Marian
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also Jakob geht wieder in den Kita und nach einem Gespräch mit der Gruppenleiterin wird die Eingewöhnungszeit auch auf ihn abgestimmt und die ist jetzt erstmal auf mindestens zwei Wochen festgelegt, was auch notwendig sein wird: als Jakob schon den Raum sah, fing er wieder an zu weinen, wollte ständig zu Mama. Das "Trauma" Kita steckt wohl doch tiefer. Meine Frau versucht aber sich soweit wie möglich zurückzuhalten, also füttern, Nase putzen, wickeln usw. machen die ErzieherInnen und so hoffen wir, dass er sich bald auf den Kindergarten freuen wird. Liebe Grüße
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Jakobs Erkältung hat sich zu einer Bronchitis ausgeweitet, sodass sich der Kindergarten für nächste Woche erledigt hat. Tja und dann können wir mit der Eingewöhnungszeit sowieso wieder von vorne beginnen (nach so langer Pause) und dann hoffentlich richtig... Ich wünsche euch eine schöne Woche und nochmal: das ist ein wirklich schönes Forum. Liebe Grüße
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Erstmal vielen Dank für eure Meinungen/Ratschläge und ich freue mich, von euch so unterstützt zu werden. Das Gespräch mit Gruppenleiterin werden wir suchen, das hatten wir sowieso vor aber erst, wenn Jakob wieder richtig gesund ist. Als wir gestern in Gegenwart von ihm über den Kindergarten gesprochen hatten, fing er auch gleich an zu weinen, also doch bereits ein bissel traumatisiert. Grundsätzlich ist die Einrichtung toll: Betreuungsschlüssel stimmt, schöne Einrichtung für die Kinder, Vollwertkost etc. und wahrscheinlich hatten sie mit ihrem Konzept der Eingewöhnung immer gute Erfahrung gemacht. Naja und nun hoffen wir, dass sie trotzdem so flexibel sein können, wie ihr das beschrieben habt, zumal meine Frau momentan wirklich noch die Möglichkeit dazu hat. Wir sind vor wenigen Wochen von Dresden nach Fulda gezogen, sie war bis dahin in der Elterzeit und möchte jetzt aber auch wieder arbeiten gehen und letztlich profitieren wir davon, dass die meisten Frauen lieber zu Hause bleiben und wir deshalb so schnell ein Platz bekommen haben. In Dresden ist die Nachfrage viel größer. Ja nochmal vielen Dank, dass ihr so schnell und in so großer Zahl geantwortet habt. Ich werde berichten, wie das Gespräch mit der Erzieherin gelaufen ist aber das kann sich noch ein paar Tage hinziehen (s.o.) Liebe Grüße
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hallo... versuch zum frühstück doch mal malzkaffee! jakob ist 16 monate alt und mag den früh und nachmittags sehr. ich mix den immer halbehalbe mit milch, dann ist's auch nicht zu heiß. ansonsten isst er früh dunkles brot mit marmelade oder müsli/cornflakes. je nach tagesform mal mehr mal weniger, demnetsprechend üppiger ist dann sein zweites frühstück: körnerbrötchen (nur manchmal) und obst. zum mittag isst er mit, was ich für alle koche. wir haben uns dran gewöhnt salz- und gewürzarm zu essen und soll's doch mal schärfer sein, koch ich für ihn extra. nachmittags kriegt jakob fruchtzwerg, obst oder mal'n stück kuchen - wir backen alles immer aus vollkornmehl und mit rohrohrzucker. und zum abendbrot gibt's brot - auch selber gebacken - mit käse, oder körnigem frischkäse oder putenfleisch, geräucherter fisch kommt auch prima an. jakob sortiert sein essen immer: erst der belag und dann das brot hinterher. zum trinken gibts früchtetee oder wasser oder saftschorle. liebe grüße - antje
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Hallo alle Zusammen, unser Jakob (16 Monate) macht gerade seine Bekanntschaft mit dem Kindergarten und kann überhaupt nicht verstehen, warum seine Mama ihn alleine lässt. Wir überlegen, ob die Eingewöhnungsphase für ihn länger sein sollte und die Trennungsphasen von seiner Mama schrittweise verlängert werden sollten. Der Kiga handhabt das ziemlich pauschal: Erster tag mit Mama zusammen, zweiter Tag zwei Stunden ohne Mama und ab dem dritten Tag (das war letzten Dienstag) bereits der gesamte Vormittag ohne Mama. Tja und das ging gründlich schief: 12.00 Uhr rief dann die Erzieherin an, dass meine Frau schnellstmöglich in den Kiga kommen sollte, weil es gar nicht mehr ging. Er weinte ununterbrochen, verweigerte das Essen und Trinken (und Jakob isst leidenschaftlich gern). Zugeben, ihn machte noch eine bis dahin eigentlich abklingende Erkältung zu schaffen, die jetzt erneut richtig dolle ausgebrochen ist (Fieber, Husten, Schupfen, das ganze Programm halt). Wir, selbst pädagogisch ausgebildet, halten diese pauschalisierte Eingewöhnung zumindest für fragwürdig. Ich wende mich an euch, da hier immer sehr verständnisvoller Ratschläge gegeben werden und wollte fragen, ob ihr ähnliche Erfahrungen hattet und wie ihr sie bewältigt habt. Meine Frau suchte vor wenigen Tagen Rat in einem anderen Forum (ich weiß nicht, ob der Name hier genannt werden darf; das Forum wird von einer, auch von uns sehr geschätzten Baby-, Kleinkindzeitschrift gestellt), wurde da aber eigentlich nur angemotzt, von wegen typisch Pädagogeneltern und "du bist schuld, wenn du nicht loslassen kannst" All sowas hilft uns aber wenig, zumal das auch völliger Quatsch ist. Wir schätzen die Einrichtung und die Möglichkeit sozialer Kontakte mit Gleichaltrigen. Wir möchten nur nicht, dass Jakob lediglich gebrochen wird und die ganze Kindergartengeschichte irgendwann resigniert über sich ergehen lässt. Nein, er soll sich dort wohl fühlen. Also, wir freuen uns sehr über eure Meinungen. Liebe Grüße Marian
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hallo sabrina, naja, hier bestätigt sich mal wieder meine meinung über meinen berufsstand: ohne ansatz zur selbstreflexion den kindern sämtliche verantwortung für das nichtgelingen von unterricht zu geben, zeugt nicht gerade von pädagogischer kompetenz. das alter der lehrerin muss zwar nichts heißen, doch deutet sich hier ein, in seinen strukturen festgefahrener, unterrricht an, der keinen raum für die individuellen bedürfnisse der kinder lässt. wäre es möglich, dass deine kinder im unterricht unterfordert werden? verhaltensauffälligkeit wäre hierfür ein signal, zumal ihre intelektuellen fähigkeiten wohl überdurchschnittlich sind, wie du schreibst. was meint der schulpsychologe? sollte das so sein und von seiten der schule/lehrerin käme kein entgegenkommen, hättet ihr die möglichkeit zum klassen-/schulwechsel? wahrscheinlich würde eine/r kompetentere/r lehrerIn auch schon besserung bringen. lasst euch nicht unterkriegen. hier ist die schule im allgemeinen und die lehrerin im besonderen gefragt. und das recht, dies einzufordern, habt ihr definitiv. liebe grüße marian
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hm, wie du es beschreibst, scheinen deine kinder in der schule bedürfnisse nicht befriedigen können, verlangen nach einer form von aufmerksamkeit, die bei euch zuhause selbstverständlich aber in der schule nur eingeschränkt verfügbar ist und die sie sich auf ihre art zu verschaffen wissen. ich kenne natürlich euer umfeld nicht aber waren deine kinder im kindergarten? da dies für einen großteil unserer kinder in deutschland nicht möglich ist, werden ihnen die möglichkeit verwehrt, soziale kompetenzen in gleichaltrigengruppen zu erwerben. wenn das der fall wäre, müßte die/der lehrerIn eigentlich über möglichkeiten der pädagogischen psychologie verfügen einerseits die störungen abzubauen, die energien und potentiale deiner jungs in kreativität und lernaktivität zu lenken und andererseits deine kinder mit in die klasse zu integrieren. dass es nicht euer fehler ist, zeigt euer unproblematisches familienleben. ach ja, geschwister lernen bekanntlich von einander. das ist in der regel positiv. hier könnte es aber sein, dass sich dein jüngerer sohn die strategien seines älteren bruders übernimmt. wie gesagt, lasst euch nicht die schuld in die schuhe schieben. eine intensive lehrer-eltern-kind-kommunikation sollte ebenfalls dazu beitragen, die probleme deiner jungs in der schule zu bewältigen (wie verhält sich eigentlich die schule euch gegenüber - verständnisvoll? vorwurfsvoll? dass in unseren schulen vieles im argen liegt, ist ja auch schon länger bekannt). ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten und möglicherweise sind meine vermutungen auch ganz falsch. ich wünsche dir aber in jedem fall alles gute mit deinen kindern. viele grüße marian
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Nun, als ich das erste Mal davon hörte, war ich zunächst etwas skeptisch, doch haben uns Erfahrungsberichte von Bekannten und Hinweise durch unsere Hebamme mittlerweile überzeugen können, sodass wir vorhaben, uns aus der plazenta meiner Frau Plazenta-Nosoden herstellen zu lassen. Zitat: "Was sind Nosoden? Das Wort leitet sich aus dem griechischen Begriff Nosos (=Krankheit) ab und meint nach homöopathischen Richtlinien hergestellte Arzneimittel aus körpereigenen Substanzen. Ziel der Einnahme ist es, die Selbstheilungs- und Regulierungskräfte des Körpers zu aktivieren. Diese Therapieform geht zurück auf die Eigenblutbehandlung, die bereits in der Antike bekannt war. Hierbei handelt es sich, da patienteneigenes Material verwendet wird, um so genannte Eigen- oder Autonosoden Es gibt keine Anwendungsemphehlung im herkömmlichen Sinne für die Plazenta-Auto-Nosoden. Die nachfolgende Tabelle basiert nur auf mündlicher Überlieferung bzw. den praktischen Erfahrungen zahlreicher Hebammen oder Heilpraktiker. Generell wird empfohlen, die Anwendung im Bedarfsfalle mit der Hebamme, einem naturkundlich arbeitenden Arzt oder einem Heilpraktiker abzusprechen. D6 - Zur Verbesserung der Nahrhaftigkeit von Muttermilch, z.B. wenn das Baby nach einem Wachstumsschub eine kräftigere Milch braucht und nicht mehr satt zu werden scheint; statt zu früh zuzufüttern: 2-3 Globuli einmalig. D8 - Bei Erkältungskrankheiten (bei Kindern/Babys), Husten Schnupfen, sofort nach Auftreten der Symptome: 2-3 Globuli bei den ersten Syptomen bzw. 3xtäglich 3 Globuli bis zur Besserung. D12 - Bei leichten Störungen oder Schmerzen vor und/oder während der Periode: 3x tägl. 2 Globuli beginnend ab 3 Tage vor der Periode. D20 - wie D12, jedoch bei stärkeren Störungen und Beschwerden, sowie bei chronisch unregelmäßigem Zyklus zur Regulation: 3x tägl. 2 Globuli beginnend ab 3 Tage vor der Periode. D30 - Zur Entschärfung von "Stressmilch" (die Mutter ist nervös, gestresst, Milch wird schwer verdaulich, Baby bekommt davon Blähungen): Einmalig 2 Globuli für die Mutter. D30 - Zur Stressprophylaxe beim Baby (Taufe mit großer Familienfeier, viel Unruhe, etc.), so übersteht es diese Phase gelassener. Gleiches gilt für die Mutter: Einmalig 2 Globuli für das Baby und/oder 5 Globuli für die Mutter. D30 - Bei hartnäckigen oder starken Erkältungskrankheiten, bei Kindern/Babys, wenn D8 nicht mehr ausreicht: 1xtägl. 2 Globuli. D30 - Bei Erkältungskrankheiten Erwachsener: 2-3x tägl. 6 Globuli. Während der Stillzeit sollte die Mutter die Plazenta-Auto-Nosode vorsichtig dosieren, da es ansonsten zu einem Milcheinschuss kommen kann. Die Plazenta-Auto-Nosoden können problemlos mit anderen homöopathischen Monopräperaten kombiniert werden." Ich finde diese Alternative zu herkömmlichen Medikamenten sehr interessant und die Erfahrungen von Bekannten sind durchweg positiv. Allerdings ist die Herstellung nicht ganz preiswert. Die Firma, die wir gefunden haben berechnen für jeweils 10g Globuli der Auto-Nosoden D6, D12, D20, D 30 und für 10ml Dilution (für eventuelle Nachbestellungen notwendig) 87,95€ zzgl Porto/Versand. Es soll Firmen geben, die die Auto-Nosoden auch preiswerter herstellen, jedoch sind mir keine weiteren bekannt. Aber vielleicht kann jemand von euch hierzu weitere Informationen geben. Viele Grüße Marian
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Studium/Ausbildung und Kind - was nun..?
Marian antwortete auf Zuli's Thema in Schwanger/Kinder während Schule, Ausbildung und Studium
hm, also wenn ich das richtig zusammenbekomme, habt ihr anspruch auf kindergelt (154 €), erziehungsgeld (300€ bei zwei jahren, 400 oder 450 bei einem erziehungsjahr) und 500 bis 800 € für erstausstattung und bei geringem verdienst müsste der staat auch noch zusätzlich sozialgeld zahlen. den satz hierfür kenne ich aber nicht. als student kannst du außerdem noch das studentenwerk um unterstützung zur erstaustattung fragen. bei uns in dresden gibt es 130€ allerdings nur für die werdenden mamas. aber wie jasmin schon schrieb, am besten ihr geht zu pro familia. dort werdet ihr richtig beraten. viele grüße marian -
Ende 3. Monat und noch nicht an Gewicht zugenommen
Marian antwortete auf schneckchen1984's Thema in Schwangerschaft-Forum
hallo, also grippeschutzimpfung während der ss ist wohl tabu. immerhin werden dir viren zur antikörperbildung deines immunsystems injeziert und da wäre die belastung und gefahr für dein kind zu hoch. da bleiben zum schutz rein hygienische maßnahmen und die stärkung deines immunsystems durch sport und ernährung. soweit ich informiert bin, besteht die möglichkeit kinder ab sechs monate zu impfen, was aber ebenfalls nicht empfehlenswert ist. deine ärztin wird dich dazu aber sicher besser beraten können. aber mach dir nicht allzuviel sorgen. immerhin geht es euch doch soweit gut und alles gedeiht, wie du schreibst, prächtig. ich wünsche dir noch eine wunderschöne schwangerschaft. immerhin beginnt ja jetzt bei dir das schöne drittel. lg marian -
nummernchaos
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hallo bianca, ja also letzte woche waren wir im josephstift und antje hat es da ziemlich gut gefallen. die art der besichtigung ist sehr persönlich (wohl nur möglich, wenn es keine festen besuchstage gibt). ich war aber noch ziemlich auf das diakonissenkrankenhaus gespannt (gestern war besichtigungsabend). wir waren dann aber ziemlich schnell von dem massenauflauf genervt, sodass wir uns nicht mal die räume angeschaut haben (nur auf dia). da das konzept dem josephstift ähnlich ist, mag antje lieber dorthin, zumal die eine richtige entbindungswanne haben. hinsichtlich der entfernung machen beide häuser nicht allzuviel unterschied. wir haben zwar auch kein auto aber ein taxi bzw. bei blasensprung die smh wird uns schon zügig zum kreißsaal bringen. nächste woche beginnt der 7. monat und dementsprechend kugeliger wird der bauch, werwegen mich dann regelmäßig meine vatervorfreuden kitzeln. mal schaun, vielleicht klappt es ja wirklich dann, wenn die anderen silvester feiern:) viele grüße aus löbtau nach neustadt marian
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liebe bianca, vielen dank für deine hilfe. sicherlich hast du recht, das die praxis dann doch etwas weit ist. wir haben auch noch nicht unsere unmittelbare umgebung nach kinderärztInnen "abgegrast". nur wenn uns hier niemand zusagen sollte, haben wir immer noch deine empfehlung in der hinterhand. hinsichtlich der krankenhäuser kristallisieren sich nach gestrigen hebammenbesuch mehr und mehr das diakonissen oder st joseph heraus. die sollen nicht so progressiv sein (hinsichtlich dammschnitt und auch eher abwartend bei kaiserschnitt). aber erst mal schauen wir uns die häuser selbst an. war die entscheidung für die medak freiwillig oder wurde dann (smh) wegen schwierigkeiten dafür entschieden? das soll wohl üblich sein, dass bei komplikationen die uniklinik bevorzugt wird. so, ich wünsch dir und deiner familie ein schönes sonniges wochenende. @ celyna: vielen dank für deinen rat, meine frau ist jetzt in der 25 ssw. wir haben also noch zeit zum recherchieren. viele liebe grüße - marian
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hallo bianca, na das ist ja ulkig, gibt es also hier auch mamas aus der landeshauptstadt. wir wohnen zwar in löbtau, die "7" ist aber nicht weit, sodass wir ganz gut in die neustadt kommen würden, sind also dolle an eure kinderarztgemeinschaftspraxis interessiert. wo hast du eigentlich entbunden, kannst du uns auch da empfehlungen geben. meine frau und ich wollen ab nächste woche mal auf besichtigungstour gehen. wir haben gehört, dass die kirchlichen krankenhäuser,also st. joseph stift und das diakonissenkrankenhaus ganz gut sein sollen? wie siehts mit friedrichsstadt aus? so erstmal genug gefragt, ich wünsche dir, dass aus der ausziehphase sich bald ein selbständigen anziehen entwickelt. viele grüße aus löbtau nach neustadt marian
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hallo ihr beiden, erstmal vielen dank für eure antworten. jedoch ist es wirklich so, dass es für medizinische "institutionen", also hausärzte, hebammen, etc. zumindest problematisch ist, empfehlungen für bestimmte ärzte zu geben bzw. andere als weniger kompetente mediziner zu diffamieren. ich denke, da hattest du vielleicht glück gehabt? anstoß mich hierzu zu erkundigen, war der rat meiner schwester, die mit ihrer tochter weniger gute erfahrungen mit einem kinderarzt hatte und mir und meiner frau empfahl, wenn irgend möglich, schon im vorfeld eine/n gute/n arzt/ärztin zu finden. auch sie machte sehr gute erfahrungen mit homöopathischen mitteln (z.b. aus der plazenta globulin herstellen zu lassen). aber auch dies scheint für dresden was ganz neues zu sein. jedenfalls meinte unsere hebamme, die selbst homöopathisch arbeitet, dass sie keine apotheke kenne, die aus der plazenta ein homöopathisches mittel herstellen würde. berlin scheint da weiter zu sein. habt ihr von dieser möglichkeit schonmal was gehört oder selbst wahrgenommen. wenn ja, wie sind eure erfahrungen? euch noch einen schönen abend. marian
