Zum Inhalt springen

Tani2008

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    145
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tani2008

  1. Bin jetzt 24+0 und habe so ca. 6,5 bis 7 kg zugenommen. Leider auch nicht nur am Bauch. Die Oberschenkel und ich insgesamt sehen auch dicker aus. AUch schon etwas das Gesicht. Das ist mir bei vielen Schwangeren schon aufgefallen, dass das Gesicht irgendwie dicker aussieht, obwohl der Rest ganz gut aussieht. Auch blöd.
  2. Na, dann viel Erfolg und Kraft heute. Ihr haltet das bestimmt durch. Vielleicht bringt es ja was für die Nächte. Bei uns ging es auch phasenweise immer mal wieder so. Ich habe dann erst nachts abgestillt als Luisa nach dem Stillen dann nichtmal mehr gleich eingeschlafen ist. Manchmal turnte sie noch ne Stunde auf mir rum. Vorher war es für mich leichter, sie sofort anzulegen und möglichst bald einzuschlafen. Vielleicht ist zur Zeit bei Euch auch noch was anderes los, was ihm zu schaffen macht? Gehst du plötzlich arbeiten oder hat er gerade laufen gelernt oder, oder...? FAlls es "nur" ne besonders schlimme Phase ist, ist es besser mit dem Abstillen zu warten bis etwas Ruhe eingekehrt ist. Aber meistens findet man es dann ja nicht mehr so schlimm. Ich hab auch Luisa auch mit 14 Monaten nachts abgestillt. Ging besser als erwartet. Wir hatten aber da nur noch so 3-5 Mahlzeiten nachts + mindestens 1 Stunde wach sein. Hab sie zum Abstillen viel im Zimmer rumgetragen und mit ihr gesprochen und gesungen und es hat sie beruhigt. Sie hat zumindest nicht die ganze Zeit gebrüllt. In der 3. Nacht konnte dann mein Schatz schon übernehmen. Der hat sich dann daneben auf ne Matratze gelegt und sie vollgequatscht Haben es erst hinausgezögert bis ca. halb 5. (obwohl vorher die Versuche, die Abstände zu verlängern, nie geklappt hatten) Die Mahlzeit fiel dann aber irgendwie automatisch auch bald weg, weil mein Schatz jetzt meistens nachts zu ihr ging. Abends hab ich aber noch lange gestillt. Aber auch nach dem Abstillen hat sie nicht durchgeschlafen, tut bis heute eigentlich nur sehr selten. Der Vorteil ist aber, dass nun auch der Papa mal rübergehen kann. Sie wacht nach wie vor meistens 2mal in der NAcht auf. Manchmal gar nicht, manchmal öfter. Bei ihr hatte es also nichts mit dem Stillen zu tun, das war halt nur die bevorzugte Einschlafmethode. Ich würde eigentlich nicht gleichzeitig Ausquartieren und Abstillen. Ich würd ihm die Nähe nachts nicht auch noch gleichzeitig wegnehmen. Obwohl wirs auch so gemacht haben. Wir haben sie ausquartiert und ich fand es so doof zum stillen rüberzugehen, dass wir es dann mit dem Abstillen auch probiert haben. Aber vielleicht bringt eins von beidem allein ja schon was. Na, dann drück ich dir erstmal die Daumen, dass es abends gut klappt. Dann Schritt für Schritt, wenn er damit gut zurecht kommt, würd ich mich eventuell an die nächste Etappe (Ausquartieren oder weiter abstillen) wagen. Sag bescheid, wie es läuft!
  3. Es beruhigt ungemein, das zu lesen. Mit dem Essen war es ja bei uns auch so lange sehr schwierig. Hab so 10einhalb Monate quasi voll gestillt. Zur Zeit gibts sehr oft Würstchen. Kann momentan auch kaum was anderes essen. (SS-Übelkeit) Da hat sie Glück. Meine Mama konnte uns damals schon nie weinen lassen. Ich glaub, sie hat uns fast alle Wünsche erfüllt. Wenn ich mir so angucke, was aus uns geworden ist Dann ist das auch nicht so empfehlenswert. Ja, und Bad putzen hab ich mit ihr auch mal versucht. Dann leckt sie das Putzzeug vom Badewannenrand und will mit ihren Händchen im Clo rumwischen. Gebe ich ihr auch einen Schwamm, ißt sie den auf. Das endet nur im Zoff. Manchmal geht es, wenn ich ihr die Schubladen öffne und sie die ausräumen darf. Beim Wischen planscht sie mit dem Wischwasser oder der Eimer fliegt gleich um. Auch nur 1x probiert. Staubsaugen geht einigermaßen. Nur muss man vorher den Boden frei räumen. Das kann schwierig sein. Ihr fragt Euch vielleicht, warum ich nicht am WE putze, wenn sie schläft. Na, weil ich dann auch schlafe! Dieses andauernde Frühaufstehen schafft schon. Und abends mach ich auch nur das nötigste.
  4. Ach, da bin ich ja froh, dass es dir auch so geht.
  5. Ja, das mit dem Wäsche aufhängen klappt bei uns auch ganz gut. Da kann sie ja mitmachen. Auch Geschirrspüler ausräumen. Ich lass ihr dann die Löffel drin. Letztens hat mein Schatz die Wäsche aufgehängt und ich gewischt. Da kam sie mit einer Socke zu mir und hat die in den Eimer getaucht. Da haben wir gelacht.
  6. Ich seh es eigentlich genauso wie ihr alle auch. Wollte nur wissen, obs normal ist. Dachte, vielleicht geht es ihr besonders schlecht oder sie ist besonders fordernd. Denke schon, dass die Umstellung zur Tagesmutter auch eine Rolle spielt. Auch Überreizung usw. Außerdem scheinen solche Phasen ja auch so immer wieder mal vorzukommen und normal zu sein. Ich geh so oft wie möglich auf sie ein. Aber manchmal will ich mir nur bequeme Sachen anziehen und Hände waschen. Da weint sie schon bitterlich. Ich putz schon gar nix in der Woche. Aber manche Sauerei muss man eben gleich aufwischen. Es gibt halt Momente da muss sie mal warten. Ich lass sie auch nicht einfach so heulen. Da tut sie mir viel zu leid. Ich versuch ihr dann zu erklären, was ich gerade mache und dass ich gleich wieder Zeit habe. Hilf aber nicht viel. Aber manchmal habe ich doch das Gefühl, vielleicht müsste ich jetzt etwas "strenger" sein. Dass sie langsam auch mal lernen muss zu warten (z.B. bis ich umgezogen bin oder das essen fertig ist) und dass ich sie nicht den ganzen TAg beschäftigen kann. Sie heult z.B. auch herzzerreißend, wenn ich ihr etwas verbiete. Bei dem "nein" bleibt es zwar dann, aber trotzdem bringt sie mich so dazu, dass ich sie nehme und tröste und ihr etwas anderes anbiete. Ist wohl auch irgendwie situationsabhängig. Hab doch auch etwas Angst, dass ich mich zu selten durchsetze. Beispiel: Abendbrot. Ich mache ihr eine Stulle. Währenddessen heult sie. Die Stulle ist fertig. Sie freut sich, ißt zwei, drei Stückchen. Dann fordert sie mit Babyzeichen ihren Quark. Ich sage "nein, erst später". Sie brüllt los. Dann half nix mehr. Hab versucht ihr zu sagen, dass sie den bekommt, wenn sie noch was von der Stulle ist. Minutenlang ohrenbetäubendes, verzweifeltes Gebrüll. Luisa bekommt ihren Quark. Von mir aus soll sie doch Quark essen.
  7. B_Engal, ja genauso ist es bei uns auch. Es muss sich eigentlich immer einer mit ihr beschäftigen. Und wenn mein Schatz abends nach Haus kommt und wir uns mal wie Erwachsene unterhalten wollen, kreischt sie andauernd dazwischen. Zum Glück darf der Papa aber momentan echt viel machen. (War auch lange anders - da hat sie auf seinem Arm gebrüllt) Abends hat er zwar immernoch keine Chance, aber nachts lässt sie sich von ihm besser beruhigen als von mir. Er legt nur die Hand drauf und flüstert was, das reicht meistens. Ich muss sie meist hochnehmen. Haben sie erst vor kurzem nachts ausquartiert und ich habe auch jetzt erst nachts abgestillt, was auch wider erwarten gut geklappt hat. Aber vielleicht kommt das ja auch noch irgendwie dazu. Also, werde ich durchhalten und versuchen, sie so gut es geht bei Laune zu halten? Und erstmal nur heulen lassen, wenns wirklich nicht anders geht. Vielleicht muss sie echt was kompensieren.
  8. Aufm Arm ist sie auch meist sehr zufrieden Aber wenn ich sie absetze... Manchmal lässt sie sich dann mit der Puppe oder nem Buch abspeisen. Aber selten. Das geht jetzt bestimmt 2-3 Wochen so. Wär ja beruhigt, wenns normal ist und ich es gelassen sehen kann bzw. sie auch ohne allzu schlechtes Gefühl mal brüllen lassen kann. Ich beschäftige mich ja wirklich gern mit ihr - das ist ja lustig und süß, einfach goldig. Aber im Alltag gibts halt auch Momente, da gehts nicht. Manchmal steht sie dann echt hinter mir, umklammert mein Bein und brüllt. Hab irgendwie auch ein schlechtes Gewissen, weil sie ja doch oft recht lange bei der TAgesmutter ist. Oft von 8 bis 4. Da haben wir ja nicht so sehr viel Zeit zusammen. Aber zur TaMu geht sie eigentlich ganz gern. Aber vielleicht hängts trotzdem damit zusammen? Da geht sie ja seit Eingewöhnung und Krankheitsunterbrechung auch erst so ca. 3 Wochen regelmäßig hingeht.
  9. Ja, das sie manchmal weint, um sich durchzusetzen oder Aufmerksamkeit zu bekommen, kann gut sein. Aber komischerweise spielt sie gerade zufrieden allein in ihrem Zimmer und ich kann hier kurz nachschauen. Sowas gabs seit Wochen nicht. Jetzt kommt sie aber.
  10. Luisa (15 Monate) weint zur Zeit so viel. Eigentlich fast immer, wenn ich mich nicht mit ihr beschäftigen kann oder ich nicht will, wie sie will. Nur selten beschäftigt sie sich kurz allein. Und abends ist es ganz schlimm. Wenn sie Hunger hat und ich dann Abendbrot mache, steht sie die ganze Zeit hinter mir und weint bitterlich. Beim Abendbrot heult sie, wenn sie nicht sofort ihren Quark kriegt. Danach beim Zähneputzen, dann wie am Spieß beim Ausziehen. Klar, sie ist schon müde, aber so? Eigentlich geht das Geheule los, wenn ich sie von der Tagesmutter abgeholt hab und sie ins Haus bringe und absetze. Kann mich nicht mal ausziehen und Händewaschen ohne Gebrüll. Dann spielen wir meist, drinnen oder draußen. Ich könnte auch gar nichts anderes machen. Nebenbei mal putzen oder so, kann ich vergessen. Naja, und wenn ich Essen mache, geht das Drama richtig los. Gegen 7 spätestens, geht sie dann ins Bett. Dann halt ich Ihr meine fast leeren Tittis zum Nuckel hin. Dann ist sie zufrieden. Besser ist ihre Laune, am WE und wenn wir beide (mein Schatz und ich) da sind. Außer halt abends. Und am Sonntagvormittag hab ich geputzt und mein Schatz gekocht. Da hat sie auch die ganz Zeit gebrüllt, obwohl wir schon versucht haben, sie mit einzubeziehen. Nur wenn ich ihr sage, dass sie nicht ins Klo fassen soll, dann heult sie natürlich auch. Am Sonntagnachmittag, als wir beide für sie Zeit hatten, war sie echt goldig und total gut gelaunt. Die kleine Maus tut mir echt leid. Dass sie soviel weinen muss??? Ist das normal? Bisher versuche ich, dass gelassen zu sehen und geduldig zu sein und sie so gut wie möglich aufzumuntern, abzulenken, trösten. Aber vielleicht macht sie das extra? Oder aber sie hat was blödes zu verarbeiten? (Kann erst wieder heut abend lesen)
  11. auch mal reinschleich Was für Filter bzw. Aufbereitungsanlagen nehmt ihr denn? Und wie teuer ist so was? Habe so eine Kanne mit Filter, glaube von Brita. Das reicht wohl sicher nicht, oder? Unser Leitungswasser ist auch nicht so toll. Habe meiner Maus so ca. ab 6 Monaten normales Mineralwasser zu trinken gegeben. Leider aus Plastikflaschen.
×
×
  • Neu erstellen...