lenili
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Meine Jungs (Lennart wird im Oktober 14 und Nicolas im Dezember 5) waren beide 3 1/2 als sie Fahrrad fahren gelernt haben und Lilith (wird im Oktober 4 Jahre alt) war 2 3/4 Jahre alt. Alle drei haben mit 12" angefangen, Nicolas hat dann recht schnell die nächste Grösse bekommen (Puky 16"). Lilith hatte anfangs ein Specialized Hotrock, das war klasse und sie ist super damit gefahren. Kurz vor Ostern hat sie nun auch ein 16 " Rad bekommen (Puky, sie hat sich natürlich das Lilifee-Fahrrad ausgesucht ). Bei Lennart weiss ich gar nicht mehr so genau, ich meine aber, dass es kein Puky war. Das Fahren haben alle drei ganz leicht und innerhalb kürzester Zeit gelernt. Die Kleinen sind vorher Laufrad gefahren und Lennart Roller (normaler von Puky), denn Laufräder gab es da noch gar nicht, aber Roller fahren kann das Gleichgewicht genauso gut schulen. Stützräder hatte wir nie. Die Pukyräder sind super und das von Specialized war auch klasse.
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Nicolas hat leider sehr früh schon reichlich Krankenhauserfahrung sammeln müssen und war daraufhin laut der Ärzte erst einmal hospitalisiert. Er hatte dann auch immer unheimliche Angst beim Arzt. Als wir den KiA gewechselt haben (nach einem Umzug) hat die neue KiÄ erst einmal eine Art Eingwöhnung gemacht um ihm diese Angst zu nehmen und Vertrauen zu schaffen. Wir hatte also mehrere Termine, zu denen wir einfach gegangen sind, ohne dass er auch nur irgendwie untersucht wurde. Die ersten Male waren wir nur allein im Behandlungsraum und er hat gespielt. 2-3 Termine später ist die Ärztin dazu gekommen, hat aber nur am Schreibtisch gesessen, er hat gespielt. Beim nächsten mal hat sie ihn mal angesprochen und so ging es weiter. Es hat gar nicht mal so lange gedauert, da hat er sich problemlos von ihr untersuchen lassen und die Angst war weg. Mittlerweile hat er auch absolut keine Angst mehr vor anderen Ärzten (wenn etwas unangenehmes gemacht werden muss weint er natürlich auch mal, aber er hat keine Angst vor den Ärzten). Selbst als ihm neulich Blut abgenommen werden musste (da hatte er eine Borreliose) hat er es seine KiÄ nicht übel genommen. Ich fand es toll, dass sie sich die Zeit für und mit ihm genommen hat, inzwischen macht er schon von sich aus den Mund auf oder sagt, in welches Ohr sie als ersten sehen soll. Ich drücke euch die Daumen, dass Lasse seine grosse Angst mald verliert!
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Ich würde Mika Jonathan nehmen. Gabriel ist nicht so mein Fall, aber Jonathan finde ich ganz schön.
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Ein toller Name! Wäre Lilith ein Junge geworden hätte sie den Namen Linus bekommen.
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Und bist du inzwischen noch einmal dort gewesen? Ich finde das Verhalten der Hebamme auch unmöglich!
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Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum dich das so sehr aufregt. Es kann dir doch völlig egal sein, wie sie ihre Schwangerschaftsplanung gestaltet. Und wenn sie meint, jedem auf die Nase binden zu müssen, WIE sie üben ist es doch auch ihr Problem (auch wenn ich es genau wie du nicht nachvollziehen kann). Ich finde ihren Gedankengang sich nach dem Dorffest zu richten vielleicht auch etwas komisch und für mich nicht nachvollziehbar, aber schlimm finde ich es nun nicht. Sie tut niemandem weh, also wozu die grosse Aufregung? Wundern - ja, Aufregen - nein, lohnt sich nicht! Ich hätte gern ein Frühlings- oder Sommerkind gehabt, einfach, weil es schön ist die Geburtstage auch draussen feiern zu können. Wie man sieht haben wir uns aber nicht danach gerichtet, ich habe zwei Herbstkinder und ein Winterkind.
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Ich kenne eine Minou, der Name gefällt mir ganz gut. Ich hatte mal eine Katze namens Milou, ist für mich also auch eher ein Name für ein Haustier. Manou ist nicht so mein Fall.
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Mit wie viel Jahren wurdet ihr das erste mal Mama?
lenili antwortete auf bielefeldergirl's Thema in Quassel-Forum
Ich bin mit 23 schwanger geworden und war 24 bei der Geburt. Ich habe das eher als früh empfunden, ich war in meinem damaligen Freundeskreis die erste. -
Herzlich Willkommen und viel Spass beim Lesen und Schreiben!
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Lennart ist klasse! Mein Grosser heisst auch so! Er wird nächsten Monate 13 und damals war der Name noch sehr selten! Übrigens wohnen wir auch im Norden und mir ist noch nicht aufgefallen, dass der Name komisch ausgesprochen wird. Bisher war das bei uns nie ein Problem. Schön, dass alles in Ordnung ist!
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Solange ich weiss, dass es keine Wertung, keine Bedeutung bei der Beurteilung des Menschen hat, finde ich völlig egal, was dem Kind bei einer Beschreibung als erstes einfällt, ob nun die grüne Hose, die Glatze oder die Hautfarbe. Für mich sind Beschreibung und Wertung einfach zwei unterschiedliche Schuhe. Wenn mein Kind nun bei einer Beschreibung die Hautfarbe gerade als erstes in den Sinn kommt, dann ist das ok. Solange es wertfrei ist, sehe ich dabei nichts schlimmes. Man kann auch sagen, dass man den Menschen eher ins Gesicht schaut und daher eher die Haut- oder auch Haarfarbe im Gedächtnis bleibt, als die Farbe der Hose, das hat nichts damit zu tun, ob für einen die Hautfarbe von irgendeiner Bedeutung ist.
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Wir erziehen unsere Kinder auch so, dass bei ihnen die Nationalität bzw. Hautfarbe nicht von Bedeutung ist, dass es ihnen gleich ist und ein Mensch nicht daran fest gemacht wird, sie nicht darauf achten, welche Haut- oder Haarfarbe oder Augenfarbe jemand hat. Bei einer Personenbeschreibung sehe ich es aber etwas anders. Warum sollte man die Hautfarbe dabei nicht einbeziehen. Gerade weil es doch bei der Beurteilung eines Menschen gleich ist, welche Hautfarbe er hat, kann man sie doch durchaus um einen Menschen zu beschreiben angeben. Sie gehört doch zum Menschen wie die Haarfarbe, die ich auch bei einer Personenbeschreibung anführe. Das ist ja keine Wertung, sondern eine Beschreibung. Wenn nun ein Kind gesucht wird, würdest du dann nicht auch die Hautfarbe, Haarfarbe, Augenfarbe mit angeben? Egal ob man nun der Beschreibung hinzufügt, dass das Kind sehr blass ist oder farbig oder einen südländisch Teint hat, all das dient doch nur einer Beschreibung. Wenn da nun fünf Männer mit Jeans und weissem T-Shirt stehen, dein Kind meint aber nur einen davon, warum sollte er nicht sagen, der Mann mit den roten Haaren, dem blonden Bart, der Glatze oder der dunklen Hautfarbe? Ich finde es auch, wie du, sehr wichtig mit den verschiedenen Hautfarben etc. ganz natürlich umzugehen, aber eben wirklich natürlich, das heisst aber nicht sie völlig auszublenden (warum auch, ausblenden würde man doch nur etwas, was ein Makel wäre, was einen beleidigen könnte, oder?), sondern jeden Menschen gleich anzunehmen, egal welche Haut-/Haar-/Augenfarbe er hat. Für meine Kinder ist es auch kein Thema, welche Hautfarbe jemand hat, aber dennoch können sie doch einen Menschen so beschreiben, wie er ist, oder?
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Es sind nicht nur Treppen, die ein Gehfrei gefährlich machen, da reicht schon eine Teppichkante. Die Kleinen können damit eine Geschwindikeit bekommen, die sie weder bremsen, noch steuern können (auch wenn es einem selbst vielleicht nicht schnell erscheint). Dabei denke ich auch z.B. immer an die Gefahr Tische zu unterfahren und an der Tischkante hängenzubleiben. Jeder muss es selbst wissen, allerdings ist es mir einfach ein Rätsel, wie man sämtliche Warnungen von Kinderärzten, Orthopäden, Informationsbroschüren etc. die einem sobald man ein Kind bekommt ja quasi unter die Nase gehalten werden, so in den Wind schiessen kann. Nicht umsonst sind sie in einigen Ländern bereits verboten. Aber wie gesagt, das muss jeder selbst für sich und sein Kind entscheiden. Schön und ein Glück, wenn einige keine schlechten Erfahrungen damit gemacht haben, das ändert aber denke ich nichts daran, dass es eine, in meinen Augen grosse, Gefahrenquelle bleibt.
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Ich würde erst einmal Fieber messen. Wenn sie Fieber hat, würde ich nicht bis Freitag warten. Fieber bei so kleinen Mäusen sollte immer abgeklärt werden. Gute Besserung für die Kleine!!
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Bei den Mädchen schwanke ich zwischen Luisa und Theresa. Bei den Jungs gefällt mir Jonah zwar gut, aber zu Antonia passt es finde ich gar nicht, wenn man beide Namen mal hintereinander ruft hört sich das nicht an. Johannes ist auch schön und passt auch gut zu Antonia.
- 20 Antworten
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- eure meinungen
- heiß
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