sprache eines Landes lernt man immer am besten in dem Land. Aber sag mal, in euren Jobs wird doch schwedisch gesprochen. Bekommt man denn einen Job, wenn man Schwedisch denn mal gerade so kann? Klar man lernt es dann, aber am Anfang werdet ihr es ja nicht so gesprochen haben wie jetzt, oder?

Ist es nicht sehr schwer hier in Dt. schwedisch zu lernen ála Volkshochschulkurs?

Hallo Karo, herzlich willkommen hier! Sag mal, hast du dann schwedisch hier gelernt? Oder habt ihr es erst dort gelernt? Und kannst du es jetzt fließend? - - - Aktualisiert - - - achso wi0t ihr schon was es wird? Junge oder Mädchen?

Touchpad. Ferienwohnung oder Hotel?

Nordamerika Stadt oder Land?

unbekannterweise drücke ich alle Daumen für dich und deinem Mäuschen.

hallo, ich war lange nicht mehr in dem Forum. Ich war damals bei den Frühlingsmamas 2007 und bin nun nochmal eine Frühlingsmama 2012. Ist die Nr. 31 noch da? lg ally:asmile:

so das war dann wohl ich:eek: Ich will nur ganz kurz was dazu sagen, denn eigentlich gehört es nicht hierher, aber wenn du mich schon direkt ansprichst: 1. ich wußte nicht, dass du im Kiwu-Forum bist, ich kenne dich gar nciht. 2. Ich habe es nicht verletztend gemeint, sondern einzig und allein aus der Sig. diesen Schluss gezogen und aus deinem langen Text wie du das mit deinem Hund handhabst. UNd das du das mit deinem Hund so handhabst, finde ich sehr gut. Ich bin auch nicht seit meiner Geburt Mama, sondern habe vor meinem Sohn auch eine viel - na sagen wir mal - rosarötere Vorstellung davon gehabt, wie Erziehung geht, wie das Leben mit Kind ist. Das ist normal, denn auf den Boden der Tatsachen wird man meist erst mit Kind zurückgeholt. Ich musste dies auch schmerzlich feststellen;-))) MEHR hatten diese 5 Worte nicht zu bedeuten. Ich habe es aber auch genauso geschrieben. So, back zu Linda: Ich würde auch sagen: 2:0...das läuft ja wie ein Länderspiel;)

die Idee mit der Tagesmama find ich sehr gut. Meiner war auch 1 Jahr dort und es hat ihm sehr gefallen. es ist halt übersichtlicher und kleiner, eben familiärer. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in bayern schwierig ist.Mh, das ist wirlklich eine doofe Situation. Rede auch jeden Fall nochmal mit ihr.

hey aber das ist doch super!!!Vielleicht ist es des Rätsels Lösung, dass er einfach die Volmilch nicht verträgt. und noch ein bißchen INfekt dazu und klar, dass er dann nicht gut schläft. Ich wünsche dir, dass ihr es irgendwie schafft. @tigerchen: o.k. du wolltest du anschaulich rüberbringen, und o.k. du hast - soweit ich weiß noch keine Kinder - AABER Kind und Hund sind 2 GANZ unterschiedliche Dinge. Du willst doch auch ein mündiges Wesen, ein Kind, welches später selbst Entscheidungen treffen kann und eine stabile Persönlichkeit ist und glücklich ist? Also ich wünsche mir das für mein Kind. Ganz ehrlich, das wird nichts, wenn du sagst: kein schreien, stets abrufbar etc. SO machst du dein Kind klein. Zitat Frau Lehrerin: Also Anna ist 13 Monate und wird nicht antiautoritär erzogen. Trotzdem ist sie in fast keiner Situation sofort abrufbar (sondern tapst frühlich in die entgegengesetzte Richtung), nicht stubenrein, bellt nicht, schreit dafür, macht ständig mehr kaputt aber nen wildfang ist sie immernoch. sie läuft fuß bzw an der Hand, liebt andere Kinder, verträgt sich mit katzen (nur die nicht mit ihr), bettelt ständig und überall, versteht sich mit allen hunden (nur die eben nicht mit ihr), ... *ironiemodus aus* Trotzdem oder gerade deshalb ist sie ein glückliches Kind! ja, das unterschreib ich mal völlig. @darkflower: Wenn ihr ein Abendritual habt, dann fällt mir auch nichts mehr ein. Mehr kann man wirllich nicht machen;-)

also ich finds ehrlich gesagt, total blöd von der Erzieherin zu sagen, du sollst dir was anders suchen. Was glaubt die denn woran es liegt, dass deine kleine so weint. An ihr??? oder daran dass eben Mama nicht da ist??Zweiteres wäre ja wohl woanders auch der Fall. Also kann sie fast nur ersteres gemeint haben. Für mich klingt das so, wie: ich habe einfach keine Lust auf diesen Stress, wenn ein Kind hier die ganze Zeit weint. Versuch mit ihr zu reden, was eigentlich los ist, versich herausfzufinden wo genau die Probleme liegen. Fangt nochmal neu an. Geh mit in die Kita, bleibe ein bißchen. Versuche rauszufinden, ob sie mit bestimmten Kindern gerne spielt und versuche dies zu fördern. Vielleichrt auch mal das ein oder andere Kind zu euch einzuladen (mit Mama). Je besser sie Anschluss findet, je eher wird sie sich wohl fühlen.

also ich dachte bei deinem neuen Beitrag auch an Laktoseintoleranz. So krümmen und rollen riecht schon nach Bauchschmerzen. Insofern finde ich die idee mit der 3-milch ganz gut. Ansonsten muss ich seele zustimmen, einen klaren strukturierten Ablauf mögen Kinder schon allein deshlab, weil er ihnen Sicherheit gibt. Sie können dann eben Sachen/Reaktionen/Abläufe abschätzen, es ist eben nicht immer alles wieder anders und das gibt Ihnen Sicherheit. Also ich würde versuchen, ihn IMMER zur gleichen Zeit in bett zu legen. Vorher IMMER sogut wie möglich das gleiche Ritual (z.b. Flasche, wickeln, umziehen, Licht dimmen, Lied singen, rausgehen). Wenn er dann schreit, reingehen, leise sprechen, Lieber Nils jetzt ist doch schlafenzeit, schau mal der Tag ist vorbei, morgen ist ein neue Tag, ich bin da ....Klar, er versteht dich nicht, aber vielleicht beruhigen so leise Worte. Dann eben Bauchi streicheln und wieder raus. Mal eben schauen was passiert. Wenn keine Besserung, wieder rein, nochmal leise sprechen etc. Irgendwann WIRD er schlafen, weil er einfach müde ist. Versuch das mal 1-2 Wochen, jeden Abend das gleiche. Er wird sich daran gewöhnen, er weiß dann, ach jetzt ist so oder so. Und das wird ihm gefallen, weil es einfach Routine bedeutet.Versucht mal ruhig, dass EINER von euch diesen Part übernimmt und der andere in der Zwischenzeit mit Amelie rumwurschtelt. Mit 2 Kindern müsst ihr auch ja aufteilen, geht ja nicht anders. Zu letzt kann ich nur sagen, ich weiß, man kann hier ratschlagen was man will, wenn man nciht in der Situation steckt, ist vieles leicht gesagt. Ich weiß....

das ist das Dilemma am schreiben;)So schön es ist, aber wenn man eben kein richtig durchgestylten Artikel schreibt, sondern frei von der Leber weg und nicht jedes Mal in einen Roman ausarten will, dann werden unvermeidlich Eindrücke geschürt, die vielleicht so gar nicht stimmen. Wie gesagt, verlier nicht die Hoffnung. Er muss vielleicht das Schlafen erlernen.

also bevor hier die "lasse-ich-mein-Kind-schreien"-Diskussion aufbricht, will ich mal kurz klarstellen, dass ich damit meinte, eben nicht rausnehmen aus dem Bettchen. Ich bin ja nicht raus, Tür zu und das wars. Sondern habe gestreichelt, leise gesprochen, Händchen gehalten, zwischendurch mal raus und so weiter. Wie gesagt, Liam wollte auch immer auf dem Arm und am liebsten ist er dort (ich laufend natürlich:D) eingeschlafen. Und genau wie du es natürlich auch nicht einsiehst, nachts den Kiwa zu schieben, wollte ich nicht nachts durhc die Wohnung wandern, zumindest nicht in dem Alter. Ich wollte dir letztlich nur sagen, ich kann das nachfühlen, wie anstrengend das ist und das man angestrengt nach Lösungen und Frieden sucht. Bei uns wars Grenzen setzen, was die Sache eingedämmt hat. Ich denke auch, sprich mal mit Leuten aus einer Klinik o.ä. Die sind da ja Experten und haben sicher schon viele Sachen erlebt und können einfach mehr aus dem Erfahrungspott schöpfen. Also die alles gute.

oh jeee....das klingt nach totaler Erschöpfung. Ich kann nachfühlen, Schlafmangel macht einen wirklich völlig fertig. Das ist bei mir auch so. Und wenn es dann noch so krass ist. Ich habe auch keinen Rat. Ich könnte mir auch nur vorstellen - das was du auch geschrieben hast - das er 1. seinen Willen entdeckt und 2. ja, dich eben einfordert. Liam wollte auch immer hoch, auf den Arm etc. Da fühlt er sich heute noch am wohlsten ;-) ich muss zugeben, wenn Männe nicht immer gesagt hätte: "komm, laß ihn mal brüllen, der führt dich ja an der Nase rum, weil er weiß, dass du immer kommst", ich weiß nicht, ob es bei uns nicht auch so krass geworden wäre. Wir hatten das Problem nur eher über tags, und nicht in der Nacht. Und ich weiß, nachts ists noch schlimmer. Liam hat einfach in dem Alter kaum noch tags geschlafen, 10 min mal, wenn überhaupt, war dann müde und überdreht, hach und dann natürlich mies drauf. Aber er hat einfach nicht in den Schlaf gefunden tagsüber. Heute ist das anders, wir haben irgendwann einfach ganz krass Mittagsschlaf eingeführt und eben auch mal brüllen lassen. Er war ja müde, wollte eben aber lieber NUR auf dem Arm schlafen. Ja und ein 14 Monate altes Kind kann man nicht mehr so einfach rumtragen. Also ich fühle mit dir.

ja klar sitzen-pinkeln ist natürlich das anständige. aber um überhaupt mal da ran zukommen, ists vielleicht interessanter. denk... Meiner pinkelt ja nun schon länger und hat auch sitzen angefangen (nur gerade hat er so einen spleen; na da laß ich ihn natürlich). Ich dachte nur, wenn eure Mäuse eben so "schiß" vor der Toi haben, könnte das vielleicht mal eine "andere Perspektive" sein. Ansonsten würde ich locker bleiben, auch wenns schwer fällt. Bei meinem gabs den Durchbruch letzten Sommer. Er war halt viel nackelig im Garten und da hat er von selbst angefangen. Das ist vielleicht auch nochmal was anderes, wenn man so nackelig ist. Vielleicht haben sie dann ein besseres Körpergefühl. Und für die Eltern ists sowieso stressfreier, wenn was daneben geht. Naund ;-)ist ja sowieso draußen und warm.

also aufziehen ist ja nun mal ganz das falsche. Ach diese Großeltern...immer wissen die alles besser. Als ich schrieb, dass es bei uns klappt, wollte ich lediglich damit mit zum ausdruck bringen, dass ich da nicht so drinstecke in der situatuin und daher natrülich nicht so mitreden kann. Aber bei uns kam es von ganz allein und ganz ohne druck und das WIRD bei jedem Kind so sein. Kennt ihr einen Erwachsenen, der noch einpinkelt.;-)) ich nicht. Als ich es las, hatte ich nur darüber nachgedacht, wie man mit einer Angst vor der Toi vielleicht umgehen könnte. Ich finde mein Vorschlag mit dem Stehen-Pinkeln (bei den Jungs ;-))) gar nicht so schlecht. Hier wird mit gaaaanz viel Stolz gerade im Stehen gepinkelt. ich dachte ja nur, dann sehen sie quasi "das Loch" direkt vor sich und sitzen eben nicht drauf ;-)Das ist vielleicht weniger Angst machend. Irgendwie werd ich immer überlesen...denk

wir habe hier das Problem gar nicht (seit 1 Jahr trocken), aber ich will kurz erzählen was Liam toll fand. Erstens: draußen mit anderen quasi "um die Wette pinkeln", also das was auch schon gesagt wurde. Das ist dann ganz unverkrampft und es wird sich von den anderen abgeschaut. Und was dieses Jahr ganz "in" ist, ist im-stehen-pinkeln. Weil er das nun gerade begriffen hat, holt er sich den kleinen Tritt, stellt ihn vor die Toi , macht beide Brillen hoch und pinkelt dann. Das wäre villeicht was, zumindest für den Anfang, wenn ihr sagt, da gibts eine Angst vor dem-auf-Toi sitzen.

;)Also, Liam ist auch 3 Jahre alt und Radfahren, neeeee, das klappt noch nciht. Wenn wir Radfahren sitzt er hinten drauf. Aber er fährt halt alles andere, was Räder hat, aber er ist halt auch ein Junge und die stehen - so hat man zumindest manchmal den Eindruck - per se auf alles was sich bewegen lässt. Soll heißen: Laufräder, Dreiräder, Roller, Bobby cars, nichts ist vor ihm sicher. Aber ehrlich, wenn er es nicht tun würde, würde ich mir auch keine Gedanken machen. Dann wärs halt so. Was mag denn Amelie gerne? Ist sie vielleicht eher der ruhige - ich male-was-Typ? Dann wäre vielleicht Straßenkreide das richtige? Oder vielleicht wikrlich rantasten, ans "fahren", aber vielleicht was, was nicht so frustiert. Fahrradfahren ist ja net so einfach, nicht dass sie nachher gar keine Lust hat, weils einfach noch nicht klappt. Meiner hat z.b. das Laufrad ein halbes Jahr mit dem Hintern nicht angeschaut, weil er es noch nciht konnte. Und hat einfach so getan, als gäbs das nicht. lalalala. So sindse eben.