Zum Inhalt springen

ulli

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.169
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von ulli

  1. ulli

    Milchschnitte?

    Ich habe auch so ein Exemplar daheim, allerdings schon etwas grösser (fast 6 ), ich habe so Mais- Reis- Chips daheim, die auch pikant sind und die gibt es bei mir dann zum Zvieri oder auch mal Salzstängeli oder so.
  2. Mich interessiert, was die Logopädin mit einem nicht sprechenden Kind macht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie es zum Sprechen bewegen kann, wenn das Kind noch nicht bereit ist. Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Ich habe hier zwei verschiedene Logopädinnen aufgesucht, um mir Rat zu holen, weil unsere Sofie auch nicht gesprochen hat, sie hat aber alles verstanden und ist motorisch äusserst weit. Beide Frauen haben mir gesagt, es ist einfach ein Richtwert, wieviel Wörter ein Kind kennen sollte, die einen Kinder reden nun mal sehr früh und die anderen wirklich sehr spät. Da beide Logopädinnen mit unseren Söhnen erfolgreich gearbeitet haben (Till hat gelispelt und Lorenz hat g und r vertauscht, was sich jedoch als Spass herausstellte), habe ich auch vollstes Vertrauen auf sie. Mit dem zweiten Geburtstag ist bei Sofie die Sprache förmlich exploldiert, sie kann komplizierte Wörter sagen, hat angefangen, die Sätze zu richten und hat entdeckt, dass die Sprache ein Kommunikationsmittel ist. Sollte sich die Satzstellung bis zum dritten Geburtstag nicht verbessern, werde ich nochmals eine Logopädin aufsuchen, aber bis dahin gebe ich der Kleinen einfach mal Zeit, selber zu probieren.
  3. Irgendwie vor 40 Jahren oder so hat ein Münzwurf über das Weiterkommen der Italiener entschieden und wenn mich nicht alles täuscht, haben sie dann auch den Final gewonnen.
  4. Ich kenne je einen Bub und ein Meitli mit dem Namen und ich finde den Namen einfach toll. Es gibt noch einen Haufen anderer Namen, wo man nicht grad weiss, ob Bub oder Meitli, darum ist das für mich kein Argument.
  5. Bei uns gibt es auch keine speziellen Mamazeiten, die ergeben sich irgendwie immer von selber. Zwischendurch hat grad der zweiälteste immer mal das Gefühl, er käme zu kurz, das habe ich allerdings nun damit geregelt, dass ich ihn speziell zum Schwimmkurs begleite und er da nur mich ganz allein für sich hat. Bei uns teilen sich jeweils die älteren und die jüngeren ein Zimmer.Spielen tun sie meistens sowieso in der Stube und die allermeiste Zeit sind sie eh draussen. Allerdings wird irgendwann die Problematik mit den eigenen Zimmern kommen und da werden wir dann unters Dach ausweichen, denke ich.
  6. ulli

    Immer Bio?

    Ob es schädlich ist, den Brei in der Mikro warm zu machen oder doch nicht, da gehen die Meinungen weit auseinander, was jedoch sicher ist, die Verbrennungsgefahr ist ziemlich gross, da das Essen innen sehr heiss werden kann. Ich habe den Brei immer im Wasserbad warm gemacht.
  7. Ich weiss nicht, ob es der ist, den wir schon seit 7 Jahren bei uns stehen haben, man kann den vorderen Teil nach oben klappen und hat später eine Kommode, die gar nicht mehr nach Wickeltisch aussieht? Wenn es der ist, dann kann ich nur gute Erfahrungen weitergeben, wir haben ihr auch nicht noch zusätzlich an der Wand angemacht, die Kommode ist nie gekippt oder so. Unpraktisch ist einfach, dass man an die zwei oberen Schubladen nicht rankommt, wenn der Wickeltisch eingerichtet ist. Ich habe zusätzlich noch so einen Windelspender an der Seite angebracht, der bietet noch zusätzlich Platz. Der Wickeltisch hat jetzt für 4 Kids gute Dienste geleistet und ich würde mich wieder für das Möbelteil entscheiden.
  8. Kobold, ich kann dich voll verstehen. Woran will man ein gut und schlecht festmachen? Für die einen ist eine Mutter, die ihr Kind zu einer Tagesmutter gibt, eine schlechte Mutter. Für die anderen ist eine Mutter, die ihr Kind daheim betreut und nie fremd betreuen lässt eine schlechte Mutter. Ich glaube, das ganze an solchen Dingen wie Stillen, Gehfrei oder sonstigen umstrittenen Sachen (auch das Kind im Auto lassen ) ist viel zu einfach. Viel wichtiger ist die Frage, wie geht es dem Kind. Wird es geliebt, so wie es ist? Und Kobold hat völlig recht, wenn sie schreibt, wichtig ist es auch, wie es der Mutter geht. Fühlt sich die Mutter nicht wohl in ihrer Haut, ist sie selber unzufrieden, so wird sich das auch auf das Kind übertragen. Darum denke ich, gibt es bei den erwähnten Beispielen kein richtig und falsch. Kein gut und schlecht. Aber was ist dann eine schlechte Mutter? Eine Mutter, die ihr Kind weggibt? Eine Mutter, die ihr Kind misshandelt? Eine Mutter, die nie Zeit für ihr Kind hat? Die Bedürfnisse der Kinder ändern sich auch. Eben waren noch Stillen und Gehfrei ein Thema, bald sind es Schleckwaren, danach kommen dann erste Sportarten oder andere Freizeitbeschäftigunge, dann ist schon das abendliche Ausgehen und auswärtige Übernachten. Wann bin ich da eine schlechte Mutter? Wenn ich den Sport nicht unterstütze, den sie gewählt haben oder wenn ich es gestatte, dass sie schon mit 4 auf Abfahrtsski stehen und schwarze Pisten runtersausen. Wenn ich ihnen ständig die Süssis verbiete und wenn ich nachgebe und sie ihnen kaufen. Wenn ich das abendliche Ausgehen verbiete oder wenn ich es gestatte? Diese ganzen Dinge sind "nebensächlich" und immer Situationsgebunden. Mir persönlich ist es wichtig, dass wir jederzeit für unsere Kinder da sind, auch wenn ich mal grad in dem Augenblick keine Zeit für sie habe. Mir ist wichtig, dass sie spüren, dass wir sie lieben, auch wenn wir grad eben die dümmsten Eltern der Welt sind, weil wir das neueste Hightech Spielzeug nicht kaufen. Mir ist wichtig, dass unsere Kinder wissen, dass wir jederezeit für sie da sind und zu ihnen stehen, egal, was sie "ausgefressen" haben. Mir ist wichtig, dass ich ihnen jederzeit in die Augen schauen kann. Das machen für mich gute Eltern aus. Sorry für den langen Text, aber ich möchte der Diskussion einen neuen Rahmen geben, sonst lesen wir hier nur noch ein pro und contra zu stillen, Gehfrei und anderen umstrittenen Sachen.
  9. Die Schmerzen sind das eine und dann gibt es auch einfach noch so ein Gefühl, dass es jetzt losgeht. Ich habe bei meinem zweiten Kind die Wehen verschlafen. Und weh getan haben mir immer nur die Presswehen. Das Zeichen, dass es losgeht, waren bei mir Rückenschmerzen. Aber eben, da ist auch noch eine untrügliche Intuition, dass es losgeht. Und es gibt ja auch noch viele andere Anzeichen. Wenn du dich und deinen Körper gut kennst und beobachtest, wirst du den Start nicht verpassen.
  10. Hallo Frische Molke wäre nur zwei Stunden oder so haltbar, daher sind alle Molkeprodukte im Handel pasteurisiert. Das heisst, die Listerien sind abgetötet und auch Schwangere dürfen sie Milchprodukte geniessen.
  11. Es stimmt nicht, dass die Kleinen sich totschwitzen, wenn sie lange Kleider an haben. Meine Kinder leben alle noch und denkt mal an die Menschen in der Wüste, die haben lange Kleider und oft noch dunkel an Es ist sicher eine Gewohnheitssache, aber schützt sicher auch besser gegen die Sonne als jede Sonnenmilch.
  12. Mit der langarm und langbein Kleidung hast du halt automatisch Sonnenschutz. Und der ist sicherer als Sonnencreme. Selbst meine zweijährige Tochter hat noch vorwiegend dünne lange Kleider an. Schau einfach, dass es wirklich dünne Sachen sind. Im Maxicosi schwitzen sie auch mit kurzen Kleidern, weil die Luft halt wirklich nicht zirkulieren kann. Zum Einkaufen habe ich meinen Kindern immer lange Kleider angezogen, wegen der Klimaanlagen und der Kühlanlagen in den Supermärkten.
  13. Da ist ja grad der Zusammenhang, das ist sicher zum Abklären, weil er ja auch nichts versteht. Da müssen sich das Gehör mal überprüft werden. Wenn ein Kind aber alles versteht und nicht zuviel spricht, dann kann man durchaus abwarten, denn auch ein KiA wird da nicht viel ausrichten können. Sofie ist jetzt 2 Jahre und 7 Monate und spricht noch nicht sehr lange, aber sie versteht alles. Laut Arzt und Logopädin völlig im Rahmen. Sie kann dafür Sachen schon lange, wo andere Kinder halt noch Mühe haben.
  14. ulli

    Zecken Impfung?

    hoi Bin ich noch richtig, du wohnst im Berner Oberland? Dort gibt es meines Wissens verschiedene Gebiete, die zu Risikogebieten erklärt wurden. Erkundige dich bei der Gemeinde, ob ihr im Risikogebiet wohnt, dann zahlt die KK auch schon früher. Ich denke, die Impfung ist schon wichtig, aber man sollte wirklich schauen, in welchem Gebiet man wohnt, und ob man wirklich so viel draussen in der Natur ist, dass es eine Impfung rechtfertigt. Von Nebenwirkungen habe ich noch nicht gelesen, aber wenn man sucht, wird man die auch finden.
  15. Genau, du triffst den Nagel auf dem Kopf
  16. Okay, das heisst, ihr seid gläubig, aber könnt nichts mit der Instiution "Kirche" anfangen, mit deren Strukturen oder was auch immer. Aber dann stellt sich in meinen Augen gar nicht die Frage ob taufen oder nicht taufen. Denn mit der Taufe stellt ihr ja euer Kind unter den Schutz Gottes und versprecht, das Kind im christlichen Glauben zu erziehen. Und das macht ihr ja, ob jetzt katholisch oder reformiert das ist in meinen Augen völlig egal. Ich kann auch die Gründe mit dem Kiga nachvollziehen. Hier gibt es halt die Kinderkrippen und die zahlt man zum allergrössten Teil aus der eigenen Tasche und das ist nicht wenig. Mühe habe ich mit einer Taufe, die man nur wegen eines Festes macht. Wenn man jetzt überhaupt gar nichts mit dem christlichen Glauben am Hut hat.
  17. Was ich mich frage, wenn ihr euer Kind in den kirchlichen Kiga gebt, aber eigentlich mit dem christlichen Glauben nichts anfangen könnt, ist folgendes: Wie geht ihr mit der Erziehung im Kiga um? Ich denke, dort werden auch christliche Werte vermittelt, oder? Ich meine, solange sie erst jährig sind, mags ja noch gehen, aber es kommen dann die Zeiten der Gwundernasen und dann wird halt nachgefragt, warum daheim kein Tischgebet gesprochen wird, z.B. Was erzählt ihr euren Jüngsten dann?
  18. Also ich war so alt wie du etwa, als ich D für immer den Rücken kehrte, auch aus der beruflichen Situation heraus. Ich kann deine Zweifel absolut verstehen, allein, neue Leute, fremde Sprache, neue Mentalität. Es ist einfach zu sagen, wow, gute Chance, geh doch. Aber ganz so einfach ist es nicht. Denn du musst dir bewusst sein, das du ganz allein verantwortlich für neue Kontakte bist. Ich gehe mal davon aus, dass du ein kontaktfreudiger Mensch bist, denn das ist äusserst wichtig. Du wirst ja erstmal nicht arbeiten gehen und somit auch keine Arbeitskollegen haben. Wenn du immer allein bist, daheim auf deinen Freund wartest, ich glaube nicht, dass es deinen Vorstellungen entspricht. Du fühlst dich isoliert und das ist alles andere als ein guter Start ins neue Leben. Ich will es dir nicht vermiesen, aber ich möchte dir auch die andere Seite aufzeigen. Wenn ich hier nicht liebe Menschen gefunden hätte, die mir in den ersten drei, vier Monaten alles gezeigt, mir viel übersetzt und vor allem immer für mich für mich dagewesen sind, ich wäre heute nicht mehr hier. Wenn für dich der Entschluss klar ist, denke ich, dass du dich genau über das Land kundig machen solltest. Auch das ist ein Erfahrungswert, den ich hier gemacht habe. Ich bin einfach mit einem Arbeitsvertrag und ohne Ahnung eingereist und wurde in den ersten Monaten gehörig über den Tisch gezogen. Aber ich würde es ganz genau gleich wieder so machen und nichts, aber auch gar nichts zieht mich nach Deutschland zurück.
  19. Erkundige dich in der Garage, aber ich würde spontan mal ja sagen. Allein schon der Knall, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Aber das ist nur mein Bauchentscheid, am besten ist es wohl, beim Händler oder beim TüV oder so nachzufragen.
  20. Ich glaube, zuerst muss mal der Begriff von der antiautoritären Erziehung geklärt werden, denn es heisst keineswegs, dass bei diesem Erziehnungsstil keine Grenzen gesetzt werden. Allerdings habe ich mich mit diesem auch nicht so eingehend beschäftigt, dass ich es nicht wage, die Erklärung zu übernehmen, aber es gibt hier sicher ausgebildetete Pädagogoen, die das übernehmen können. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es immer zwei Seiten gibt, auch bei der Erziehung. Der gesellschaftliche Anspruch an die Erziehung ist in den letzten Jahren immer gestiegen, auf der anderen Seite nimmt man den Kindern alle Entfaltungsmöglichkeiten. Kinder werden wie kleine Erwachsene behandelt. Sie sollten immer freundlich sein, sie sollen immer anständig sein, sie sollen immer die Ansprüche von jedem Erwachsenen erfüllen. Aber so geht das nicht. Kinder brauchen viel Platz zum Spielen, viel Zeit zum Spielen und Bestätigung. Sie brauchen feste Grenzen und Vertrauen. Sie müssen in ihrem Tun bestärkt und unterstützt werden. Ich weiss, das hört sich jetzt nach sehr vielen Idealen an. Ich probiere das so gut wie möglich umzusetzen und weiss, dass es nicht so einfach ist. Und dann möchte ich hier noch als Gegenstück zu dem obrigen Post sagen, ich habe hier sehr viel höfliche Kinder und konsequente Eltern kennengelernt. Es ist durchaus so, dass es viele gut erzogene Kinder gibt, aber wie bei allen Dingen fallen halt die negativen Sachen mehr auf. Und zum Nein sagen habe ich selber die Erfahrung gemacht, dass es manchmal einfach ein NEIN braucht ohne Erklärung. Ein Nein, das einfach akzeptiert werden muss.
  21. Habe ich noch nie gehört, dass es in der Schweiz sowas gibt, in den deutschsprachigen Kantonen gibt es die Mütter- und Väterberatung, die wird von Hebammen und Kinderkrankenschwestern organisiert. Allerdings geht man zu ihnen und sie kommen meines Wissens nicht nach Hause. Aber jeder Kanton und jede Gemeinde kann da noch eigene Regelungen haben, so dass es vielleicht tatsächlich Gemeinden in der Schweiz gibt, die sowas haben.
  22. Mausi, warum??? Ich verstehe folgendes nicht. Du glaubst nicht, du willst deine Kinder nicht christlich erziehen, aber du willst sie taufen (wofür??), du willst sie zu Kommunion schicken und auch firmen lassen, aber warum? Wegen dem Fest? Ein Fest kann man auch anders machen. Dafür muss man nicht die Kirche vorschieben und die Sakramente missbrauchen. Warum meinst du, kann man nur auf dem Standesamt heiraten, das ist doch Quatsch. Unser Trauzeuge hat in Hamburg mitten auf der Elbe geheiratet, unserer Trauzeugin in Weimar in einem Park. Es waren beides nur zivile Hochzeiten. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn jemand in die Kirche geht und christliche Feste feiert ohne Glauben. Aber wenn ich mein Kind taufen lassen möchte, möchte ich es doch unter einen Schutz stellen, an den ich glaube. Und mache das nicht wegen lustig. Bei der Taufe geloben die Eltern und Paten, den Täufling im christlichen Glauben zu erziehen und in die christliche Gemeinschaft einzuführen. Ich persönlich könnte nicht so etwas geloben, wenn ich schon im Voraus weiss, dass ich das sicher nie einhalten werde, weil ich den christlichen Glauben nur schrecklich finde. Das meine ich mit dem Missbrauch von Sakramenten. An ein Fest kann man sich auch ohne Sakrament erinnern, denke ich. Und wenn du schreibst, du willst dich einfach an alles erinnern, dann eben auch an das, was der Pfarrer euch mit auf den Weg geben wird.
  23. Ich habe jetzt die Diskussion etwas mitverfolgt. Wenn du meinst, nur eine Trauung in der Kirche sei romatisch und die auf dem Standesamt sei grässlich, dann lass doch deine Phantasie spielen. Denn du kannst dein ziviles Hochzeit mitgestalten. Ist dir bewusst, dass dir auf deiner kirchlichen Hochzeit Dinge gesagt werden, mit denen du gar nichts anfangen kannst? Ich möchte nicht eine Stunde lang vollgeschwafelt werden, nur der schönen Atmosphäre wegen. Es soll doch der schönste Tag im Leben werden, an einem, an dem man sich immer zurückerinnern mag. Stell dir vor, du erzählst in 20 Jahren deinen Kindern, weisst, was der Pfarrer da geredet hat, hat mich nicht die Bohne interssiert, ich habe die ganze Zeit nur gebetet, dass es vorbei ist. Wir haben ein wunderschönes ziviles Hochzeit und ein ebenso wunderbares kirchliches Hochzeit gehabt, wir können uns noch an alle Details erinnern, an unsere Fürbitten, an unsere Lesung, eben an alles. Das gibt uns Kraft im Alltag. Ebenso können wir uns noch ganz genau an die Worte der Standesbeamtin erinnern, die uns ebenso durch unser Leben begleiten. Ich denke, du solltest die Konsequenz ziehen und aus der Kirche austreten. Ein schönes Fest lässt sich auch ohne kirchenliche Kulisse feiern. Lass deiner Phantasie freien Lauf und organisiere es selber. Lass dir doch nicht eine Organisation aufzwängen, die du sowieso nur für Gugus hälst. Sucht euch einen Standesbeamten, der mit euch im Traugespräch eure Wünsche und Träume umsetzt, sucht euch einen Ort, der euch gefällt. Aber bitte missbraucht nicht für eure Hochzeit die Sakramente, die euch sowieso nichts bedeuten. Übrigens- die Kirchenbauten stehen allen Menschen offen, und deren Unterhalt wird nicht nur von Kirchensteuern finanziert.
  24. Ich habe die Reifröcke mit Schleppe auch schon gesehen, so sieht die Schleppe "voller" aus und bleibt schön in Form. Hat allerdings in meinen Augen den klitzekleinen Nachteil, dass du die Schleppe nicht ganz kannst zum Kleid raufnehmen, beim Tanzen zum Beispiel. Ich hatte sämtliche Lagen Tüll aus dem Rock rausgenommen und nur einen schmalen Reifrock darunter angezogen, ich fand es angenehmer zum Tragen als mit den x Lagen Tüll.
  25. Ja, ich habe ihn damit eingerieben, ist auch nichts anderes ausser Rosmarin und Olivenöl drin.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.