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Annabelle1904

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  1. Danke für die Antworten. Habe heute nochmal ein Gespräch mit der Erzieherin gehabt. Sie hat mir viel Mut gemacht. Der Ansatz ist schon so ähnlich wie Ilka83 ihn beschrieben hat. Ich spiele mit ihr und die Erzieherin kommt dazu. Wir reden auch viel miteinander, damit Annabell merkt, dass ich mich auch mit ihr verstehe. Sie hat noch ein zweites Kind zur Eingewöhnung. Für morgen haben wir uns geeinigt, dass ich vormittags und das andere Kind dann später kommt, damit sie sich erstmal auf ein Kind konzentrieren kann. Ich geb mir jetzt auf jeden Fall mehr Zeit für die Eingewöhnung und hab Chef erstmal gefragt ob ich Urlaub machen kann. So habe ich keinen Zeitdruck und kann entspannter an die Sache rangehen.
  2. Annabell ist eigentlich total problemlos. Zu Hause spielt sie schön, Papa ist sowieso der Beste. Omi und Opi wohnen um die Ecke und zu denen geht sie sehr gern und oft (Leider arbeiten beide noch, sonst würden die gern die Betreuung übernehmen). Die Betreuerin ist nett, aber irgendwie fehlt ihr das gewisse Etwas. Weis auch nicht wie ich das sagen soll. Sie versucht aber immer auf Annabell zuzugehen und mit ihr zu spielen. Aber sobald sie neben ihr sitzt, krabbelt Annabell weg und kommt zu mir. Ich glaub mir bleibt erstmal abwarten und die Eingewöhnung so weitermachen wie bisher. Heut war ich auch die ganze Zeit dabei, morgen mal für 10 Minuten aus dem Zimmer gehen. Mal schauen wie es läuft. Danke für eure Antworten.
  3. Sie wird am 02.09. ein Jahr alt.
  4. Ich finde auch, dass zwei Wochen zu wenig sind. Werde es wohl so einrichten, dass ich erstmal noch unbezahlten Urlaub mache und in der zweiten Septemberwoche sind meine Eltern zu Hause und können mit der Eingewöhnung weitermachen. Sie lässt sich leider mit nichts ablenken wenn ich gehe, nicht mit Spielzeug oder Bücher, die sie eigentlich so gern mag. Sie nimmt nichts in die Hand sondern schreit nur, ich habe das Gefühl, dass die Erzieherin eher ratlos ist als mir eine Hilfe in der Situation. Mensch, ich hätt nie gedacht, dass das so schwer ist...
  5. Hallo, meine Tochter Annabell soll ab 01.09. in die Kinderkrippe. Sie ist dann genau ein Jahr alt. Ich gehe ab 02.09. sechs Stunden arbeiten. Jetzt sind wir seit letzter Woche in der Eingewöhnung und es läuft mehr als schlecht. Sie weicht nicht von meiner Seite. Sie will nicht mal zur Erzieherin auf den Arm, obwohl sie vorher nie Probleme mit anderen Leute hatte. Ich bin einmal rausgegangen, aber das ging gar nicht. Sie schrie wie noch nie. Ich bin total fertig, wir haben nur noch eine Woche und sie tut mir so leid. Sie ist auch zu Hause anders geworden. Sehr knatschig und schlecht gelaunt und weint sehr viel obwohl wir das von ihr nicht gewohnt sind. Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht mit der Eingewöhnung in der Krippe? Gibt es noch irgendwelche Tipps? Sie lässt sich auch mit nichts ablenken wenn ich aus dem Zimmer gehe, haben schon alles probiert. Bin echt ratlos ... und traurig! Eure Anne, die sich über Ratschläge und Erfahrungsberichte freut.
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