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ulli

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Über ulli

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • Wohnort
    Zentralschweiz
  • Land
    Schweiz

Rund um die Familie

  • Beruf
    Mami, Hausfrau, Betriebswirtschaftlerin, Bäuerin
  • Kinder
    3 Kinder
  • Kindergeburtstag
    23.03.2001
    18.08.2002
    25.10.2005
  • Kinderwunsch
    1
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von ulli

Newbie

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77

Reputation in der Community

  1. ulli

    Skifahren

    ich habe meine Kids immer "abgegeben", habe einfach die Erfahrung gemacht, dass sie dem Skilehrer besser folgen können, wenn ich nicht dabei bin. Aber auch das ist total abhängig vom Kind. Andere Kinder können vielleicht das nicht so. Aber ich weiss auch, dass die Skilehrer es nicht so gern haben, wenn die Eltern dabei sind. Gut, bei uns ist es auch etwas spezieller, die Kids stehen im Winter fast jeden Tag auf den Ski- aber auch, wenn man nicht so oft gehen sollte, man muss einfach Vertrauen in die Skischule haben, anders geht es vermutlich nicht. Mit dem Ausleihen ist es noch praktisch, du kannst eben grad bei den Kleinen schnell reagieren, wenn das Material nicht stimmt. Das einzige was ich kaufe, sind die Skihelme. Wenn ich manchmal sehe, wie die Kids mit den (ausgeliehenen) Helmen umgehen, wird es mir schlecht. Ein Helm muss man auch nicht jedes Jahr wechseln, der Kopf wächst ja nicht so schnell. Ausserdem hat ein eigener Helm auch den Vorteil, dass die Brille perfekt passt, egal ob die Skibrille oder dann im Frühjahr die Sonnenbrille.
  2. ulli

    Skifahren

    hallo Bassa Unsere Kids sind alle mit drei auf den Ski gestanden und sind bisher begeisterte Skifahrer. Es ist normal, dass sie zuerst den Schneepflug lernen, damit sie später in jeder Situation bremsen können. Die absolute Bedingung für das frühe Skifahren ist aber, dass sie Kids es wollen, ohne das geht es nicht. Unser jüngster Sohn wird jetzt mit 2 dreiviertel auf die Ski gehen, er stürmt schon den ganzen Sommer, dass er endlich Skifahren will. Die Ausrüstung kann man komplett ausleihen, wichtig ist, dass die Skilänge beachtet wird. Zu lange Ski machen das Handling extrem schwierig, lieber mit 80 cm anfangen, wenn man merkt, die Kleinen lassen die Ski einfach laufen, kann man immer noch auf grösser wechseln. Achte darauf, dass die Ski nicht zu fest tailliert sind. Es stimmt, dass die Kleinen zu wenig Kraft haben, um den Ski richtig zu lenken, aber eben, dann muss man die Skilänge anpassen. Wie lernen die Kinder das Skifahren: Kleine Kinder werden spielerisch abgeholt. Sie sind an einem kleinen Hang, ein Zauberteppich oder ein sogenannter Ponylift ziehen sie rauf. dort wo die Kinder starten, ist Teppich ausgelegt, damit sie nicht einfach abfahren können. Am Anfang lernen sie einfach mal mit den Ski umgehen. Das heisst, mit den Ski laufen etc. Das Gleichgewicht wird im sogenannten Karusell trainiert. Es werden bei den Kleinen immer wieder Spiele gemacht, die im ersten Augenblick nicht viel mit dem Skifahren zu tun haben. Sie lernen, mit den Ski durch Tunnel zu fahren und erste Bögli lernen sie mit einem einfachen Slalom. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Skilehrer der bessere Lehrer ist, als die Eltern. Unsere gingen bisher halt die ganze Saison in die Skischule. Am Anfang einen halben Tag. sobald sie dann auf dem Schlepplift fahren und in die Höhe gehen, dann den ganzen Tag. Ich denke, man sollte die Skischule gut aussuchen, auf Qualtitätsstandards achten. Und Privatunterricht macht den meisten Kindern keinen Spass am Anfang, weil sie einfacher mit anderen Kindern lernen. Die ersten Privatstunden bekamen unsere erst, wenn es darum ging, spezielle Angewohnheiten wieder rauszubringen oder spezielles Wissen anzueignen (zu weit vorn auf dem Ski stehen, oder zu weit hinten hocken, Paralellschwung, tiefschneefahren) Ich denke, der Grundstein, ob man gut und gern skifährt, wird in den ersten Lektionen gelegt. Vom Berg runter kommt jeder. Ob es Spass macht oder nicht hängt von der Technik ab.
  3. Wir haben die Variante Römer+ Teutonia, und ich war manches Mal froh drum. Grad wenn es drum gegangen ist, Behördengänge etc. zu erledigen. Oder wenn ich ins Spital musste oder oder. Mir ist es einfach um die Momente gegangen, wo andere Mütter den Autositz rumschleppen, für meinen Rücken war das die bessere Variante und dem Kleinen hat es auch nicht geschadet. Ich war absolut zufrieden damit und frage mich, warum ich die grösseren drei in der Babyschale rumgeschleppt habe.
  4. Ich habe nicht gesagt, dass es ein riesen Problem ist, vielleicht hat ja nur mein Sohn eins Ich bin ein paar Mal in der Schule gewesen und wenn die Lehrerin vom Technischen Gestalten mit dem Rücken zur Klasse steht und über Kopf zeigt, wie was geht (auch stricken...) und die Anweisungen kommen, jetzt nehmen wir das und das in die linke Hand und das und das in die rechte Hand, dann wirds schon schwierig. Unser Sohn schlägt sich wacker, da habe ich keine Sorgen, aber ich sehe auch die kleinen Probs die es doch gibt und die man sicher meistern kann.
  5. Also so schnurzpiepegal ist das nicht, finde ich, denn unsere Gesellschaft ist voll auf rechts eingestellt, schaut mal, wo die Türklinken sind, wo die Lichtschalter etc. Ich glaube, Linkshänder müssen ganz schön trainieren, bis sie ohne blaue Flecken durch die Welt gehen können. In der Schule müssen sie zum Beispiel immer achten, dass sie richtig sitzen, denn ein Links- und ein Rechtshänder an einem Tisch kann zu Konflikten führen, wenn die Sitzseite nicht beachtet wird. Auch das Schriftbild leidet beim Schreibenlernen, wenn die Kinder Wörter abschreiben müssen sind sie gehandicapt usw. Es muss sich fest drauf eingestellt werden, finde ich. Lorenz hat am Anfang recht Mühe gehabt, vor allem muss er wenn etwas vorgezeigt wird im Technischen Gestalten oder so, alles für sich umdenken. Schaut euch mal Legoanleitungen an, selbst da müssen die Linkshänder teilweise recht umdenken. Also ich habe grösste Hochachtung vor Linkshändig lebenden Menschen, vor allem den jungen, denn die grossen haben sich wohl schon daran gewöhnt.
  6. Ich glaube, es wird ziemlich eng, hinten mit drei sitzen, 2 Römer King und den Maxi Cosi. Wenn du keinen Airbag hast, kannst du den Maxi Cosi auch erstmal vorn auf den Sitz nehmen. Bevor du jetzt sofort auf ein neues Auto gehst, schau erst mal, wie oft brauchst du das Auto, fahren immer alle mit etc. Wir fahren ganz ganz selten mit der ganzen Familie und als wir 3 Kinder hatten, haben wir kein neues Auto deshalb gekauft. Mit vier ist es natürlich anders. Empfehlen kann ich den Toyota Previa, die älteren Modelle haben 8 Sitz, die neueren nur 7 und die ganz neuen meinte ich wieder 8.
  7. Das hört sich theoretisch sehr schön an, ausser der Teil natürlich, wo du meinst, Eltern, die ihre Kinder vor den PC setzen, würden ihre Ruhe wollen. Hast du auf alle Fragen eines vierjährigen Antwort- nein? Dann schau mit ihm zusammen im Inet nach und ihr findet gemeinsam die Antwort. Wie du warst im Zoo und hast nur Panzernashörner gesehen? Du wolltest deinem vierjährigen den Unterschied zwischen Breitmaul- und Spitzmaulnashörnern zeigen? Hmm, gut gibt es Inet (so genau ist es bei uns gestern geschehen, allerdings ist der Sohn schon fünf;)) Klar sind die Sachen wichtig, die du beschreibst, aber in meinen Augen verschliesst du etwas die Augen vor der Realität. Mein grösserer Sohn hat einen elektronischen Brieffreund, statt wie wir damals per Post mailen die nun ein oder zweimal die Woche. Der jüngere holt sich regelmässig Bastelanleitungen aus dem Netz. Ich finde das völlig in Ordnung. Eben solange das Gleichgewicht bleibt, dass sie Kollegen treffen, regelmässig ins Training gehen etc. Und glaube mir, plötzlich hast du eine Horde Kids in der Bude hocken, die voller Begeisterung UNO oder Halli Galli spielen. Sicher hast du Recht, dass man es beaufsichtigen soll, ich sage jetzt bewusst nicht kontrollieren. Aber sich davor verschliessen setzt einem Verbot gleich und du weisst, die Kirschen aus Nachbars Garten schmecken am besten.
  8. Für ein zweijähriges Kind kann ich die Küche von Fisher Price empfehlen, sie ist aus Plastik, äusserst robust und toll bespielbar. Unsere Kinder lieben sie.
  9. Ich kann nur sagen, ausprobieren! Es ist wirklich so, vorausgesetzt, es ist wirklich Schafwolle. Leider gibt es sehr viele Imitationen und da funktioniert es nicht! Wir haben gegerbte Felle von den eigenen Schafen und es funktioniert.
  10. Hast du deine Blutwerte mal überprüfen lassen? Trinkst du genug den Tag durch? Meine Energien nehme ich aber genau aus dem, wo du völlig abgebrochen hast, nämlich auch Zeit für mich und mit meinen Kollegen. Die Auszeit gibt Kraft, mal nicht an die Kinder zu denken bringt Energie. Mir ging es auch oft so, dass ich meinte, ich will nur noch schlafen, ich mag niemanden sehen und so. Aber ich habe mich einfach aufgerafft und bin gegangen und habe gemerkt, dass tut mir gut. Vielleicht kannst du dich ja anstatt zum Kaffeetrinken zum Schwimmen oder so verabreden. Oder zum Walken oder irgendetwas, wo du etwas machst und die Müdigkeit dich nicht übermannen kann. Alles Gute.
  11. Hallo ICh kenne das auch... Und nein, später ins Bett bringen nützt gar nichts, die Kinder kommen in der Regel um die gleiche Zeit und sind einfach nur noch mehr müde den Tag aus. Ausserdem möchte ich am Abend auch einfach mal Feierabend haben. Also ein Erziehungsfehler ist es ganz sicher nicht. Es sind wirklich Phasen, wo einige Kinder haben und andere nicht. Wir haben einfach probiert, unseren Tag drumherum zu bauen. Mittagsschlaf konsequent nur 30 Minuten. Probiere dir selber die Auszeiten zu nehmen, wenn die kleinsten schlafen. Es kommen wieder bessere Zeiten. Schlafen die beiden im gleichen Zimmer? Bei uns hat es etwas geholfen, die "Zusammensetzung" von den Kindern zu ändern, weil wir merkten, der eine weckt den anderen und umgekehrt.
  12. Ich hatte einmal Wehenhemmer bekommen, Arzt und Hebi haben da übereinstimmend gesagt, dass man langsam von denen wieder runter soll. Also reduzieren, damit das Baby nicht zu sehr gestresst wird. Mein damaliger Doc war Chefarzt in unserem Spital und ist heute pensioniert, meine Hebi, die sehr viel mit Homöopathie schafft, hat 25 Jahre Berufserfahrung.
  13. Liebe Tedua Im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen kann ich ganz genau nachempfinden, was in dir vorgeht, denn ich war in exakt der gleichen Situation wie. Nach drei Kindern hatte ich wirklich das Gefühl, ich möchte mal wieder ich sein und das nicht erst in einem Jahr sondern jetzt sofort. Aber es kam auch hier anders. Guido, unser Jüngster ist nun 1 Jahr und 4 Monate alt, nur mal um unsere Entscheidung vorweg zu nehmen. In den Tiefen dieses Forums finde ich vielleicht noch den Thread, wo mich meine Selbstzweifel fast aufgefressen haben. Obwohl ich nie bei so einem Beratungsgespräch war, und mir niemand sagte, das sei eine Zellanhäufung habe ich probiert, das so zu sehen. Aber es ist mir nie gelungen, es war vom allerersten Tag an ein Kind. Ich glaube, du musst dich nicht schämen für die Gedanken, die du hast. Der Zweifel, der in dir steckt, erlaubt auch solche Gedankensprünge. Und letztendlich ist die Entscheidung die du triffst entscheidend für dein Leben, egal in welche Richtung es wird eine Veränderung geben. Ich bin lange, lange in der Lourdesgrotte gesessen, habe gehofft, mir nimmt jemand die Entscheidung ab. Aber das konnte doch eh niemand, die meisten haben mir gesagt, du schaffst das, aber sie konnten sich nicht im entferntesten vorstellen, was in mir vorging. Ich wollte einfach meinen Körper wieder nur für mich haben, nicht immer Rücksicht nehmen müssen, einfach mal wieder ganz normal schaffen- einfach nicht mehr schwanger sein. Ich habe auf irgendein Zeichen gewartet, das mir zeigt, in welche Richtung ich gehen soll. Das vermeintliche Zeichen kam nicht. Heute, mit grossem Abstand weiss ich, dass meine Entscheidung zu dem Zeitpunkt schon längst feststand. Denn mit jedem Tag wo ich auf ein Zeichen wartet, wuchs das kleine Wesen in mir, wurde ein Teil von mir. Nach drei Monaten bin ich dann das erste Mal zu einem FA gegangen, der schaut ungläubig und wollte mich als verantwortungslos hinstellen, weil ich nicht früher gekommen sei, geschweige dann mal einen SS- Test gemacht hätte. Das bestärkte mich nochmal in der Entscheidung, weil nicht immer alles so laufen muss, wie die Gesellschaft sich das vorstellt. Ich habe mich auf mein Innestes verlassen, ich wusste, dass es gut rauskommt. Wie bei allen SS habe ich nur die nötigsten Untersuch machen lassen, mit 3 US hatte es sich für mich. Für mich war klar, wie ich entbinden werde, es war klar, das ich nie im Spital bleiben würde. Dieser erste Besuch beim FA bestärkte mich und gab mir irgendwie Kraft, ich kann es nicht so richtig beschreiben. Die Schwangerschaft selber kam mir ewig vor, mein Körper war noch müde von der vorangegangenen Schwangerschaft, aber es kam nie zu Komplikationen. Ich selber habe das Gefühl ich bin durch die SS gewachsen, ich bin stärker geworden, selbstbewusster und umsichtiger. Ruhiger und vorrausschauender. Klar ist es nicht immer einfach mit vier Kindern, klar läuft es nicht immer so, wie man es sich vorstellt. Aber ich behaupte, ich habe weniger Stress mit vier Kids als einige Mütter mit nur einem Kind. Meine Ängste, nicht allen Kinders gerecht zu werden, haben sich nicht bestätigt. Was will ich dir nun raten? Nichts kann ich dir raten, auch wenn ich das Gefühl habe, deine Entscheidung steht schon fest. Ich kann dir nur von meinen Zweifeln, von meinen Ängsten, von meinen vielen, vielen schönen Stunden und von meinem Leben mit vier Kindern berichten. Du wirst die richtige Entscheidung treffen. Und du bist nicht allein.
  14. Das musste sein, ist halt für die Mia.
  15. ulli

    Spinat

    Die Tierli können auch im Mehl sein, darum wird empfohlen, die Tüten in ein anderes Gefäss umzuleeren. Es sind alles Naturprodukte, sowas kann passieren. Ich hatte mal in einem Eiscafe in einem Coupe so Gummistücke, auf meine Nachfrage bei der Serviertochter meinte sie: ups, wir suchen einen Portionierer Der war fein verhackt in meinem Glacebecher. Es gab natürlich sofort einen neuen.
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