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rucola

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  1. moin alle, ich lese schon seit einiger zeit hier mit, erwarte grade mein 2.kind nach einer ziemlich langen pause und bringe mich sozusagen auf den neusten stand. ich bin kein freund der technisierten geburt, habe aber auch nichts mit esoterik am hut. alsdann, rucola
  2. moin! ich lese hier schon laenger mit und bin ein bisschen erstaunt, das sich hier so angegangen wird. vorweg: ich halte nichts von wunsch-kaiserschnitten, allerdings sollte es eine bessere betreuung fuer frauen mit geburtstraumata geben (auch eine bessere beratung durch gynaekologen fuer erstgebaerende, die sehr viel angst haben), und im zweifel sollte ein geplanter kaiserschnitt auch eine moeglichkeit der "behandlung" fuer eine derart traumatisierte frau sein. interessant finde ich diesen artikel einer psychotherapeutin: http://www.geburtskanal.de/Aktuelles/GebaerenEinGrossartigesErlebnis_Kuehne_2007.pdf aber: warum werden hier schlimme geburtserlebnisse als die norm einer vaginalen entbindung dargestellt? eine eingeleitete geburt zb ist keine natuerliche geburt mehr, eine geburt unter pda ist keine natuerliche geburt mehr. und ein dammschnitt sollte heutzutage auch nicht mehr die regel sein. shaddias geschichte erschreckt mich wirklich sehr, da ist soviel falsch gemacht worden im vorfeld und in der klinik, es ist mir schleierhaft, warum sie nicht schon in der schwangerschaft ganz anders betreut wurde. ich wuensche allen frauen kompetente hebammen und aerztInnen und ein schoenes geburtserlebnis sowie einen guten rutsch!
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