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Mum2003

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Alle Inhalte von Mum2003

  1. Hallo und guten Abend! Seit einigen Tagen stelle ich immer wieder fest, dass meineTochter (2,5 Jahre) ganz fürchterlich die Augen verdreht - in alle Himmelsrichtungen. Manchmal verdreht sie auch den Kopf dabei.Sie macht das oft abends während des Essens oder wenn sie herumtobt und blödelt. Ich sage ihr dann immer, dass sie aufhören soll. Das macht sie, aber kurze Zeit darauf fängt sie wieder an. Ist das eine Macke oder muss ich mir ernsthaft Gedanken machen? Ich habe schon ein sehr unwohles Gefühl. Ansonsten hat sie keine Auffälligkeiten. Was meint Ihr? Kennt Ihr das auch? Mum2003
  2. Mum2003

    Vollmond

    also -wie schon berichtet - meine Maus schläft tatsächlich noch durch bei den Mondphasen -dank Globuli (Phosphorus). In meinen bisherigen Berichten kannst du ja mal nachlesen, wie wir die Nächste so verbracht haben. Liebe Grüße und vor allem Gute Nacht Mum2003
  3. Hallo, unsere Tochter hat u. a. einen Schutzengel (Püppchen,ca. 25 cm, mit Anfangsbuchstaben des Vornamens), bekommen, eine Lichterkette mit Sternchen und Monden (mache ich abends als "Nachtlicht" an), Riesenbilderbuch (finde ich persönlich megaklasse). Vielleicht ist ja etwas dabei. Liebe Grüße und Gute Nacht Mum2003
  4. Hallo, wir haben uns kurzentschlossen, nochmal einige Tage Ferien zu machen. Unsere Tochter ist 2 Jahre und absolut tierverrückt. Wer kann einen Bauernhof/Ferienwohnung empfehlen, wo es ganz viele Tiere zum Liebhaben, Füttern, Streicheln usw. gibt; möglichst in der Mitte von Deutschland. Ich wünsche allen noch einen schönen Tag. Mum2003
  5. Hallo, wir haben uns kurzentschlossen, nochmal einige Tage Ferien zu machen. Unsere Tochter ist 2 Jahre und absolut tierverrückt. Wer kann einen Bauernhof/Ferienwohnung empfehlen, wo es ganz viele Tiere zum Liebhaben, Füttern, Streicheln usw. gibt; möglichst in der Mitte von Deutschland. Ich wünsche allen noch einen schönen Tag. Mum2003
  6. Mum2003

    Vollmond

    Hallo, ich habe auch eine kleine Mondsüchtige. Siehe doch mal meinen Beitrag vom 22.06."Vollmond - Neumond - findet keinen Schlaf". Ich will noch dazu sagen, dass wir bei den letzten beiden Mondphasen nichts mehr eingenommen haben- und sie hat tatsächlich durchgeschlafen. Vielleicht haben wir es schon geschafft. Ich wünsche dir und natürlich allen Leidensgenossinnen und -genossen, vorallem aber den kleinen Würmchen, dass ihr das auch schafft. Einen schönen Tag! Mum2003
  7. Guten Abend, heute hoffe ich mal auf euren Rat. Meine Tochter (24 Monate) ist immer problemlos (außer bei gewissen Mondphasen) eingeschlafen: Schlafanzug an, Fläschchen trinken, Bad gehen, Bett gehen. Wenn sie nicht gleich schlafen konnte, hat sie sich noch eine Stunde erzählt und gequietscht. Mittags war ebenfalls nie ein Problem. Nun hatte ich vier Wochen Urlaub. In den ersten beiden Wochen war alles normal. Aber seit der dritten Urlaubswoche ist jeden Mittag und Abend Theater. Mittags lege ich sie nun nicht mehr und abends schreit sie so lange rum bis ich nachgebe und mich neben das Bett lege. Außerdem kommt sie mindestens einmal pro Nacht und will Fläschchen. Dann muss ich auch neben ihr schlafen. Nicht, dass ich damit ein Problem hätte. Aber ich habe Angst, wenn ich immer nachgebe, dass sie dann überhaupt nicht mehr anders einschlafen will. Da ich drei Tage pro Woche arbeite, geht sie zu einer sehr guten Tagesmutter mit drei eigenen kleinen Mädels. Dort ist sie immer gut beschäftigt und ich hoffe eigentlich, dass ihr das nun im Urlaub fehlte und sie vielleicht nicht so geschafft und abgekämpft ist. Was meint Ihr?
  8. wachsen im Winter am Fenster - neugierige Schneemannnasen
  9. und nicht Valensina - es gibt günstigeres
  10. Fenster - Putzer
  11. Kleider - Kammer
  12. was man so alles für Babies brauchen sollte...(das kann ich gar nicht glauben) - da ist oft guter Rat teuer
  13. Zangen - Geburt
  14. krieg ich 'ne Krise - weil der Herbst naht.
  15. Erstellungs-Datum
  16. Hallo, nochmal zu den Mondphasen. Anfangs schlief unser Sternchen auch durch. Dann wachte sie in der Nacht zwei Tage VOR Vollmond auf und konnte - obwohl sie hundemüde war - einfach nicht einschlafen. Irgendwann hatten wir das gleiche Spiel auch bei Neumond. Prinzipiell begann das nun zwei Tage vor Voll- bzw. Neumond, der Tag jeweils davor und der Vollmond-/Neumondtag selbst. Aber wie geschrieben. Wir haben es nun schon zweimal mit den Globulis hinbekommen. Für die, die es nun probieren: Viel Erfolg! Der nächste Neumond kommt bestimmt. Dann lasst mal etwas von euch lesen. Toi toi toi
  17. Guten Abend Melanie, wir hatten eigentlich keine Schwierigkeiten. Im Grunde genommen war sie auf der Intensivstation um besser beobachtet werden zu können. Da ich schon so lange im KH war und jede Menge Lungenreifen bekam, konnte sie bei der Geburt schon selbstständig atmen und hatte, wie sich später herausstellte, Gottseidank auch keine Augenprobleme. Anfangs hatten wir Krankengymnastik nach Vojta (hammerhart) und die Gymnastin drohte immer, diese Übungen schön brav zu Hause zu machen (wer Vojta kennt, weiß wovon ich rede), sonst wird sie bewegungsfaul usw. Aber das kann ich wirklich nicht behaupten. Zum Glück war unser Sternchen bisher auch nicht weiter krank. Außer dass wir Schlafprobleme bei Voll- und Neumond haben, sorry hatten (nehmen jetzt Globulis - steht in anderem Beitrag). Aber ich meine Fieber, Durchfall etc. waren wir zum Glück verschont.
  18. Vielleicht ist dies die Lösung für andere Babys und Kleinkinder, die bei verschiedenen Mondphasen nicht schlafen können: Unser Heilpraktiker gab uns Globulis Phosphoricum C30. Die habe ich zwei Tage vor Voll- bzw. Neumond gegeben, 2 Stück (zwei Tage vorher, weil da schon die Schlafprobleme angefangen haben). Unser Sternchen hat tatsächlich durchgeschlafen. Für alle, die das nun probieren: Viel Erfolg! Aber Achtung: Die Globulis müssen auch auf den Kindstyp abgestimmt sein. So ist es möglich, dass bei eurem Kind ein anderes Mittel evtl. besser wirkt.
  19. Es war ein Dienstagabend im November. Die Bauchschmerzen waren höllisch, wie ich sie in der Art nicht kannte. Ständig hatte ich das Gefühl, auf Toilette zu müssen, doch es passierte nichts, außer dass ich blutete. Irgendwann plumpste ein kleines Säckchen in die Toilettenschüssel. Ich war wie von Sinnen und versuchte meinen FA zu erreichen, die ich gegen 22:30 Uhr erreichte. Sie meinte monoton und herzlos „entweder Sie haben halt ihre Periode oder eine Fehlgeburt!“ Wieso Fehlgeburt. Ich konnte doch gar nicht schwanger werden. Außerdem musste ich aus gesundheitlichen Gründen die Pille nehmen. Doch der Untersuchungstermin am nächsten Tag bestätigte dies. Ich hatte einen Schock. Immerschon wünschte ich mir ein Kind, hatte aber anderthalb Jahre zuvor bestätigt bekommen, dass dies aus gesundheitlichen Gründen keinesfalls möglich wäre. Und nun hatte ich eine Schwangerschaft nicht mal bemerkt… Vier Wochen später blieb die Regel aus (das war selbst in der ersten Schwangerschaft nicht der Fall). Ich dachte nicht weiter darüber nach, weil ich noch mit der FG zu kämpfen hatte und außerdem ziemlich große Probleme mit Nieren und Blase. Der Urologe machte nach einem Urintest eine Röntgenaufnahme. Am gleichen Tag machte ich auch einen Schwangerschaftstest und erschrak. Positiv. Und die Röntgenaufnahme? Hat der Urologe meine Schwangerschaft mit dem Urintest nicht erkannt? Da die Beziehung mit meinem Freund dem Ende zuging, war ich ziemlich verzweifelt. Es knallte dermaßen bei uns, dass er an einem Freitag auszog. Als er seine letzten Sachen holte, schrie ich ihm hinterher, dass ich mein Kind auch alleine groß ziehen kann. Er war schockiert … und blieb. An diesem Abend musste ich sehr starke Beruhigungsmittel nehmen, sonst hätte ich mir wahrscheinlich etwas angetan. An mein Baby dachte ich nicht. Warum weiß ich nicht. In der 8. SSW ging ich zu meiner FA. Die untersuchte mich sehr lange und überwies mich sofort in die Klinik. „Ihr Kind liegt nicht in der Gebärmutter.“ Nein, bitte nicht. Ich will nicht noch ein Kind verlieren. Wie von Sinnen fuhr ich in die Klinik und wurde dort einen halben Tag von mehreren Ärzten untersucht, die alle der Meinung waren, dass mein Baby außerhalb der Fruchthülle liegt und ich es in den nächsten Tagen verliere. Die Ärzte irrten. Später stellte sich heraus, dass meine Gebärmutter die Form eines Herzens hatte und der Fötus sich ganz oben in einer Ecke verkrochen hatte. Man bereitete mich auf eine Frühgeburt mit Kaiserschnitt vor. Ich will die Geschichte etwas abkürzen. Die gesamte Schwangerschaft über hatte ich starke Blutungen. Es lösten sich faustgroße, geronnene Blutbrocken, die ich auf der Toilette ausschied. Es sah jedesmal so aus, als ob ein Schwein geschlachtet wurde. Keiner konnte sich die Blutungen erklären. Am Freitag, den 13.06. wurde ich dann ins Kreiskrankenhaus eingeliefert. Ich war in der 20. SSW und man versuchte alles mögliche. Nach einer Woche bekam ich leichte Wehen und wurde sofort mit dem Rettungswagen in die Stadtklinik gefahren. Dort war es die Hölle. Ich habe nie im Leben solche furchtbaren Krankenschwestern und Ärzte erlebt. Jeden Tag eine andere Diagnose. Eine Gemeinschaftstoilette und –bad für 4 Drei- bis Sechs-Bett-Zimmer. Furchtbar! Nach zwei Wochen durfte ich endlich nach Hause, weil die Ärzte nicht mehr weiter wussten. Am nächsten Tag fuhr ich zur FA zur weiteren Untersuchung und wurde direkt wieder eingeliefert. Sie meinte, das Fruchtwasser wäre etwas wenig. Ich sollte mal ins Krankenhaus. Sie telefonierte herum, welches Krankenhaus mit Frühchenstation ein Bett frei hatte. Zum Glück war die Stadtklinik schon belegt. Ich sollte mich in der Uniklinik melden. Ich fuhr nach Hause, packte meine Sachen und mein Freund fuhr mich abends in die Klinik. Dort wartete man schon einen halben Tag auf mich – ohne Fruchtwasser hätte ich sofort liegend transportiert werden müssen. Was ist das für eine FA? Nach der Untersuchung stand fest: „Sie bleiben hier, bis das Baby da ist, und zwar werden sie liegen!“ Seid ihr verrückt, das sind noch 17 Wochen … 2003 war der Jahrhundertsommer. Ich lag schön brav in meinem Bett bei 40°C Außentemperatur und durfte keinen Fuß vors Bett setzen. Alles wurde vom Bett aus gemacht. Waschen, Bettenmachen, Toilette … Aber die Schwestern, Ärzte und Hebammen waren einzigartig. Ich schaffte noch neun Wochen, befasste mich intensiv mit Frühgeburten und hatte viele Gespräche mit Fachleuten. An einem Sonntagmorgen hatte ich starke Bauchschmerzen. Ups, Wehen. Alle waren in den Kreißsälen vollends beschäftigt und erst am Nachmittag konnte sich jemand um mich kümmern. Die Ärzte rieten zum Kaiserschnitt, da nur eine weitere Woche im Bauch dem Kind nutzreich wäre, und das würde ich unter diesen Umständen voraussichtlich nicht schaffen. Ein komisches Gefühl. Du stellst dich so lange auf ein Kind ein und auf einmal soll es endlich kommen. Die PDA war gesetzt und ließ zu früh nach. Ich bekam alle Schnitte usw. mit bevor ich voll narkotisiert wurde. Um 21:24 Uhr war sie da. Kein Mucks war zu hören. Die Apgarwerte waren sehr schlecht und sofort brachte man meine Tochter im Brutkasten auf die Intensivstation. Nach vier Tagen war ich transportfähig und konnte das erste Mal zu ihr. Da lag sie – 1580 g und 41 cm – ganz viele struppelige Haare. Überall piepste es und Monitore blinkten. Aber das war unwichtig. Von nun an war ich jeden Tag von morgens bis abends bei ihr. Sie lag auf meiner Brust und schlummerte. Anfangs bekam sie per Magensonde 1 ml Muttermilch zugeführt. Jeden Tag steigerte man die Nahrung um 1 ml. Nach einer Woche versuchte man es mit Fläschchen. 7 ml – es dauerte ewig und danach war sie erschöpft. Nach knapp einer Woche durfte sie auf die Kinderstation und wir durften sie schon nach 5 Wochen mit nach Hause nehmen, obwohl es noch 3 Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin war und sie erst 2.200 g wog. In ein paar Tagen wird sie zwei Jahre. Sie ist ein sehr liebes Mädchen, dass allen Freude macht. Schon damals in der Krankenakte stand, dass sie sehr lieb ist und sehr zufrieden wirkt. Da ich schon so früh im Krankenhaus war, hatte ich keine Gelegenheit an Geburtskursen teilzunehmen, Ausstattung für die Maus zu kaufen etc. Dadurch fehlt mir sehr viel. Meine Schwangerschaft war stets von wahnsinniger Angst begleitet, aber die Zeit im Krankenhaus nach der Geburt möchte ich dennoch nicht missen. Es war etwas besonderes. Während der Krankenhausaufenthalte habe ich mir immer Mut gemacht, dass es Frauen gibt, die schlechter dran sind, weil z. B. die Werte des Babys nicht gut sind. Das waren sie bei uns eigentlich immer. Auch wenn man mir aufgrund meiner Gebärmutterform nie viel Hoffnung machte. Unser Sternchen ist gesund und munter. Dafür danke ich dem lieben Gott jeden Tag erneut. Egal was war, es hat sich gelohnt. Viele Dinge habe ich in meiner Geschichte nicht erwähnt. Ich hoffe, wenn dies jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, dass diejenige Mut bekommt und nicht an der Situation verzweifelt. Trotz vieler schlechter Vorzeichen durfte ich ein gesundes Kind zur Welt bringen.
  20. Dieses Thema geht mir so sehr nah und dennoch lese ich immer wieder diese furchtbaren Berichte. Während ich dies schreibe, bin ich tränen überströmt. Wie du alles geschrieben hast, hatte ich das Gefühl, selbst dort zu sitzen. Das allerallerschlimmste auf der Welt - sein Kind zu verlieren. Und dann noch auf so furchtbare Art und Weise. Mich berührt diese Geschichte zutiefst. Mit meiner Tochter sah es vom ersten Tag der Schwangerschaft schlecht aus. Dazu will ich aber gar nicht viel schreiben. Sie kam schließlich als Frühchen zur Welt und wird am 03.08. zwei Jahre. Sie ist gesund und ein sehr freundliches Wesen. Bitte verstehe du - und alle anderen Betroffenen das jetzt nicht falsch - ich möchte niemandem wehtun. Aber ich danke dem lieben Gott jeden Tag für jede Kleinigkeit, vor allem dass es meiner kleinen Maus gut geht. Und ich wünsche niemandem auf der Welt, dass er so etwas Schlimmes, wie es euch passiert ist, durchmachen muss. Mum2003
  21. Koch - Löffel
  22. superschöner Kombiwagen mit verstellbarem Schwenkschieber, abnehmbares Verdeck, klein und einfach zusammenklappbar, mehrfach verstellbare Rückenlehne (Sitz- bis Liegeposition) feststellbare Schwenk-Zwillingsräder (Luftbereifung) Bremse, gefedert, klappbarer Bügel, Gurt (Abb. zeigt Sportversion) Zubehör mit gleichem Motiv: Softtragetasche, Fußsack, Schirm, Einkaufsnetz, Fliegschutz, Regenschutz, Wickelrucksack (mti integrierter Wickelauflage, Flaschenhalter etc. ), Bauchtrage Außerdem habe ich noch Babykleidung (44-74), wunderbar angenehme Sommer-Umstandhosen (teils ungetragen) Rückentrage, Babykostwärmer, Vaporisator, MaxiCosi Alles in sehr gepflegtem Zustand! (Bilder anfordern unter persönliche nachricht)
  23. Hallo, gestern war für uns wiedermal kein Schlaf zu finden. Zunächst hatte meine Tochter (21 Monate) nur zwei Tage vor Vollmond Einschlafprobleme, dann an Vollmond und mittlerweile auch bei Neumond. Sie ist hundemüde, aber bekommt kein Auge zu. Gestern habe ich bis 3 Uhr nachts mit ihr spielen müssen. Teilweise schläft Sie abends ein, wacht aber nachts auf. Da wir sehr gute Erfahrungen mit Bernstein für die Zähne gemacht haben, habe ich es mit einem Mondstein probiert, der aber anscheinend nicht wirkt. Gibt es nicht irgend eine Hilfe, die ich meiner Kleinen anbieten könnte, damit wir alle eine gesegnete Nachtruhe geniesen können? Mum2003
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