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BlueBeast

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Alle Inhalte von BlueBeast

  1. Hi, also Schwangerenmehrdarf bekommt jede Schwangere, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist und das ist ein Zusatz zum Alg II oder zum geringen Verdienst oder wie auch immer. Sowas wie das Kindergeld fürs Ungeborene! Das ist damit die Frau die Möglichkeit hat sich zusätzliche Aufwendungen zu ermöglichen, die sie während der Schwangerschaft zum Wohle für sie und das Baby braucht. Sei es Vitamine, Arztkosten oder wie auch immer. Ansonsten ich kann euch nur nochmal ans Herz legen euch mit jemandem von einer Beratungsstelle zu unterhalten, meine Vorrednerinnen haben natürlich recht, auch da gibts fähige und unfähige, aber eines ist auch klar, 90 % der Mitarbeiter beim AA geben ungern Auskunft darüber was für finanzielle Leistungen einem zustehen und wie man dazu kommt. Bei manchen Dingen müßt ihr auch schnell sein. Nur Mut, es kann nur positiv werden, wenn ihr erstmal wen habt, der euch genau sagen kann, wann und wo ihr in eurer Umgebung was wie bekommen könnt. Oft haben die Beraterinnen bei Caritas, Diakonie, Pro Familia und wer weiß wie sie alle heißen nämlich auch noch zusätzliche Tips, die wir euch hier nicht geben können, da uns die Ortskenntnisse fehlen. Am Ende weiß die Caritas von einem Discountladen, der immer günstig Babysachen anbietet... Trifft vielleicht jetzt noch nicht so dringend für euch zu, aber es läuft eben darauf hinaus, daß wir hier im Forum nicht alles im Kopf haben können, was der Reihe nach bei euch nun ablaufen muß und was ggf. ortsspezifisch anders ist als bei uns! Viele Grüße BlueBeast
  2. Also Mädels, ich wollte hier keinen angreifen, ganz im Gegenteil, ich fühle mich, wenn auch nicht namentlich ein wenig angesprochen. Vielleicht weil gesagt wurde sinngemäß: jeder glaubt ne Bekannte, Freundin oder Verwandte zu haben, die das hat und fängt an zu fachsimpeln. Und neija ich war diejenige, die sagte, der Sohn meiner früheren Bekannten... Tatsache ist, er hatte es wirklich, Tatsache ist leider auch, daß durch ihr Nichtstun bzw. ihr Desinteresse an ihrem Sohn, sein Zustand verschlimmert wurde. Mir fiel erst später auf, daß ich eigentlich darauf hinaus wollte, daß meine Bekannte das schlechte Beispiel einer Mutter ist, die durch ihr Desinteresse bewirkt hat, daß ihr Sohn irgendwann einfach Medis bekam, ob er sie wirklich gebraucht hat weiß ich nicht. Denn leider habe ich nie erfahren wo er ins Heim gekommen war und da sie auf und davon ist, erfahre ich auch über sie nichts mehr. Ich weiß einfach nicht, wie es dem Kleinen heute geht. Die Tatsache, daß bei dieser KRANKHEIT etwas durch Sport erreicht werden kann, hab ich ehrlich gesagt aus einer Reportage aus dem Fernsehen. Dort wollte ein Vater auch nicht wahrhaben, daß seine Tochter, bei der der Arzt gerade ADHS oder ADS (weiß nimmer genau, glaube aber ersteres) diagnostiziert hatte, nun Medikamente bekommen soll. Der Vater informierte sich übers Internet und bekam raus, daß das Antideppressiva oder Drogen oder was auch immer, irgendwas heftiges war. Ich errinnere mich einfach nicht mehr genau, was gesagt wurde. Ich weiß aber es ging um heftige Medis, die er als Vater umgehen wollte. Er schickte seine Tochter dann erstmal zum Sport, auch das hatte er aus dem Internet! Er schickte sie genauer zum Boxen, zu Rene Weller, an den errinner ich mich noch, is ja nen Bekannter Name und ich fands witzig in diesem Zusammenhang nach solanger Zeit wieder von ihm zu hören. Der Vater des Mädchens war mit Rene befreundet hieß es. Und dabei habe ich es nicht so verstanden, daß Sport allgemein mal eben hilft und bei jedem. Wer weiß vielleicht war es in dieser Geschichte ja nur so, daß der Arzt zu schnell geurteilt hat und die Lösung Medikamente nannte, während der Vater rausfand, daß seine Tochter das womöglich nicht braucht und nachher recht hatte. Und zwar am Ende weil seine Tochter vielleicht gar nicht ADHS hatte? Ich kanns natürlich nicht sagen. Ich weiß aber eines genau und das war es worauf ich grundlegend hinaus wollte, ich hatte mich offenbar nicht gut ausgedrückt: 1. Ärzte verschreiben oft zu schnell (möglicherweise zumindest teilweise aus finanziellen Gründen) Medikamente 2. In manchen Fällen wird vielleicht auch falsch diagnostiziert 3. Bewegung mag helfen auch bei ADHS oder ADS, aber vielleicht ist das dann auch nur eine bestimmte Art von Bewegungstherapie oder bei falschen Diagnosen? 4. Es handelt sich bei ADHS und ADS als solches NICHT um eine Modeerscheinung, sondern um eine Krankheit, was die Mode dabei zu suchen hat, ist höchstens die Tatsache, daß Ärzte und manche Eltern gerne behauptet dieses/mein Kind hat ADHS/ADS, weils ja so schön wichtig klingt! Ich selbst habe eine Krankheit (in meinem Fall nicht ADHS/ADS) bei der Ärzte gerne schnell Medikamente geben und die manchmal unheilbar ist und man lernen muß damit zu leben, manchmal findet man aber auch einen Weg sie loszuwerden. Und manchmal wird man belächelt, weil man so eine "läppische" Krankheit hat! Und insgesamt finde ich das einfach traurig. Ich erkenne all eure Probleme an, ebenso, daß es sich um eine wirkliche Krankheit und nicht etwas erdachtes handelt, das nur Eltern verschulden! Was aber nur passieren kann, wenn Eltern nicht so dumm reagieren wie meine Bekannte ist, daß die Kids trotz allem gesund werden/lernen damit zu leben und lernen glücklich zu werden. Viele Grüße BlueBeast
  3. Hi ihrs nochmal, ich helf euch mal das Thema oben zu halten, die lieben Studentinnen sind wohl heute mit ihren Bäuchleins beschäftigt oder sowas! *lach* Hoffe sie entdecken das Thema bald! Viele Grüße BlueBeast
  4. Also Mädels, eure Vorschläge waren schonmal nit übel, aber ich hab mal eine Namensliste durchforstet. Zunächst nur die Mädchennamen, die Jungennamen sind aber nu auch an der Reihe! *lach* Ich hab ja noch einiges zu tun, ich muß ja nun noch die Jungs durchschauen, dann Kombis bilden, dann hier posten, warten, selber nochmal gucken, meinem Freund vorlegen, auf seine Meinung warten usw. Also auf auf, hab ja dann doch nur paar Monate! *lach* Hier meine Mädelsnamen: 1. Vornamen Aileen Alisha Ayleen Brittany Caitlynn Carianne Charleen Charlene Doreen Eileen Ileana Jalisha Jocelynn Joeleen Juliana Katelynn Kathleen Kayleen Lakeisha Lakisha Latisha Laureen Loreen Natascha Patrisha Patricia Priyanka Samantha Sanjanna Saranya Shanice Talisha Tamisha Tamyra Tanisha 2. Vornamen: Birgit Cora Ilona Judith Manja Nina Sanja Tabea Talea Sonja Sylvia Tara Vera Viola Vorschläge/Kombis: Aileen Tabea Aileen Talea Aileen Sonja Aileen Sylvia Aileen Tara Alisha Cora Alisha Judith Alisha Tara Brittany Ilona Brittany Tabea Brittany Talea Brittany Tara Brittany Viola Caitlynn Viola Carianne Viola Charleen Tabea Charleen Talea Charleen Tara Doreen Tabea Doreen Tara Ileana Birgit Ileana Judith Jalisha Tabea Jocelynn Tabea Joeleen Tabea Juliana Cora Juliana Tabea Juliana Tara Kathleen Manja Kathleen Viola Kayleen Manja Kayleen Viola Lakisha Tabea Loreen Tabea Loreen Tara Natascha Sylvia Natascha Viola Patrisha Ilona Patrisha Judith Patrisha Nina Patrisha Viola Pryanka Ilona Pryanka Judith Pryanka Nina Pryanka Viola Samantha Ilona Samantha Tabea Samantha Talea Samantha Viola Sanjanna Ilona Sanjanna Tabea Sanjanna Talea Sanjanna Tara Sanjanna Viola Saranya Ilona Saranya Judith Saranya Tabea Saranya Talea Saranya Viola Shanice Birgit Shanice Ilona Shanice Tabea Shanice Talea Shanice Viola Talisha Birgit Talisha Judith Talisha Manja Talisha Sylvia Talisha Viola Wie ihr seht stehen da zuerst längere Namen, eher fremdartige Namen, die aber alle irgendwie nen hübschen Klang haben wie ich finde. Dann kommen kürzere Namen als 2. Vornamen, hab mich bemüht eher übliche zu wählen, aber es gibt so schöne Namen... *lach* Und ich tue mir echt schwer mit kürzeren Namen irgendwie... Danach hab ich Kombis gebildet, manche Namen habe ich nicht verwendet, entweder weil mir keine Kombi einfiel oder weil teilweise die Namen so ähnlich klingen. Wichtig sind die 1. Vornamen, die gefallen mir eigentlich alle, ich suche einen passenden Zweitnamen, wie oben schon beschrieben, wenn der 1. Buchstabe des 1. Namens hart ist, sollte wenn möglich der 2. Vorname mit einem weichen Buchstaben beginnen und umgekehrt. Wenn euch aber Kombis einfallen, die anders sind, oder mit Namen, die hier gar nicht dabei sind, bitte, tut euch keinen Zwang an, noch ist lange nichts entschieden, bin sehr gespannt! Viele Grüße BlueBeast
  5. Hi, also ich hatte mal eine Bekannte, die mittlerweile weggezogen ist und auch so einiges gemacht hat, was mir gar nicht gefiel, ihr Sohn hatte ADHS. Ihre Geschichte war so in etwa die: Sie lernte nach der Wende einen Mann via Internet kennen und zog bald zu ihm, ihre 3 Kids von 2 verschiedenen Vätern (oder doch 3?) hatte sie zu der Zeit schon. Sie lernte dann eines Tages wieder nen Typen kennen und schottete sich mehr und mehr ab, ging fremd, begann zu lügen, den Haushalt und die Kinder zu vernachlässigen. Als es mit ihrem Sohn schwieriger wurde, wurde er in ein Heim gebracht, das Jugendamt hatte entschieden. Der Kleine hatte Klassenkameraden verletzt zum Beispiel indem ihr einem einen Bleistift in den Arm gerammt hatte... Medikamente bekam er zu der Zeit noch keine. Erst im Heim dann. Meine Freundin haute dann heimlich an einem Donnerstag ab einige Kilometer weiter, nahm ihre beiden Mädchen mit. Eigentlich hätte sie Sonntag wieder zurückkommen müssen, da die Mädels ja zur Schule sollten, aber sie kam nicht. Auch ihren Sohn ließ sie sträflich sitzen, den sie lange Zeit nicht wie gewohnt zum WE zu sich holte und ihn auch nicht besuchte. Ich denke es halt es hängt doch sehr viel auch von den Eltern ab und letztlich wissen wir als Eltern auch viel über unsere Kids. Wenn wir uns mit ihnen beschäftigen, sie beobachten usw. dann können wir ergänzend zu dem was Neurologen sagen, auch etwas dazu sagen, ob man es ohne Medis probieren sollte oder nicht. Ich denke man kann sich nicht immer, aber häufig auf die Diagnose eines Arztes verlassen, aber man kann sich seltener auf die richtige Behandlungsmethode verlassen, die so mancher Arzt vorschlägt. So zumindest mein Eindruck. Es gibt mittlerweile soviele Familien, die die Krankheit ADHS oder ADS durch alternative Behandlungsmethoden in den Griff bekamen, warum sollte man es nicht probieren, wenn man als Eltern denkt, es könnte helfen. Die mir bekannte alternative Behandlungsmethode ist Sport, vielleicht kann man zumindest die Dosierung niedriger halten dadurch. Ich finde das isses allemal wert, bevor ich mein Kind mit Medis vollstopfe, die es vielleicht gar nicht braucht oder zumindest weniger! Allgemein finde ich, daß Ärzte immer noch zu selten auf alternative Behandlungsmethoden zurückgreifen. Ich finde es schade, denn es sieht so aus, als wolle der Arzt einfach einen Dauerpatienten behalten an dem er verdienen kann und wenn die Behandlung Sport ausreicht, hat er ja nix mehr zu tun. Traurig, sollte doch ein Arzt glücklich sein, wenn ein Patient ohne Chemie gesund wird! Und das gilt wirklich allgemein und nicht nur bei ADHS, es gibt sehr viele Krankheiten auf die das zutrifft und auch nicht nur bei Kindern, wobei es da irgendwie am schlimmsten ist. Weil es in meinen Augen so ist, daß in diesem Fall mit der Angst und der Sorge der Eltern + der Gesundheit des Kindes mutwillig gespielt wird. Viele Grüße BlueBeast
  6. Hi nochmal, sagen wir so, es stimmt, das Risiko sinkt von Tag zu Tag und somit hab ich mehr als du, allerdings was ist das alles gegen ein festgehaktes und vollständiges Baby? Und das gibts erst ab der 12. Woche. Also Süße, es bleibt uns doch noch das gemeinsame der 12. Ssw Entgegenlaufen! *lach* Komm schon, gemeinsam machts auch mehr Spaß und wenn du dir Sorgen machst, wird dein Würmchen inside das auch, sagt mir auch immer jeder, trotzdem ganz abschalten kann ichs nicht, is ja auch leichter gesagt als getan. Versuchs einfach so gut es geht, schmeiß die Sorgen weg und freu dich, jeder Tag bringt dich weiter! Viele Grüße BlueBeast
  7. Hi, ich weiß was ihr meint, hab das Ziehen auch immer wieder und auch meine FA sagte mir das sei normal. Kann mich gar nicht errinnern, daß das damals bei Kim auch so war...? Neija, jedenfalls lasst die Sorgen sein Mädels, es bringt nix, freut euch über jeden Tag, jede Woche und wenn ihrs bis zur 12. Woche geschafft habt, habt ihr die schlimmste Zeit hinter euch! Also Geduld und Spucke und auf in den gemeinsamen Run zur 12. Ssw! Bin übrigens etwa 8+1 jetzt. Viele Grüße BlueBeast
  8. Hi, also bei meiner Kim, hab ich es sehr spät erzählt, hatte damals ziemlichen Stress mit meinen Ellis und seine waren eh weit weg und von anfang an nit mein Fall... Ich glaub als meine Ellis es damals erfuhren war ich fast im 5. Monat oder so, nicht ganz aber so in der Nähe. Als ich letztes Jahr schwanger wurde, hab ich getestet und es dann zunächst meiner Mum erzählt direkt nach dem Test, sie hats dann meinem Dad und meiner Tante erzählt, aber dann hab ich das Baby ja leider verloren. Dieses Mal hab ich meiner Mum schon erzählt gehabt, als ich nur dachte ich sei schwanger, hab dann vor ca. 1 Woche getestet und bin zum FA. Meinen Ellis hab ich direkt nach dem FA das US-Bildchen gezeigt und meine Mum hätte es sicher auch meiner Tante erzählt, aber nachdem genau wie im letzten Jahr einige Zeit nach dem FA-Besuch Blutungen bekam hielt sie es für besser erstmal stille zu sein. Als ich nun am Freitag beim Hausarzt war, da ich ja ne Überweisung vom FA hatte um die Schilddrüse überprüfen zu lassen, bat ich ihn auch mal mit dem US aufs Baby zu schauen. Gut er kann nur über den Bauch schallen, nicht wie die FA von unten, was mir aber recht war, wurden doch nach meiner Meinung dadurch die Blutungen ausgelöst... und von der Ssw her ist es ja eigentlich noch was früh um vernünftig über den Bauch schallen zu können, trotzdem haben wir das Minibaby erwischt und das schlagende Herzchen gesehen. Nachdem ja auch die Blutungen aufgehört haben und nun das Herzchen schlug, dachte ich, kann ichs meiner Tante auch erzählen. Allerdings mit dem Rest der Familie und den Freunden warte ich bis es ganz sicher ist, denn mit meinen Eltern und meiner Tante hab ich den meisten Kontakt. Meine Mum schaut oft nach meiner Zicke Kim und meine Tante wohnt 2 Häuser weiter und ist meist die Station wo ich meine Mum erreiche, wenn sie nit zuhaus ist, außerdem wird meine Oma da gepflegt und da muß ich ja auch oft einspringen. Da ich sonst niemanden so häufig sehe wie diese Personen denk ich mir, reicht das für die frühe SS-Woche erstmal aus, diejenigen, die ich weniger häufig sehe, würden mich im Falle eines Verlustes auch mehr schmerzen. Ich denke mal, wenn ich das Baby verlieren würde und die wüßten jetzt Bescheid und ich treff sie in einigen Monaten wieder, die würden mich einfach drauf ansprechen, das wäre echt schlimm. Meine Mum und meine Tante hingegen würden das Ganze direkt mitbekommen, also keinen Grund mich zu fragen. Und Süße, diejenige, die schreibt 17. Woche. Ich kann dich einerseits gut verstehen, aber du bist über die magische 12. Woche hinaus, stell dich schonmal fest drauf ein, daß du in einigen Monaten einen kleines Bündel in den Armen hälst, das dir von da an nur noch Sorgen macht und deine Nerven strapaziert! *lach* Ich kenn das, hab das Bündel namens Kim ja auch hier und 17. Woche ist echt gut, ich wär froh, ich wäre jetzt soweit, würd mich sehr erleichtern! Viele Grüße BlueBeast
  9. Hi, also zum Spezialthema schwanger während Studium weiß ich nur, daß es Unterstützung für Studenten gibt und daß es in vielen Unis wohl eine Krippe gibt, so daß die Eltern zu ihren Vorlesungen usw. gehen können und der Nachwuchs ist trotzdem versorgt. Ansonsten wird es halt die übliche Unterstützung geben wie Kindergeld usw. Ich würde momentan raten, warte mal ab, bis die Studenten im Forum sich melden, soweit ich weiß gibts nen paar, die wissen sicher näheres zum Studentendasein mit Kind. Ansonsten meldet euch doch mal zum Beispiel bei Caritas oder so, die geben auch gerne Auskunft, sie sind kein Amt und helfen einem auch mit Anträgen oder erkundigen sich für bestimmte Dinge. Kann mir halt vorstellen, daß es auch mal was angenehmes hat, keinen Beamten vor der Nase zu haben, aber trotzdem einen realen Menschen und nicht nur einen Post im Forum. Wenngleich ihr hier im Forum vielleicht die Anstöße bekommt, was ihr bei Caritas fragen solltet usw. Viele Grüße BlueBeast
  10. Hi, also ich an deiner Stelle würde vor allem den FA wechseln... Wenn du beim FA angibst, daß du glaubst schwanger zu sein, aber deine Periode noch bevorsteht, du also noch keinen Ausfall selbiger hattest, hätte sie dir eigentlich sagen sollen, daß man so früh vielleicht noch gar nichts sagen kann! Und vor allem diese abweisende Handlung, die du beschreibst. Sorry ist ein Arzt nicht letztlich dafür da, seine Patienten zu beruhigen, auch in psyschischer Hinsicht? Finde das alles in allem sehr seltsam. Ganz ehrlich, also wenn ich terminlos zu meinem FA gehe, werde ich nicht abgewiesen oder irgendwie dumm angemacht wie auch immer. Wenn ich nunmal kein Notfall bin und keinen Termin habe, dann heißt es einfach, dann muß ich halt warten bis man mich dazwischenschieben kann, im Zweifel bin ich als letzte dran! Punktum! Was den Nachweis einer SS angeht, ich kanns ja mal raussuchen, aber meist kann nicht mal der FA vor Ausbleiben der Periode allzuviel nachweisen, höchstens Anzeichen, die auf positiv oder negativ deuten, aber nichts genaues! Dürfte sich sicher was im I-Net finden lassen. Viele Grüße BlueBeast
  11. Ich weiß was du meinst, kann mir das aber nicht vorstellen. Zum einen scheint Kim trotz der Versuche ihr von dem Baby zu erzählen nicht ganz zu begreifen, was es damit auf sich hat... Denn wenn sie ein Baby sieht und hört, weiß sie wohl, daß es eines ist und ihre kleine Babypuppe heißt für sie auch Baby, aber warum Mama nun plötzlich ihren Bauch Baby nennt, denn so muß es für sie rüberkommen, das scheint ihr noch was suspekt. Aber sie nimmt es auch an und streichelt schon auch mal über den Bauch um natürlich im nächsten Moment unachtsam mit dem Ellenbogen draufzustützen... Außerdem liebt sie Babys, sie gerät ständig außer Rand und Band, wenn sie eines sieht, würde offenbar am liebsten alle streicheln und drücken, trösten und küssen. Sei es wenn wir draußen eines sehen oder wenn im Fernsehen eines auftaucht, sie schaut sich sehr gern mit mir "Mein Baby" an. Außerdem hab ich glaub ich nun fast mehr Zeit für sie als vorher. Vorher habe ich mehr drauf geachtet aufzuräumen, oder wollte auch mal was anderes tun, als nur Kimmy Kimmy Kimmy. Ich hab mich schon auch mit ihr beschäftigt, aber halt nicht immer so wie sies gern gehabt hätte, ich war immer der Meinung sie muß auch lernen ein Nein zu akzeptieren. Jetzt da ich schwanger bin und die Blutungen hatte mußte ich viel mehr sitzen, auf meine PC-Spiele hatte ich keine Lust mehr, also war ich mehr als zuvor mit Kimmy beschäftigt, sollte also nicht Eifersucht sein, die sie zum Nichtessenwollen bringt... Viele Grüße BlueBeast
  12. Nee keine Sorge, so doof, ihr dann stattdessen Schoki zu geben war ich nicht... Es war Zufall, gestern. Sie aß gestern mittag kein Mittagessen, was ich als Appetitlosigkeit nahm zunächst. Beim Einkaufen hab ich ihr dann halt Schoki gekauft und die durfte sie dann halt essen, ein bißchen davon... Als sie dann eine Weile später ihr Abendessen verweigerte wurde ich langsam sauer, bis sie begann zu heulen, da begannen die Sorgen, besonders, als sie sich so erbrochen hat und heiß wurde. Aber heute war das weg und der Tag begann zunächst normal, bis sie begann ihre Zwischensnacks zu verweigern. Sie bekommt immer mal zwischendurch nen Bissen Wurst oder so ab und liebt das auch, aber heute verweigerte sie alles, ebenso auch wieder ihr Mittagessen, nicht mal die geliebten Trauben mag sie oder Erdbeeren. Aber Süßes gibts nun auch nicht, denn selbst wenn sie was haben sollte, was halt einfach nicht wirklich danach aussieht, kann es wohl kaum die Lösung sein, ihr Süßes zu geben. Aber ich muß zugeben es fällt mir schwer mich damit abzufinden, daß mein Kind nun einfach nichts mehr essen will. Viele Grüße BlueBeast P.S. Sry der Post über mir ist entstanden während ich am tippen war. Kann einerseits sein, daß sie was ausbrütet, aber es erklärt dann trotzdem nicht ganz ihr Verhalten insgesamt, denn sie ist ja fit, sie mag alles, was man aus der Süßwaren und Crackerabteilung bekommt, nur alles andere lehnt sie ab, selbst Erdbeeren und wenn die nicht süß sind... Im Übrigen ich leide an SS-Übelkeit, wär dramatisch würde ihr das auch so gehen! *lach*
  13. Hi, also nun mach ich mir Sorgen! Kim verweigert seit 2 Tagen fast vollständig zu essen! Krank ist sie nicht, Schoki mag sie nämlich und sie ist auch fit usw. Nur sobald man ihr Dinge anbietet, die nicht süß sind, lehnt sie ab. Obwohl wir echt schon verschiedenes probiert haben und sie so manches eigentlich bisher so gerne mochte wie Süßes. Zum Beispiel Wurst, aber sie lehnt ab. Sie nimmt Schoki, Kekse und alles, sogar Kekse die nicht mal süß sind, wie Käsecracker... Könnt ihr mir nen Tip geben? Sie hat gestern schon ihr Mittagessen verweigert, aber neija, ich konnte sie nicht mal füttern, weil mir total übel war und somit hat meine Mum ausgeholfen. Gestern abend wollte sie dann die ansonsten so geliebten Spaghetti Bolognese nicht, fing nach einigen Versuchen, daß sie doch was ist so sehr an zu weinen, man bekams echt mit der Angst zu tun. Sie wollte sich auch gar nicht mehr beruhigen, erbrach irgendwann ne Menge Schleim und war heiß, als hätte sie Fieber. Aber ich hab so das Gefühl das kam nur durch die Aufregung, weil sie essen sollte und nicht wollte. Dadurch das weinen und durchs weinen, dann die Hitze und das "Erbrechen". Außerdem ist sehr anhänglich und weinerlich. Habt ihr sowas schonmal erlebt? Wäre nicht ausgerechnet WE wäre ich wohl schon beim Arzt... KH will ich mir sparen, außer es kommt etwas, daß ich gehen muß. Viele Grüße BlueBeast
  14. Hi Mädels, wollte mal wieder melden wies bisher weiter ging... Also Blutungen haben ansich aufgehört, was geblieben ist, sind braune Blutschlieren oder Schleim, oder beides. Schwierig im Moment, frag mich vor allem was das soll und woher das kommt, bzw. warum. In der SS mit Kim hatte ich sowas nicht, aber da hatte ich auch noch kein Sternchen und Angst zur Untersuchung zu gehen... Fürs erste bin ich aber trotzdem froh nicht dort gewesen sein wie letztes Jahr. Scheint geholfen zu haben das Ganze nun ruhen zu lassen, schließlich blute ich nicht, verliere keine Gewebestücke und habe keine Schmerzen! Was ich habe ist ein Ziehen von Zeit zu Zeit und das Gefühl, als ob mein Bauch wächst, nun das tut er ja auch, aber dem Gefühl nach dürfte ich schon nicht mehr drüberschauen können! *lach* Ab und an ist mir übel, dann hab ich oft gleichzeitig Hunger. Halsschmerzen sind mal da, mal nicht und wenn dann eher unterschwellig. Seltsam halt. Meine Beine Schmerzen noch immer und große Anstrengungen spüre ich tierisch. Heben darf ich ja nicht, mußte aber heute einige Dinge einkaufen. Meine Mum war krank, mein Freund kommt erst gegen 20 Uhr nach Hause, irgendwer mußte ja dafür sorgen, daß ich morgen Frühstück habe... Aber ich war erst so spät einkaufen, daß unter normalen Umständen hätte mein Freund zum hochtragen zuhaus sein sollen... War er natürlich nicht, mußte länger arbeiteten und kam erst nach 20:30! Aber hochgetragen hab ich brav trotzdem nicht, aber mir war eiskalt und der Wagen mußte zumindest mit in den Hausgang, kann ihn ja nicht vorm Haus stehen lassen, bei allem was recht ist... Und dafür mußte ich den mit Einkäufen gefüllten Kinderwagen eine Stufe anheben... oO das hat gleich mal ordentlich gezogen... da wußte ich gleich, das hätteste eigentlich nicht dürfen. Aber verdammt es mußte sein... Wie dem auch sei, ich war heute beim Hausarzt wg der Schilddrüse. Viel ergeben hats nicht, weil zuviel los war, Arzt allein, ohne seinen Kollegen usw. und außerdem muß ich Blut abgenommen bekommen und es steht ne Laboruntersuchung an. Keine Ahnung was da alles gemacht werden muß, er sagte nur es müsse nun regelmäßig untersucht werden... Aha? ich dachte es wird festgestellt ob was ist oder nicht und entsprechend bekomme ich Medis oder nicht... hmm, mal abwarten, mir bleibt ja nix anderes. Es wurde ein US am Hals gemacht? Kam mir äußerst seltsam vor... Aber er meinte, das wird üblicherweise so gemacht. Es kam bisher echt noch nie wer auf die Idee meinen Hals zu schallen... *lach* Nun gut, was solls. Laut Arzt hab ich typisch als Süddeutsche auf beiden Seiten Knoten, auf einer Seite so klein, daß kaum sichtbar, auf der andern Seite sichtbar aber auch klein. Was auch immer, das scheint nicht beunruhigend zu sein. Was mir Schmerzen bereitet scheinen laut seiner Aussage eher die Mandeln zu sein?... Erst mal abwarten was nächste Woche rauskommt, die Schmerzen müssen doch loszuwerden sein und vor allem normal kann das ja auch nit sein, ob zaghaft oder nit... Nun gut, ich bat ihn jedenfalls, trotz früher SS-Woche doch mal zu versuchen einen Blick aufs Baby zu erhaschen mit seinem US gerät, ich war ja eh schon mal da...*lach* Er kommt ja dank fehlender Technik gar nicht erst auf die Idee von unten zu gucken und somit vielleicht wieder zu stören... Praktisch soweit! Es war schwer, aber wir haben das Minibaby gefunden! Wir konntens nicht richtig erkennen, klar für die US-Methode isses noch zu klein, aber wir konnten ganz kurz sehen, das Herzchen schlägt! Wenn das mal keine guten Nachrichten sind... )))))))))) *freu* Nun erstmal nächste Woche die weiteren Untersuchungen wegen der Schilddrüse, ansonsten schön langsam machen, etwas schonen, wenngleich ich wieder etwas mehr darf, da ich nur die ersten 3 Tage nach der Blutung wirklich stark aufpassen mußte, nun muß ich kaum mehr als jede Schwangere aufpassen noch. Und dann ist bald wieder eine Untersuchung beim FA, wobei bitte keine Blutungen folgen darauf... Ich meld mich wieder, bis dann Mädels! Viele Grüße BlueBeast
  15. Hey Mädels, also ich hab da auch kein Verständnis für. Wenngleich mir die Täterin in gewissem Maße auch leid tut, denn die Posterin oben hat recht, es bringt einen sicher zum Verzweifeln, wenn alle ss werden und man selber nicht und ich begreife, daß man Kontakte zumindest vorübergehend abbricht, bzw. einfriert, aber jemanden zu schlagen, ihm vielleicht für immer die Chance zu verbauen (schließlich kann das immer sein, wenn man einer Frau in den Bauch schlägt...) ein eigenes Kind zu bekommen... nee, absolut unentschuldbares No bei allem Verständnis für die ansich furchtbare Lage! Zu derjenigen, die meinte ihr Mann, der Polizist hätte gleich zugeschlagen... Sry, aber dein Mann würde sich strafbar machen und er als Polizist sollte das wissen und sich seines Berufes wegen im Griff haben. Ich kann aber verstehen, daß man die Lust dazu verspürt eben genau das zu tun. Mir ist bei der Gelegenheit eben was eingefallen, obwohl es gar nicht ganz hierher passt. Ich dachte immer, wer sich selber umbringt, muß ganz schön mutig,a ber auch ganz schön blöd sein, so schlimm kann auf der Welt nichts sein, als daß es einen Grund gäbe sich selbst umzubringen. Gestern aber, fiel mir ein Grund ein! Ich hab irgendsone erfundene Hollywood-Story im Fernsehen angehabt, hat mich ansich nicht soooo sehr interssiert, aber da war eine Szene da wurde ich aufmerksam. In der Szene war in dieses Haus einer wohl 4köpfigen Familie ein Killer eingebrochen oder so, die Mutter rannte mit ihrem kleinen Mädchen im Arm die Treppe hinauf, wollte wohl ihr Kind beschützen, da war der Killer hinter ihr und schoß, man hörte die Frau nur noch kurz aufschreien, mehr ein Quieken als ein Schrei... So war halt die Szene und sie endete an der Stelle, man wußte also nicht ob und wer getroffen wurde in dem Moment. Ich dachte, wenn der nun das kleine Mädchen getroffen hat und es tot ist und der Mutter das bewußt wurde, wollte sie doch grade ihr kleines Mädchen in Sicherheit bringen... Das wäre ein Grund für mich mich umzubringen, wenn jemand mein Kind umbringt, das ich zu schützen versuche, danach hätte ich keinen Grund mehr zu leben, keinen Willen mehr! Eure BlueBeast
  16. Also das sehe ich ein wenig anders. Es mag von einer geringen Verantwortungslosigkeit zeugen ein Kind zu bekommen, wenn man über 40 ist, zumindest in den Augen mancher. Aber denken wir mal drüber nach, klar ist die Anzahl der behinderten Kinder, die hier geboren werden höher als bei jüngeren Müttern. Aber es gibt trotzdem letztlich noch mehr gesunde Kinder, die über 40igjährige Frauen zur Welt bringen. Und gehen wir mal davon aus, eine solche Frau bekommt ein Kind, egal ob behindert oder gesund, in den meisten Fällen wird sie ihr Kind versorgen können. Sie wird vielleicht irgendwann nicht mehr alles mitmachen können, denken wir mal, das Kind wird 14 Jahre alt, wie alt in etwa die Mutter dann ist und was da wohl noch geht... Aber trotzdem versorgt diese Mutter ihr Kind und sehr häufig ist es so, daß diese Frauen länger fitter bleiben, sie müssen ja schließlich für ein Kind sorgen... Aber neija, ich denke bei einer 15jährigen, die ein Kind bekommt wohl an den Standardfall, der wird ja sogar ab und an im Fernsehen gezeigt, so daß wir alle zusehen können und viele von uns sie ja sogar kennen. Daniela, die ehemaligst jüngste Mutter Deutschlands (dank ein paar Mädels, die es mittlerweile noch früher geschafft haben, hat sie den Titel ja los...) und ihre Tochter Leonie. Die Großeltern leben in einem Haus, in dem soviele Accesoires hängen und stehen, daß den meisten Leuten schlecht wird... Ihr wisst sicher um wen es sich dreht. Wo ist denn die kleine Leonie zunächst aufgewachsen? Bei den Großeltern... Daniela lebte lange Zeit mit Leonie bei ihren Eltern, Daniela ging noch zur Schule, während dieser Zeit versorgte grundsätzlich ihre Mutter das Baby, nach der Schule hatte sie Mutterpflichten, aufgelegt von ihrer Mutter... aber dann mußte sie auch Hausaufgaben machen. Ja und wenn Daniela am WE mal ausgehen wollte, war auch immer die Oma da fürs Enkelchen. Und auch als Daniela mal Zukunftspläne und Modelträume hatte, hat die Oma aufgepasst aufs Kind... Wie immer und immer wieder. Nicht weil die Oma das wollte, es ging nicht anders, Daniela war das sicher auch recht, so hatte sie noch etwas Freiheit. Ach ja und der Papa der Kleinen? Auf und davon... Daniela hatte immer mal wieder einen Freund, aber die Beziehungen scheiterten alle, viele davon sicher wegen Leonie. Das ist der Normalfall der jungen Mamas! Viele junge Mamas geben auch ihre Kinder irgendwann zur Adoption frei, was das bedeuten kann, brauch ich nicht zu sagen. Andere leben ein Leben in Armut, zum Beispiel weil sie nicht von ihrer Familie unterstützt wurden wie Daniela und sich alleine mit Hilfe von einem Mutter-Kind-Heim durchschlagen mußten, was aber die Hilfe der Familie halt nicht ersetzt. Das sind alles Fälle bei denen der Wunsch nach einem Kind mehr oder weniger schiefgelaufen ist, nicht die Ausnahme der Regel wurde, wie bei der andern jungen Frau, die hier die Ausnahme der Regel aufgezeigt hat am eigenen Beispiel. Viele der jungen Mädels werden auch ungewollt schwanger, keine Frage, aber ich will nicht wissen, wieviele dieses "ungewollt" auch nur behaupten, damit nicht noch mehr auf ihnen herumgeprügelt wird (im symbolischen Sinn). Ich sag ja, schiefgehen kanns auch später noch, aber dann brüllt keiner mehr, es hätte am Alter gelegen... Übrigens, nein ich hab mit 15 auch nicht mehr mit Puppen gespielt, hatte da auch schon Jungs im Kopf, hatte glaub ich sogar schon meinen 2. oder 3. Freund zu der Zeit, der erste war mit fast 13! Aber anfangs gabs noch keinen Sex, klar wurde dran gedacht, aber es wurde eben nicht gemacht. Später dann hatte ich zwar auch Sex, aber ich hab verhütet, ein Baby wollt ich trotzdem nicht. Ich will auch nicht hier nur so klingen als ob ich ne alte Wettertante wäre. Ich sag nur eines, Fälle wie der daß wie bei der Frau hier im Thread eine 16jährige schwanger wird, heiratet und nun 3 Kinder, ein Haus hat und immer noch glücklich ist, sind leider eher selten. Fälle wie die von Daniela und Leonie kommen dann schon öfter vor. Und eine 40jährige, die einen Kiwu hat, bringt wenn in den meisten Fällen doch noch gesunde Kinder zur Welt, wenngleich die Chance auf ein behindertes Kind verdammt hoch ist und man darüber streiten kann, inwiefern das verantwortungslos ist oder nicht. Allerdings wird diese Frau ihr Kind zumindest versorgen können. Viele Grüße BlueBeast
  17. Hi, ja, ich bin hier aufgewachsen in diesem beschaulichen kleinen Städtchen zwischen Mannheim und Heidelberg! Fühle mich hier wohl und nirgends sonst, hab mal 3 Jahre im Nachbarort gewohnt und war irgendwie nie daheim, für mich ist der Gedanke an einen Umzug insbesondere ins Ausland ein Unding, ich bewundere jeden, der das kann! Ja, die kontrollierten und unkontrollierten Ausbrüche. Meine Mutter steht oft da und fragt, was tun, ich sag ihr immer wieder lass sie, beachte sie nicht, denn das ist es ja was sie will. Aber ich hab so das Gefühl meine Mum kann sich nicht recht damit abfinden. Irgendwie denkt sie wohl, ich sei so nie gewesen. Aber so nach und nach bekomme ich das Gefühl, ich war vielleicht wirklich nicht ganz so heftig und wild wie nun meine Kim, aber ich denke auch ich hatte Wutausbrüche als Kind, nur meine Mum mag sich wohl nicht mehr dran errinnern! *lach* Wenn man meine Mum fragt, war ich das liebste Kind der Welt, erst später wurde ich bös! Aber als Kleinkind war ich laut ihrer Aussage mustergültig! *lach* @Stern08 Eben das ist es was ich meine, Kim achtet darauf wo sie ihren Kopf gegen haut und wie hart sie dabei vorgeht. Es ist superdeutlich. Nimmt sie sich gerade die Rückenwand unserers Sessels vor, kann sie schon mal mehr reinlegen, der ist ja weich, da kann nit viel passieren..., haut sie ihr Köpfchen auf den Tisch oder Boden, ist sie weit vorsichtiger. Interressant finde ich, daß sie bei der Variante mit der Sesselrückwand oft versucht starke Schmerzen zu heucheln, indem sie dann plötzlich laut zu brüllen anfängt, als habe sie sich gerade tierisch wehgetan! Aber man sieht nichts und wenn mans nicht beachtet ists auch Sekunden später wieder vorbei. Echt interessant. Aber ich sag ja, es ist sehr deutlich alles nur Show, schauspielern hat sie schon gut drauf gehabt, da war sie grade mal 1 Jahr alt! *lach* Wer weiß vielleicht wird sie mal die dt. Jodie Foster (meine Lieblingsschauspielerin) Kim tanzt und singt auch gern und auch das schon seit Monaten, ich sag euch, es gibt nichts süßeres, als wenn Musik erklingt und Kims Hüften beginnen zu schwingen, sie kanns richtig gut! Viele Grüße BlueBeast
  18. Hi, ich will mich auch einreihen in die Planschkuhfraktion mit der Vorahnung auf einen heißen Sommer! *lach* Wenngleich immer noch Angst mitschwingt, daß daraus nichts werden könnte. Aber es muß einfach, das Baby in mir weiß das hoffentlich auch und strengt sich an um dort zu bleiben wo es ist und wächst und gedeiht dabei! Das Essen, ja glaube schon, daß das Erziehungssache ist. Kann mich noch vage daran errinnern, daß meine Mom mich mal stundenlang vor einem Teller mit Rotkraut sitzen ließ, weil sie nicht verstehen konnte, wie ich plötzlich von der Vorliebe für Rotkraut auf den Hass für selbiges schwenken konnte und im gleichen Atemzug umgekehrt mit Sauerkraut verfahren bin! *lach* Aber Rotkraut mag ich seither tatsächlich gar nicht mehr, Sauerkraut hingegen schon, es gibt überhaupt einige Dinge, die ich so absolut nicht mag, wie Innereien zum Beispiel, außer Leber, die mag ich, aber es gibt auch viele Dinge, die ich mag und da sind auch einige gesunde Dinge dabei! Meine Kim versucht derzeit ihren Kopf durchzusetzen und ich tue mir derzeit sehr schwer mit ihr. Einerseits mag ich sie nicht zwingen etwas zu essen, andererseits kommts mir falsch vor, ihr dann einfach was anderes zu geben. Auch ist es so, daß sie das einemal etwas mag und ein andermal nicht. Gar nit so einfach mit ihr. Meist versuche ich soviel als möglich doch in sie hineinzuschmuggeln und wenn sie dann völlig verweigert lass ich ihr den Willen :/ Sie ist ja eh noch zu klein um zu verstehen, warum Mama nun will, daß sie nun doch auffisst... Aber etwas anderes gebe ich ihr nur, wenn ich der Meinung bin, daß es diesmal nun doch wichtig ist, daß sie noch was ist, weil es zum Beispiel bald Bettzeit ist und sie dann die Nacht Theater machen wird, oder weil wir über Mittag unterwegs sein werden und es keinen Zwischensnack geben wird, weil sie schon die letzte Mahlzeit soweit verweigert hat, daß ich denke, es muß langsam was in ihren Magen. Aber ich schau dann zu, daß es nicht unbedingt ihr Lieblingsessen ist, was sie als Ersatz bekommt, ich will sie ja nicht noch belohnen. Allerdings ist es dann eine Kleinigkeit, die nur soweit reicht, den Magen zu füllen, aber bei der ich weiß, daß sie das essen wird. Schwer zu erklären, aber ich gebe ihr dann zum Beispiel als Ersatz ein Käsebrot, sie mag meist den Käse, aber das Brot nicht, aber essen muß sie beides! Meine Mum glaubt sie bekommt zuviel Süßes, denn das isst sie ja immer. Finde ich aber absolut nicht, denn sie bekommt meist höchstens eine Kleinigkeit pro Tag von mir an Süßem, nicht übermäßig viel also und an vielen Tagen gar nichts. Daß sie Süßes nie verschmäht finde ich aber auch normal. Viele Grüße BlueBeast
  19. Ach Mädels, irgendwie ist das doof! *lach* Ich schreib so gern im Forum, aber da ich im Moment soviel ruhen soll, fühl ich mich gezwungen am PC zu sitzen... Das dumme ist, mir fallen x Beschäftigungen am PC ein, aber auf keine habe ich Lust, ich mag hier im Forum sein und mich mit dem Thema Kinder beschäftigen und trotzdem spüre ich Widerwille und Laune hier zu lesen und zu schreiben gleichzeitig! Verrückt nicht? Egal, zum Thema Kindergärten! Also ich finde man sollte sich bevor das Kind in diesem oder sellem Kindergarten angemeldet wird, einfach mal selbst einen Eindruck von den Örtlichkeiten machen! Einfach mal anrufen, Termin machen und das eigene Kind am besten zum Termin gleich mitnehmen. Bald schon werden sich Fragen formen zu den den Kigas. Zum Beispiel ab wann nehmen sie Kids auf, wie sind die Gegebenheiten, auf was wird geachtet, welche Früherziehungsmaßnahmen gibt es (kochen, Musik usw.), werden Ausflüge gemacht, gibt es Sport, gibt es einen Garten/Spielplatz, gibt es einen Ruheraum, wieviele Gruppen hat der Kiga usw usw. Und danach kann man sich Gedanken machen, ob einem der Weg zum Kiga angenehm ist usw. Denn manchmal könnte man einen Kiga nachher so toll finden, da nimmt man auch einen weiteren Weg auf sich... Ich habe mir hier 4 Kindergärten von 6 möglichen angesehen. Den einen nicht, weil er direkt von der Kirche aus betreut wird und mir das zu nah ist, wenngleich es meine Konfesion ist (evanghelisch), aber ich möchte nunmal, daß Kim frei entscheidet und ich weiß, daß in diesem Kiga sich schon früh alles mögliche um Jesus dreht, sie basteln ja sogar meist in diese Richtung... Und einen weiteren hab ich aufgrund der dann doch sehr großen Entfernung ausgeschlossen, da müßten wir morgens und mittags dann doch schon gut 30 min. laufen, relativ stramm laufen, nix mit mal stehenbleiben wie Kim das ja gerne macht und sicher auch noch gerne macht, wenn es mit Kiga los geht. Mein Favorit war unser städtischer Kindergarten. Es gibt mehrere Gruppen, 5 an der Zahl, sie machen keine Ausflüge, haben aber auch das meiste direkt eigens dabei. Einen großen Garten mit Spielplatz, eine Kinderküche, kindgerecht niedrig, es wird auch gekocht und das selbst gekochte dann gegessen, sie haben die Möglichkeit die Kinder ausruhen zu lassen, sprich einen Mittagsschlaf halten zu lassen, es gibt eine kleine Sporthalle in der auch kleine Theateraufführungen und ähnliches gezeigt werden, Musikfrüherziehung mit zum Teil echten Instrumenten, aber auch selbst gebastelten Instrumenten und natürlich auch mit Singen. Was mich sehr beeindruckt hat war die Leiterin! Sie leitet nämlich nur den Kiga, hat keine eigene Gruppe dort, dennoch kennt sie offenbar jedes Kind und seine individuellen Problemchen mit Namen, Zeit usw. So wußte sie ein kleines Mädchen anzusprechen und nach ihrer veränderteten Frisur zu fragen, sie erklärte mir, daß der kleine weinende Junge, dessen Papa grade gekommen war grade aus dem Urlaub gekommen sei und noch etwas Probleme mit der Wiedereingewöhnung habe, wußte um die Krankheit und den Namen eines anderen Jungen und fragte nach seinem Befinden... Die Kids, die sie ansprach waren aus verschiedenen Gruppen und dennoch kannte sie ihre Namen und Probleme. Das fand ich beeindruckend, sie scheint sich auch als Leiterin ohne ständigen Kontakt mit den Kindern gut merken zu können was im Einzelfall passiert war und scheint auch ein gutes Namensgedächtnis zu haben. Mein 2. Favorit war unser Guenther'scher Kindergarten, denn dort war auch eine sehr nette Athomsphäre, mit eigener Turnhalle, Ruhemöglichkeit, Musikfrüherziehung, eigenen Theaterstücken und auch einer Küche, die aber nicht kindgerecht niedrig war. Und mein 3. Favorit war unser St. Johannes Kindergarten, denn der war in quasi allen Belangen wie der städtische Kiga, nur daß er in einem andern Ortsteil ist mit der Anbindung an die andere Grundschule. Ich fände es ansich doof, würde Kim später dort zur Schule gehen, von dort aus hätte sie es sehr weit um mal direkt nach der Schule zur Oma zu gehen, wenn was wäre, zu uns ginge ja noch, vorrausgesetzt wir wohnen dann noch in dieser Straße und ziehen nicht Richtung Innenstadt. Die andere Grundschule liegt viel günstiger und der Kiga ist direkt nebenan. Beides liegt so in der Mitte, daß man von fast überall einen erträglichen Weg dorthin und zurück hat, aber der St. Johannes Kindergarten liegt außerhalb und nicht ganz direkt neben der Schule. Würde ich Kim dort in den Kiga schicken, müßte ich sie fast zwangsläufig auch dort zur Schule schicken, denn auch all ihre Freunde würden von diesem Kiga in diese Schule gehen, schon deshalb also... Erschreckend fand ich den St. Joseph-Kindergarten! Das war mal der Kiga in den ich als Kind selbst gegangen bin, um so mehr haben mich die Umstände dort erschreckt! Dort werden Kids ab 2 Jahren aufgenommen. Die Kids wollten raus auf den Spielplatz, es hieß sie müßten vorher aufräumen, aber es wurde auch nicht im geringsten darauf geachtet, ob das auch eingehalten wird. Als es drinnen nach Chaos aussah und die Kinder draußen rumtobten, war das auch egal, ebenso achtete keiner darauf, daß die ganz kleinen, die breiten Stufen ohne Geländerhalt auf dem Hof hinunter gingen, da saßen nur zwei Erzieherinnen auf einer Bank, unterhielten sich und riefen den Kindern vor sich Dinge zu... Daß rechts von ihnen 2jährige die Treppe runtergestolpert kamen (ging in diesem Fall gut) bemerkten die gar nicht... Im Raum drinnen, gab es keinen Sitzplatz für die Erzieherinnen, nur Kinderstühle, daß die Erwachsenen also sich hier und da anderweitig aufhalten ist nicht mal verwunderlich! Allerdings können sie so auch nicht auf die Kids achten. Auch ich mußte mich während des Aufenthalts mit der Leiterin auf je einem der Kinderstühlchen sitzen. Um uns herum rannten die Kids, vom Basteln waren Wollknäule übrig und die Kinder hatten den einen oder andern Faden um Tische und Stühle gespannt, wahre Stolperfallen, überall auf dem Boden, den Tischen und Stühlen verteilt lagen Spielsachen, Stifte und Kinderscheren. Kim hätte jederzeit ohne daß es jemand gemerkt hätte mit einer Schere in der Hand dort umherlaufen können. Und bei allem was recht ist, aber in die Hand eines 2jährigen Kindes gehört auch eine Kinderschere maximal unter Aufsicht! Tja, wo war denn die Aufsicht? Das wär längst nicht alles, nur die schlimmsten Eindrücke soweit... Ich weiß nur, als ich dort noch zum Kiga ging war da so einiges anders, ist zwar schon lange her, aber ich weiß so war das da nicht. Ach ja, die größeren Kinder werden zum Wasser holen (Mineralwasser/Glasflaschen) in die Küche geschickt, allein! Das sagte mir die Leiterin selbst. Mir wurde die Küche gezeigt, sie befindet sich im Nebenhaus, man muß eine Art Hof überqueren und Treppe rauf und runter gehen, in der Küche sind Wasserkästen aufgestapelt aus denen die Kids dann die Flaschen heraushangeln müssen. Wenn so ne Erzieherin mal nen Kind losschickt, das dann vergisst, weil irgendwas mit andern Kids ist und das Kind stürzt in der Küche oder auf dem Weg, das kann weder jemand schreien hören bei der Lautstärke im Kiga selbst, noch kann es jemand sehen und der Verletzungsgefahren gibts dort viele, die altertümlichen schiefen Treppen, die unsicher aufgetürmten Wasserkästen in einer Chaos-Küche, die Tatsache, daß eine Glasflasche beim herunterfallen nunmal scharfkantige Scherben hervorbringt usw. Ihr seht also, es gibt schon Gründe sich die Kigas anzusehen und man kann sich als Mutter schon leicht Sorgen machen, wenn man solche Zustände sieht, aber man kann sich von manchem Kiga auch beeindrucken lassen. Kim wird höchstwahrscheinlich einen Platz im gewünschten städtischen Kiga bekommen, Bescheid werde ich auch bald bekommen, wohl spätestens nach Ostern. Ab Mitte September gehts dann ab in den Kiga. Gemacht wird das hier so: Ich muß einen Zettel ausfüllen, auf dem ich mit Zahlen angebe, in welchen Kiga ich sie am liebsten schicken würde, 1 der beste, 6 der schlechteste, da wir ja 6 Kigas im Ort haben. Gebe ich gar keine Zahlen an bei einem Kiga, drücke ich damit aus, daß dieser gar nicht in Frage kommt. Somit bekam der von mir zuletzt beschriebene Kiga zum Beispiel gar keine Zuordnung. Der Städtische bekam die Nr. 1. Würde nun dort alles rappelvoll sein zum September hin, würde der Städtische Kiga die Anfrage an den Kiga mit der Nummer 2 weiter geben usw. Würden alle Plätze in allen Kigas belegt sein, was in unserem Fall höchst unwahrscheinlich ist, bekäme ich dies mitgeteilt und müßte dann weitere Angaben machen wie ich weiter verfahren möchte. Ich finde das System soweit ok. Viele Grüße BlueBeast
  20. Ich befürchte auch, daß sich das Mädel mittlerweile zurückgezogen hat. Ich hoffe auch schwer, um sich mehr um Schule und Partys zu kümmern, als um die Produktion eines Schreihalses, der wahrscheinlich sehr oft und lange schreien könnte... Die junge Frau, die hier geschrieben hat, die schon mit 16 Mutter wurde und nun auch schon solange verheiratet ist... Ich muß sagen, ich habe Respekt vor einer solchen Story, aber auch mal ganz ehrlich, man kann sagen was man will, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, daß du nie so teeniehaft an die Dinge herangegangen bist, immer schon vernünftiger warst, als die meisten Mädels, die in dem Alter loslegen... Das Mädel, das hier den Thread eröffnet hat, sie klang mir doch noch sehr jung, ich kenn sie ja nicht, aber von der Schreibweise her, denke ich, sie sollte sich wie soviele andere lieber um Schule und Freunde kümmern. Was ich an vielen dieser jungen Mädels so alarmierend finde ist nicht mal grundlegend ihr Wunsch nach einem Kind, sondern meist mehr, woher kommt das! Und das muß nun nicht auf jede zutreffen, aber bei vielen, die ich selbst kennen gelernt habe und dann auch aus dem Fernsehen usw.... war es ganz einfach, fehlende Zuneigung aus dem Elternhaus! Diese Mädels suchen das, was ich in meinem Post erwähnte: einen lebenden Kuschelbär, der ihnen ganz allein gehört. Anders gesagt, eigentlich dürften wir nicht an diese jungen Mädels ranreden, wir müßten ihre Eltern aufsuchen und sie fragen, wie sie es verantworten können zu was sie ihre Kids gemacht haben und ihnen ordentlich die Leviten lesen. Und das allerschlimmste dabei? Würden wir das tun können, würde das an der Situation der Mädels nicht mal was ändern! Erschreckend! Viele Grüße BlueBeast
  21. Hi melimaus, ja, ich kann mich kaum noch an eine Zeit ohne diesen Zorn mit Kopf irgendwo anhauen errinnern. Klar manchmal ist sie auch anders zornig, dann brüllt sie nur, rennt laut brüllend durch die Wohnung, macht am liebsten an der Wohnungstür (für die Nachbarn... *lach*) oder an der Balkontür halt, warum auch immer, oder sie wirft das nächstbeste wütend durch die Gegend oder um. Aber daß sie ihr Köpfchen irgendwo gegen haut kommt immer wieder vor, wie gesagt seit Monaten. Die andern Zornausdrücke macht sie aber auch seit Monaten. Aber soll ich euch was sagen? Ich hab mehr Angst, wenn sie zornig ist und rumrennt brüllenenderweise, als wenn sie den Kopf wo gegen haut! Wißt ihr warum? Sie haut zwar ihren Kopf wo gegen, aber man sieht deutlich, sie ist vorsichtig genug um sich nicht weh zu tun! Rennt sie aber vor lauter Zorn los und brüllt, sie könnte stolpern, ausrutschen oder umknickenk, da steckt sie nicht drin. Wenn sie so beim Spielen herumrennt kann das auch passieren, aber da achtet sie auch noch mehr. Wenn sie zornig ist scheint sie links und rechts nichts mehr zu sehen und zu hören, daher macht mir dieser Wutausbruch mehr Sorgen. Klar verstehe ich was du meinst, du willst einfach nur sagen, du glaubst es wird weniger. Ich hoffe es für euch, ich kann mir auch was schöneres vorstellen, als solche Wutausbrüche. Das Mütter-Mandra? Lustig, aber befürchte wirklich was bringen tut mir das nicht, sonst muß ich es 24/7 beten und komme zu nix anderem mehr, Gründe gäbe es genug, Kim scheint immer x Phasen auf einmal durchzumachen! *lach* Viele Grüße BlueBeast
  22. Hi, ich finde 2 Namen schön, aber ohne Bindestrich. Denn sonst muß das Kind immer mit vollem Vornamen unterschreiben später und gerufen wirds doch nur beim ersten Vornamen oder sogar einer Koseform davon. 2 Namen finde ich toll, weil man dem Kind so eine gewisse Wahl läßt. Wieviele Kinder gibts wohl, die ihren Vornamen einfach doof finden? Das ist ja keine Kritik an den Eltern, denn als die Eltern die Namen ausgesucht haben, fanden sie diese Namen schön und sie waren in den meisten Fällen sicher auch zeitgemäß, aber Kinder entwickeln eben einen eigenen Geschmack und eigene Ideen zur Namensgebung und der Geschmack kann sich eben unterscheiden von dem der Eltern. Wenn man einem Kind zwei Namen gibt, sollte man auch an die Zeit denken, wenn das Kind älter ist, einen eigenen Geschmack hat und Dokumente unterschreiben muß. Gebe ich einem Kind einen langen Vornamen, noch dazu 2 lange, mit Bindestrich, so hats doch einiges zu tun. Das kann nerven. Es gibt Dokumente, da muß man so oder so mit dem vollen Namen unterschreiben, ob mit oder ohne Bindestrich, aber bei anderen reicht der erste Vorname (meist der Rufname) und der Nachname. Bei Bindestrich wird das aber nie der Fall sein. Ich denke daher, 2 Namen geben meinem Kind die Möglichkeit später mit meiner Wahl gut klar zu kommen und wenn der 1. Vorname nicht so den Geschmack des Kindes trifft, dann hoffentlich der 2. Vorname. Daher würde ich auch zwei unterschiedliche Namen wählen, einen langen und einen kurzen und immer ohne Bindestrich. Meine Eltern zum Beispiel gaben mir nur einen Vornamen und haben ihn bewußt so gewählt, daß man ihn möglichst nicht zu einer Koseform kürzen kann. Ich bin damit nicht sehr glücklich, bin ihnen auch nicht bös, aber ich wünschte ich hätte eine mögliche Koseform bei meinem Vornamen und ich wünschte ich könnte wenigstens auf einen 2. Namen zurückgreifen! Bei meinen Kindern mach ich es natürlich so, daß sie möglichst nicht in diese "Falle" tappen, sie sollen die Möglichkeit haben zu wählen. Bei den vorgeschlagenen finde ich daher den ersten Vorschlag besser, da die Namen lang und kurz in beiden Fällen gegeben sind. Allerdings würde ich auf jedenfall den Bindestrich weglassen. Viele Grüße BlueBeast
  23. Hi, ich kenn das auch von meiner Kim, allerdings scheint sie ein besonders schwerer Fall zu sein! Denn das mit dem Nicht beachten in dem Moment dachte ich mir von ganz alleine gleich von anfang an und habe es nie anders gemacht. Hab mal gehört, man sollte nur eingreifen, wenn sie anfangen sich etwas ernsthaftes anzutung (z. B. die Story mit dem Luft anhalten). Aber Kim hält seit Monaten durch... Trotzdem, ich werd nicht aufgeben, was bleibt mir auch anderes?... Viele Grüße BlueBeast
  24. Hi, fühle mich äußerst angesprochen... Sitze doch selbst voller Bangen da mit einer Errinnerung an eine Fg + Ausschabung im letzten Jahr und einer Blutung nach der FA-Untersuchung vorgestern! Folgendes: Bei meiner Tochter, die ja nun im Sommer 3 Jahre alt wird, war ich erst recht spät beim FA, heute beginne ich zu glauben, sicher mußte das so sein. Grund ist ich war vor ca. genau einem Jahr auch schwanger, freute mich auf das Baby, sah es auf dem Drogerie-Test der fix ein positiv zeigte..., war dann beim FA, am gleichen Abend noch nach dem FA-Besuch, ich war grade nach Haus gekommen hatte ich Blut im Slip, erschrak und rief im KH an. Die rieten mir nach einigen Fragen zunächst abzuwarten, sollte es mehr Blut werden, sofort kommen, oder wenn sich das Blut verändert auch. Ansonsten sollte ich mich beruhigen und mich schonen, nicht laufen, nicht heben. Aber zu den Blutungen kamen Schmerzen im Rücken und im Unterleib, ähnlich wie Periodenschmerzen um nicht zu sagen genauso. Ich fuhr also ins KH, hoffte einfach auf Beruhigung. Dort schien alles ok zu sein, dem Baby gings gut, das Herzchen schlug (war glaub 8/9 Woche). Am liebsten hätten sie mich dort behalten, sagte mir aber im gleichen Atemzug, daß sie im Falle eines Abgangs nichts tun könnten, da es noch zu früh wäre! Dementsprechend entschied ich mich nach Haus zu gehen, da ich dort dann doch mehr Ruhe, Gemütlichkeit und Komfort habe, als im KH. Ich hielt den Samstag durch, an dem sich eigentlich nichts veränderte, Schmerzen von Zeit zu Zeit, Blutungen, aber nicht weit mehr als zuvor usw. Samstagnacht war etwas Gewebe dabei, aber ich wollte dem keine Bedeutung zumessen. Sonntags fuhr ich wieder ins KH, ich hatte stärkere Schmerzen und immer wieder Gewebeabgaben. Das Herzchen schlug noch immer trotz allem. Also wieder zurück. Aber als ich Montags zum FA ging war kein Baby mehr da, nur noch einige Rückstände und eben die sollten ausgeschabt werden, was dann einen Tag später geschah. Nun fühlte ich mich wieder komisch, hatte keine Periode bekommen usw. hatte aber dank diesem Erlebnis Angst. Schließlich nach ein paar Posts von einigen Mädels entschied ich mich doch für einen eigenen Test, irgendwie wollte ich lieber noch einige Tage warten und dann direkt zum FA, ich verstehe absolut nicht mehr warum. Der Test sagte dann, positiv. Wunderbar, ich war wirklich schwanger, außer ich hätte was falsch gemacht. Ich wollte Gewissheit, FA hatte noch offen, angerufen und hingefahren, sollte Wartezeit mitbringen. Gesagt getan. Ich sagte der Ärztin noch, daß ich Angst habe, daß wieder sowas passiert, weil es im Nachhinein so aussieht, als ob die Untersuchung im letzten Jahr die Fg ausgelöst hat. Sie meinte aber, einer intakten SS könnte eine Untersuchung nichts anhaben. Mittlerweile bin ich da anderer Meinung! Zumindest was mich angeht! Denn auch diesmal bekam ich Blutungen direkt nach der Untersuchung, kaum war ich zuhaus, ging es los so ungefähr! Ich verzichtete diesmal trotz der Hebamme, die ich dann schließlich ans Telefon kriegte als ich verängstig im KH anrief auf weitere Untersuchungen. Und wenns bloß ne Idee ist, daß die Untersuchugen das ausgelöst haben, ich mußte doch wenigstes etwas anders machen, als letztes Mal! Die Blutungen haben nachgelassen, ich spüre ab und an mal ein Ziehen und zwischendurch habe ich Kreuzschmerzen. Aber das Ziehen sei normal (laut Sprechstundenhilfe beim FA) und die Kreuzschmerzen, neija ich soll mich ja schonen, hocke als die meiste Zeit auf meinem Sessel und traue mich kaum mich zu bewegen... kann schon sein. Die Blutmenge und Farbe ist ok (Sprechstundenhilfenaussage: bis zur Menge einer Tasse!), Farbe sei auch ok (helles Blut später bräunlich). Hatte nur direkt nach der Untersuchung Blut im Slip, Fleck war ca. handtellergroß, später auf den Einlagen nur noch Schlieren, heute früh auf der Einlage ein ca. münzgroßer brauner Fleck, seither wieder nur zarte Schlieren, wenn überhaupt. Habe Angst das Baby lebt nicht mehr, keine Ahnung, hab einfach Angst, habe Angst das Baby sei unterentwickelt (hatte schon im Januar keine Mens mehr, dennoch heißt es, laut Größe und Entwicklung 7+3). Habe die letzten zwei Wochen hier und da Halsschmerzen gehabt, FA sagte Hals sei dick, könnte auf Schilddrüsen-Problem hindeuten, wenns so ist und nicht behandelt wird könnte es zur Fg führen, hätte aber schon noch 2 Wochen Zeit, sollte aber bis dahin beim Hausarzt gewesen sein zur Überprüfung! Was ich nicht verstehe, warum dein Arzt ausschaben will, bevor er getestet hat, das hätte keine meiner FÄ (ist eine Gemeinschaftspraxis) auch nur ansatzweise gemacht, die machen nichts ohne doppelten Boden + Netz! Ansonsten, wenn der Wert nicht steigt, dann ist nichts zu machen, wenn er stehenbleibt, heißt das leider die Entwicklung des Babys ist stehengeblieben. Ich weiß wie sich das anfühlt, hab ja oben geschrieben, was mir letztes Jahr passiert ist. Ich denke oft an mein Sternchen, es ist hart, aber mehr als ein Sternchen wird es nie sein. Fühl dich gedrückt, ich hoffe es wird alles gut, wenngleich die Gewebestückchen auch mir nichts gutes verheißen. Kopf hoch, es geht weiter, egal wie, glaub mir, auch wenns hart wird. Meld dich auf jedenfall im Forum, egal wies ausgeht, wir sind alle für dich da und es gibt hier immer eine, die dich verstehen wird und weiß was du durchmachst. Viele Grüße BlueBeast
  25. Hi Mädels (und Jungens?...), also ich bin wieder schwanger, leider gibts noch das eine oder andere Problem, aber daran will ich einfach nicht denken und mich lieber mit den schönen Dingen während der SS beschäftigen, auf daß es bald keine Probleme mehr gibt, sondern nur noch eine wachsende Kugel mit einem gesunden Baby darin! Ich sags euch gleich im Voraus, ich bin keine leichte Kandidatin was das angeht! Also ich suche einen Jungen- und einen Mädchennamen, da ja noch nichts klar ist. Wie ihr in der Sig seht, heißt meine Tochter Kimberly Jasmin. Der Name fürs zweite Kind muß nicht zwangsläufig zum dem seiner großen Schwester passen, aber es soll eine gewisse Gleichheit herschen. Wichtig ist, der erste Vorname sollte ein längerer sein, der sich hübsch zu einem Spitznamen kürzen läßt ( so wie bei Kimberly zu Kim / Kimmy ), der zweite Name sollte vielleicht kürzer sein, weniger ausgefallen, üblicher eben für die lieben Deutschen... ( so wie Jasmin ). Ein Name sollte mit einem harten und einer mit einem weichen Buchstaben beginnen, so wie bei Kimberly das K für hart und bei Jasmin das J für weich. Der erste Name sollte auf jedenfall kein Allerweltsname sein, aber auch nicht zu ausgefallen, er sollte gut ausprechbar sein und einen guten Klang haben. Als wir damals Namen fürs erste Kind gesucht haben, waren für Mädchen noch Namen offen wie Juliana, Tatjana wobei mir Juliana besser gefällt, aber beide Namen sind mir schon fast zu häufig in Gebrauch. Für einen Jungen waren immer nur wenige Namen im Gespräch und die wenigen beliefen sich auf Sebastian und Dominik. Auch häufig genutzte Namen. Außerdem sind beide Jungennamen wenn ich recht weiß schon wieder ziemlich mit Religion verbunden, was mir persönlich nicht so zusagt, dennoch mag ich beide Namen sehr, vielleicht weil ich positives mit ihnen assoziiere... Aber mir fehlen so oder so zu allen die Zweitnamen und neue Ideen für erste Vornamen + Zweitnamen am besten, wären auch sehr willkommen. Ausländische Namen wären mir auf jedenfall sehr recht, sie sollten aber halt gut aussprechbar sein, kürzbar im ersten Vornamen, der zweite eher in Deutschland üblich und nicht allzu ausländisch klingen. Also für Jungen einen Namen wie Mustafa fällt aus... Ich sag ja, das wird nicht leicht, hier seht ihr euch sicher einer echten Herausforderung gegenüber, ich bin auf jedenfall gespannt! Viele Grüße BlueBeast
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