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Jaqueline19

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  1. hab mal eine Frage. Habt ihr in der Zwischenzeit schon was erreicht oder nicht. Meine Tochter wurde aus der Betreuung entlassen, sie war 1 TAg bei ihrer Schwester im Krankenhaus und durfte nicht mehr zurück. Wir haben zwar eine super Anwältin, aber unseren Enkel dürfen wir nicht sehen. Meine Tochter sieht ihr Kind einmal wöchentlich. Jetzt werden auch psychologische Gutachten erstellt. Hat jemand Erfahrung damit.?Da die ARGE ihr auch keine Wohnung billigt, mußte ich sie wieder bei mir uafnehmen.
  2. Hab mich längere Zeit nicht gemeldet. Viel zu tun. Wir haben auch gedacht, e s wird alles gut. Der Enkel hat sich super gemacht, aber gegen das Jugendamt kommt man nicht an. Ende April ist erneut ein Gerichtstermin, das Sorgerecht soll ihr wieder entzogen werden. Man hat sich auch daran gestört, daß ein Anwalt eingeschaltet wurde. Jetzt wollten wir als Großeltern erreichen, daß wir das Sorgerecht bekommen, da daß Jugendamt meine Tochter einfach angerufen hat im MKH, zu 90% wäre der Kleine weg. Sie soll doch ihr Sorgerecht an das JA abtreten, dann gäbe es keinen Gerichtstermin. Hat vielleicht jemand Ahnung, ob sie ih r jetziges Sorgerecht freiwillig an mich als Oma abtreten kann, und wie man das beantragt. Beim Jugenamt bekomm ich keine Antwort.
  3. Hallo ich bins Jaqueline. Eure Beiträge sind interessant. Das mit dem wöchentlichen Geld nimm ich ja auch hin ist schon okay. Nur diese Ungewißheit, wie lange man bleiben mu0 ist schlimm für mich. Das Sorgerecht habe ich mittlerweile wieder zurück bekommen, aber das Aufenthaltsrecht für meinen Sohn hat das Jugendamt noch. Mich würde mal interessieren , wie die Besuchszeiten in anderen MKHs sind. Ich bin mit meinem Freund wieder zusammen, da er sich auch super um den kleinen kümmert. Besuchen darf er mich am Wochenende, zu meinen Eltern darf ich nach der neuen Regelung 3 mal im Monat , aber nicht zum Übernachten. Bis 22 Uhr muß ich wieder da sein.
  4. hallo, möchte mich mal wieder melden. also in der zwischenzeit wurde ein positiver bericht von den betreuern erstellt, das jugendamt war auch im mkh in wuppertal. ich habe den brief der zum familiengericht ging bekommen. das sorgerecht bekommt meine tochter vorläufig noch nicht zurück. wir haben gemerkt, das sie vorsichtig sein muß , wenn die betreuer mit ihr reden. Beispiel : Sie sagte die Geldzuteilung von 60 € wöchentlich wäre etwas knapp bemessen, also für 2 personen und pampers und milch kaufen find ich das auch, im brief vom jugendamt stand sie hätte selbst zugegeben, daß sie nicht mit geld umgehen kann. was ich auch nicht verstehen kann. die betreuerin ist für 3 wochen in urlaub , meine tochter ist solange alleine im haus. nur die zweitbetreuerin, die wohl im gleichen ort wohnt, kommt im notfall. ich bekomme manchmal das gefühl , daß die betreuer nur auf ihre gelder hinarbeiten, sie bekommt für meine tochter plus baby 24oo € im monat. sie hat 3 mädchen im haus, ich würd sagen nettes einkommen. vor allem die räumlichkeiten sind nicht gut. ca.20 qm, alte möbel, weitaus schlechter als ihre eigene wohnung hier.
  5. Also es entwickelt sich alles gut. Alle 2 Wochen darf sie zu uns, alle 2 Wochen ihr Freund zu ihr. Aber sie hat sich so an Wuppertal gewöhnt, daß sie mir gestanden hat, sie möchte für immer dort bleiben, wegen ihrem Sohn. Ich find toll, wie selbstständig sie geworden ist. Ich nehme an, sie möchte sich von ihrem Freund trennen, morgen haben wir hier eine Aussprache. Er ist jetzt wegen einer Geldstrafe in der JVA, es hat sich rausgestellt, daß sein halbes Leben nur auf Lügen ausgestellt ist. Sie möchte auch nicht mehr mit ihm zusammenziehen. Sie ist richtig erwachsen geworden.
  6. Bei uns läuft es doch so ähnlich. Um die beiden wiederzubekommen, kannst du es so machen, wie meine Tochter . Geh in ein MKH. Sie mußte es auch. Dort hat sie aber auch ihren Sohn. Versuche mal über die Institution Quo Vadis, der Sitz ist in Stolberg.Kontakt zu kriegen. Die Betreuerin sagte nämlich , daß Quo Vadis vom Jugendamt nicht gerne genommen wird, da dort anders gearbeitet wird als im MKH. Erkundige dich. Viel Glück
  7. Die Betreuerin sagte mir beim ersten Besuch, es gibt zwei Unterschiede. Die meisten Mädchen sind fast freiwillig dort, weil kein Kontakt oder eben schlechter zur Familie besteht und die Mädchen alleine sind. Bei Jaqueline haben sie nicht verstanden, warum sich das J#A eingeschaltet hat. Wir telefonieren jeden Tag. Die Betreuerin war bei uns zu Besuch, wir verstehen uns super. Die erste Begehung findet am 4.6.o8 statt, also die Dame vom Jugendamt kommt dann. Bis jetzt suoper Beurteilung , wir dürfen kommen , wann wir wollen, wäre im großen MKH nicht möglich. Die #Wohnung soll in unmittelbarer Nähe sein. So daß die Betreuung innerhalb 5 Minuten da ist. Wird vom Ja gestellt. Es wird wohl jeden Tag einmal die Betreuung kommen, sonst nichts. Sie soll eben selbstständig leben, wir können dort dann auch übernachten.
  8. ja. sie hat heute angerufen. statt in 4 wochen darf ich sie schon mit ihrer schwester nächste woche besuchen. super. sie hat für die ersten tage so viel lob gekriegt, weil sie so selbstständig arbeitet, das würde auch vor gericht maßgebend sein. die betreuerinnen kenn ich auch vom telefonieren weil der lautsprecher immer an ist . ich hab ein gutes gefühl. in 4 wochen kriegt so dort sogar eine eigene wohnung.
  9. Die Mutter des zukkünftigen Schwiegersohns hat Intrigen gestartet. Sie hat anonym oder wie auch immer beim JA angerufen. Die haben natürlich ihre Akte aufgemacht, alle Kinder von ihr sind im Heim großgeworden, auch der Freund meiner tochter. Da sind massive Sachen vorgefallen. Er ist auch als aggressiv und gewalttätig eingestuft.Nur bisher ist er eher zurückhaltend und vorsichtig. Von dem Anruf haben wir wie auch immer erfahren. Sie hat schlimme Sachen auch über meine Tochter erzählt. Der Anwalt sagt, es dauert etwas, aber meine Tochter hält durch und hat sich jetzt am 2.Tag schon gut eingelebt. Sie hat Glück gehabt, es ist kein normales MKH, sondern im kleineren Rahmen, viel familiärer. Sie versteht sich mit der Betreuerin super,. Wir telefoniern täglich .
  10. Das Krankenhaus hat hinter unserm Rücken ein Fax vom Amt bekommen, daß sobald das Baby geboren ist, informiert werden muß. Und irgendjemand von den Ärzten muß es eben machen, sonst machen sie sich ja strafbar. Jaqueline ist gestern entlassen worden, das Amt wurde auch informiert, sie sollte von dort aus sofort ins MKH: Aber die Mitarbeiterin vom Quo Vadis war so nett, daß sie vor einer halben stunde erst gekommen ist. Jaqueline konnte sich in Ruhe verabschieden von ihren Geschwistern. Sie braucht jetzt viel Kraft, aber sie schafft es. Die Mitarbeiterin, in dessen Appartment Jaqueline vorübergehen betreut wird ist sehr nett. Sie hat selbst 3 Kinder, kennt die Vorgeschichte nicht und ist locker drauf. Sie betont auch, nicht mit einem MKH verglilchen zu werden. Also ich bin ganz zuversichtlich. Sie kann sich dadurch auch viel besser in die Lage einer Mutter hineinversetzen, als eine vom Jugendamt , die selbst gar keine Mutter ist.
  11. Hallo. Ich bin die Mutter von Jaquline. Zunächst einmal: Das Baby ist am 04.05.2008 um 23.51 Uhr geboren. Fast 20 Stunden Wehen und sie hat sich so tapfer geschlagen. Ich hab vollen Respekt vor ihr. Ich war mit meiner andren Tochter bei ihr, war so gegen halb 3 Uhr morgens zu hause. Kau m ausgeschlafen, bekomm ich eine SMS von Jaqulein: Das Jugendamt ist da. Ich bin sofort hin. Und selbst die Krankenschwestern und Ärzte haben so etwas noch nie erlebt. Ohne etwas tun zu können, wird das Baby ins Kinderkrankenhaus gefahren. Dort kann sie ihn jeden Tag besuchen, ist aber nicht wie normalerweise bei ihr auf dem Zimmer. Gestern haben wir Bescheid bekommen, da uns nur die Option Pflegefamilie oder MKH bleibt, daß sie heuute entlassen wird und Freitag morgen von den Betreuern des MKH abgeholt wird. Die Betreuung hätte normal auch hier in ihrer Wohnung mit Hilfe der Mütterberatung sein können, nein sie muß nach Wuppertal ins Quo Vadis. Man redet jetzt schon von einem Zeitraum von 6 Jahren, aber mein Anwalt sagt, alles Quatsch. Ein paar Monate und Jaqueline hat ihr Sorgerecht wieder. Ich hoffe, sie hat die Kraft alles mitzumachen und durchzuhalten. Bin auch am überlegen die Zeitung mal einzuschalten, aber man hat einfach Angst etwas zu riskieren.
  12. Tja mittlerweile haben wir einen Anwalt eingeschaltet. Er meint erstmal müssen die Unterlagen vom Jugendamt zum Gericht, dann wird weiter entschieden. Also viel Panikmache. Hab auch mit einigen Freundinnen gesprochen, gleiche Situation, alle sagen das gleiche. Erst jheißt es 4 Wochen daraus wurden bei einer fast 2 Jahre. Jetzt könnte ich eine Wohnung bekommen, da mein Geld aber nicht reicht, habe ich bei der ARGE gefragt, wegen ergänzender Hilfe. Abgelehnt, da man erst das Gerichtsurteil abwarten will. Da meine Familie hinter mir steht, bin ich etwas ruhiger geworden, auch durch die Hilfe von meinem Anwalt. Finde es nur schlimm, daß anstatt Hilfe, die vielleicht irgendjemand erwartet, stattdessen solche Attacken auf deutsch gesagt herauskommen. Hoffe nur , daß jetzt alles gutgeht. Sollte eigentlich schon am 26.04.2008 kommen mein Baby, aber abwarten.
  13. Meine Mutter hatte mal eine sozialpädagogische Familienhilfe, als mein leiblicher Vater vor 14 Jahren gestorben ist. Es wurde ein paar mal kontrolliert und das wars. Vor 2 Jahren hat meine jüngere Schwester um Hilfe gebeten, sie hatte Schwierigkeiten in der Schule, daraufhin hat meine Mutter noch mal einen Betreuungsvertrag unterschrieben. Wurde aber letztes Jahr auch eingestellt, da sie im August eine Ausbildung anfängt. Hab heute auch vom Gericht einen Bescheid bekommen, daß das vorläufige Sorgerecht beim Jugendamt liegt. der Anwalt regelt jetzt alles für mich, werd aber wohl in Heim müssen.
  14. Hallo ich bin neu hier. Bin 19 Jahre alt und bekomme mein Baby am 26.04.2008. Brauche dringend einen Rat. Lebe bei meiner Mutter, sie bekommt Hartz IV. Jetzt wurde mir auch die Entscheidung gestellt entweder Mutter-Kind Heim in Ibbenbüren oder ein Antrag beim Familiengericht , da meine Mutter nicht in der Lage ist mir zu helfen, obwohl sie 4 Kinder großgezogen hat. Die Wohnung wäre nicht kindgerecht und hätte Sorgen genug. Wir wollen jetzt einen Anwalt einschalten, weil wir nicht weiterwissen. Kann mir vielleicht einer einen Rat geben.
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