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Amina24

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  1. kaba, nein du verwirrst mich nicht, genauso hatte ich es auch gemeint. Habe es nur umständlicher ausgedrückt. Miep, ob sie bei der humangenetischen Untersuchung auch ein Spermiogram machen weiß ich nicht, dachte ich aber? Hab irgendwie schon öfters gelesen, dass manche Männer eine schlechte Spermienqualität haben, oder irgendwie mutierte Spermien haben (......wenn er mich jetzt hören könnte). Ich habe mich damit noch nicht so auseinander gesetzt, von der Männerseite her. Hatte ja das letzte mal den Fehler ausschließlich bei mir gesucht, und er wollte sich ja damals nicht untersuchen lassen. Aber nach dem Termin bei dem Pränatal Prof. war er auch total traurig und geschockt und meinte dann zu mir, dass er sich gerne untersuchen lässt, wenn es mir bzw uns irgendwie weiterhilft. Also dass unsere Gene zu ähnlich sind glaube ich auch nicht wirklich, aber ich habe davon gelesen. (Habe übrigends als ich ihn kennen gelernt habe noch die pille genommen ) Deswegen denke ich werden wir uns (er sich, ich hab das ja schon hinter mir) genetisch checken lassen, dann weiß man wenigstens in Bezug darauf was sache ist. Alles so kompliziert.....alle um mich herum in der Familie "werfen" Kinder wie Hühner Eier Ich glaube meine Schwägerin ist schwanger. Naja, schön für sie, versteht mich nicht falsch, ich freue mich ja, aber ich verliere das Vertrauen in meinen Körper. Ach was rede ich, irgendwie ist mir das alles egal, alles was zählt ist der Kleine Kämpfer unter meinem Herzen. Die Depressionen können dann kommen, wenn er nicht mehr bei mir ist.
  2. Ja, mir hat es auch das Herz gebrochen ihn so zu sehen das tut so weh, weil du nichts machen kannst um ihn zu helfen oder zu beschützen. Es war so schlimm zu sehen, wie es sich die letzten Wochen deutlich von mal zu mal verschlechtert hat..... Insgeheim habe ich für mich ein Limit gesetzt, an dem ich mich festhalte, habe mir gesagt, wenn er bis Jahresende weiter durchhält, dann werden wir uns von unserem kleinen Kämpfer verabschieden und die Geburt einleiten...aber der Gedanke ist noch nicht ausgereift. Das dachte ich mir bei der US Untersuchung am Mittwoch. Es ist so schrecklich zu sehen wie dein eigener Sohn immer mehr körperliche Probleme bekommt mit denen er kämpfen muß, und man weiß ja dass er den kampf nicht gewinnen kann....
  3. diese form gibt es auch bei der trisomie 18, wurde bei uns aber ausgeschlossen, die Translokation-Tri.18 ist sehr selten. Bei uns ist es die schwere Form die aber eben zufallsbedingt ist. Es gibt die Freie Trisomie, die entsteht aufgrund von einem Fehler in der Zellteilung und ist zufallsbedingt. - Translokations-Trisomie, "Bei diesem Trisomie-Typus liegt in allen Körperzellen das jeweilige Chromosom zum Teil dreifach statt zweifach vor. Die Vererbung eines translozierten Chromosoms führt somit zu dieser speziellen Form der Trisomie." (erblich) -Mosaik-Trisomie, die Form fällt meist leichter aus und kann erblich bedingt sein. -Partielle Trisomie, extrem selten, und ich weiß nicht wirklich etwas darüber? Oder meintest du die Zahlen (3, 8, 9,10,12,13,14,15, 16, 18, 21,22)? Mir wurde auch gesagt, dass Trisomie 21 nicht erblich bedingt ist, und wenn dann Frau auf Kind(In dem Fall ist der Vater der Nichte mit Tri. 21 sein Bruder, außerdem hat seine Frau Keine Tri. 21,von daher, wäre das auch ausgeschlossen)
  4. Nein, das verstehe ich überhaupt nicht böse, ich weiß genau was du meinst, das erste mal als ich gehört habe, das in seiner familie behinderte kinder sind, hatte ich schon insgeheim ein bischen schlechtes Gefühl. Wobei Trisomie 21 (seine Nichte) nicht erblich ist und der andere Fall war, dass seiner schwester vom FA gesagt wurde dass schnell ein KS gemacht werden muß, wegen schlechter Herzzeichen usw, sie ist dann ins KH und wurde weggeschickt, und der KS wurde erst 3 Tage (!) später gemacht, mit dem Ergebniss dass das Kind über längeren Zeitraum nicht genug Sauerstoff bekommen hat und wie gesagt länge zeit auf der Intensiv war und komplett behindert ist. Es hört sich verrückt an, aber das war ja nicht in Deutschland, und in anderen Ländern sind schwangere Frauen nicht so wichtig Der Pränatal Professor der uns die Beratung nahe gelegt hat, weiß gar nichts davon, dass mein Mann 2 behinderte Nichten hat ( aber eben auch noch ein ganzes Heer gesunder Neffen und Nichten). Aber es gehört wohl zum Prozedere, wenn man ss ist und ein Kind mit einem genetischen Fehler hat. Ich hoffe auch von ganzen Herzen dass bei ihm genetisch alles ok ist!
  5. Hi Miep, Ja, also der Zustand hat sich laut FÄ, man hat es aber auch als Laie sehen können ziemlich verschlechtert, noch mehr Flüssigkeitsansammlung als vor einer Woche, sieht sehr böse aus, jetzt auch am Brustkorb. Und es hat sich außerdem noch eine Zyste am Hinterkopf (nicht im Kopf) gebildet.... Und bezüglich der Organe hat sie mir das nocheinmal bestätigt, was der Professor schon vor 5 Wochen gesagt hat. Keine Blase, kein Magen, und der Darm teilweise außerhalb, dort wo auch die Nabelschnur ist. Herz schlägt laut Ärztin "kräftig", ich konnte es auch viel deutlicher sehen als die letzen male, komisch. Bewegt hat er sich, wie die letzten male auch schon, nicht. Mir geht es gesundheitlich wieder viel besser. Alles Paletti Wegen der Humangenetischen Beratung, weiß ich auch nicht direkt warum es uns nahe gelegt worden ist, gehört wohl zum Prozedere, denn es ist ein Zufallsfehler, das haben mir alle Ärzte gesagt, und das steht auch auf dem Befund des Labors. Trotzdem, falls bei ihm etwas sein SOLLTE, dann weiß man wenigsten, dass die Chance hoch ist, dass man wieder so etwas in die Richtung durchmachen muß. Es würde nichts daran ändern, dass wir Kinder wollen. Bei mir ist ja soweit alles ok, ich wurde ja schon auf den kopf gestellt. Aber wenn bei ihm vielleicht etwas nicht ok ist, was weiß ich, schlechtes Spremiogram (was ich aber nicht wirklich glaube) daran kann man ja "arbeiten" hab ich auf jeden fall gelesen, dass man da Vitamine (ich und meine Vitamine:rolleyes:) und Mineralstoffe nehmen kann um die Qualität zu verbessern. Wenn bei ihm genetisch etwas nicht stimmt wäre schlimm, aber eiskalt formuliert, neues Kind neues Glück....also ich meine dann gibt es zwar ein hohes Risiko, aber die Karten sind immer neu gemischt. Aber dann wissen wir wenigstens auf was wir uns einstellen müßen. Darum gehts uns. Und auch vielleicht darum, dass man etwas aufgefangen wird, dass die uns sagen, alles ok, war nur "Pech" nächstes mal wird bestimmt alles gut. Habt ihr schon mal davon gehört, dass manche menschen zu ähnliche Gene haben und was es damit auf sich hat?
  6. Hallo, da bei mir der US sehr auffällig war, hat der Arzt gleich für den nächsten Tag eine Chorionzottenbiopsie angeordnet. Ich war aber in einem Pränatal-Diagnostik Zentrum und der Professor hat die Untersuchung durchgeführt. Die machen das so gut wie täglich und sind sehr routiniert. Zuerst wird ein sehr ausführlicher Ultraschall gemacht, auch mit 3D, und die Organe, Durchblutung ect. angeschaut. Dann wird der Bauch desinfiziert und eine kleine lokale Betäubung gemacht. Die Assistentin macht einen Ultraschall während dem Eingriff damit sie genau sehen können was sache ist, er piekst vorsichtig mit einer langen Nadel rein, es ist etwas unangenehm aber definitiv nicht schmerzhaft. Der Kleine hat das gar nicht mitbekommen, also er hat sich nicht groß bewegt. Danach überprüft der Arzt ob das Material ausreicht (war bei mir der Fall) dann wird nocheinmal desinfiziert und man bekommt ein Pflaster. Anschließend überprüfen sie nocheinmal die Herztöne des babys und per Ultraschall die Gebärmutter bzw die Plazenta. Dann muß man eine halbe stunde ruhen. Anschließend sollte man 2 tage möglichst viel liegen und nichts tragen, keine körperliche Anstrengung. Außerdem habe ich ein hoch dosiertes Magnesium bekommen, damit alles weich und elastisch bleibt. Einen Tag danach hat man ein Ziehen wie ein leichter Muskelkater, dann war wieder alles ganz normal. Der Arzt meinte ich soll mich noch 2 Wochen körperlich schonen und nichts tragen. Bei mir lief alles gut. Also, wenn bei der nächsten Schwangerschaft - Gott bewahre - wieder Auffälligkeiten zu sehen sind, würde ich es wieder tun, aber wirklich nur in dem Pränatalzentrum, da die sehr viel Erfahrung haben.
  7. Guten Morgen, klar, es kann sich doch jeder äußern, egal was er denkt, wir sind ja hier im Forum
  8. Hi ihr zwei, bin eben von der FÄ (Kontrolle) zurück. Puh, also die Flüssigkeitsansammlung hat sich seit letzter Woche nochmal deutlich verschlimmert, besonders eben nach wie vor am Kopf & Genick (ich hatte eigentlich gehofft dass es sich evt. zurückbildet, da es letztes mal sogar für mich als Laien schlimm aussah), und nun auch ganz deutlich am Brustkorb, was vor einer Woche noch nicht der Fall war. Außerdem hat sich am Hinterkopf eine Zyste gebildet....was das bedeutet weiß ich nicht. Was man inzwischen deutlich sieht, ist dass der Darm teilweise außerhalb des Körpers ist, also dort wo die Nabelschnur auch ist. Sie hat auch nochmal wegen der fehlenden Blase und Magen geschaut....naja, aber es ist nach wie vor nichts zu sehen. Mußte mich vorhin sehr zusammenreißen um nicht zu weinen. Was die Größe betrifft, bin ja ab heute in der 17. SSW aber sie meinte von der Größe her ist es 14. max. 15. Woche. Das Herzchen schlägt nach wie vor, bewegt hat sich der kleine Schatz aber nicht. Nächste Woche Mittwoch bin ich Mittags wieder bei Ihr. Mir geht es heute wieder besser gesundheitlich, irgendwie bin ich über nacht wieder fit keine Ahnung was bei mir los ist. Bin aber froh, weil ich es hasse krank zu sein, ich kann einfach nicht zuhause rumhängen. Also, nach der FG Anfang 08 wurde ich von meiner FÄ (sie hat ein eigenes Labor) auf Gerinnung und und und durchgecheckt. Und dann hat sie mich an eine Humangenetikerin überwiesen, dort wurden meine Chromosomen überprüft, die aber unauffällig sind. Er wollte sich damals nicht durchchecken lassen, fand das übertrieben. Aber inzwischen hat er sich dafür entschieden. Da uns der Professor (Pränataldiagnostik) das nochmal empfohlen hat. Das müssen wir aber wenn dann gemeinsam machen. Ja, also er hat - wie ich auch - eine sehr große Familie, und alle seine Brüder und Schwestern ect. sind gesund. Aber es gibt bei deren Kindern, zwei Fälle mit Behinderung. Eine Nichte ist mongoloied und eine Nichte ist komplett körperlich & geistig behindert (was aber wohl nicht genetisch ist, sondern ein Geburts-schaden, sprich kein Sauerstoff, war nach dem KS mehrere Wochen auf der Intensiv, fast gestorben, dann aber doch überlebt, aber wie gesagt, komplett behindert, sie kann nichts alleine....) Wir hoffen natürlich, dass bei ihm alles genetisch ok ist. Die schwere form der trisomie 18 ist ein Zufallsschaden, also nicht erblich bedingt, aber es wurde uns trotzdem nahe gelegt, dass wir zur Untersuchung gehen sollen. Er ist Mitte 30, ich Mitte 20, aber das hat ja mit Genen nix zu tun. Bettina, Süße, ich weiß was du meinst, ich kann ja nur jetzt in diesem Stadium meiner "Entwicklung" entscheiden, wie ich die Sache in ein Paar Jahren sehen werde, weiß ich nicht. Ich bin sehr froh, dass ich dem netten Drängen des FA (der die Ausschabung danach durchführen wird) nicht nachgegeben habe, denn er muß nicht damit leben, sondern ich - wir. Was alles andere - auch diese tolle Aktion von ihm - betrifft, ich habe das jetzt alles beiseite geschoben, ausgeblendet, denn ich brauche einfach Kraft für unser Kind und mich. Ich vermute, dass ich danach, wenn die Geburt hinter mir liegt, dass ich dann erstmal eine mittelschwere Krise haben werde, wenn ich realisiere, was da alles die letzten Monate passiert ist. Aber daran möchte ich jetzt nicht denken. Er ist da für mich und momentan ist alles so unwichtig geworden, alles andere, ist ein komisches Gefühl.... Nein, nein, ich denke jeder Verlust tut weh, egal in welchem Stadium. Ich gebe zu, dass ich lieber ganz am Anfang eine FG gehabt hätte, aber dann würde ich mich doch auch total entmutigt fühlen, und es würde trotzdem weh tun. Ich glaube man kann es nicht so 1 zu 1 vergleichen, es kommt ja auch darauf an wielange man sich schon auf ein Kind gefreut hat, welche Verbindung man zu dem Krümel aufgebaut hat, ich glaube man kann es nicht an SSW messen, Emotionen sind Emotionen. Und wenn ich daran denke, wie du um dein Krümel gebangt hast, mit der SB.....das war alles andere als schön. Ja, wie eine erneute ss wird, das sehen wir dann, klar werde ich wahrscheinlich bis zum Ende Angst haben, oder aber ich gehe total gelassen an die Sache ran, wissend dass wir eh kein Einfluss darauf haben. Ich denke, dass du sobald du ss bist, die Freude immer überwiegen wird, die Hoffnung, das liegt einfach in unserer Natur, bei uns Frauen. Ich für meinen Teil freue mich schon darauf, wenn du mir sagst, dass du wieder schwanger bist Miep, echt? Man soll auf der linken seite schlafen wegen der Durchblutung der Plazenta? Man lernt nie aus Ich habe eine Vorderwand Plazenta.
  9. Hm, ja, also sorry, aber geniessen ist etwas anderes....ich finde es beeindruckend Erfahrungen anderer Mütter zu hören, die die letzten Wochen noch so richtig genossen haben. Klar ist es auf eine Weise schön, den Kleinen in mir zu tragen, und ich möchte ihn nicht "hergeben" und ich habe viele momente wo ich mit ihm rede und unendlich froh bin dass er bei uns ist. Aber es ist eine Qual auf eine Art, denn innerlich schließt du ab, von den Fakten her, kannst es aber nicht, weil du auf den Tod wartest und der Kleine nach wie vor lebt. Außerdem ist es ja bei mir die Situation, dass sich sein Zustand von Kontrolle zu Kontrolle deutlich verschlechtert, das stimmt nicht so aufheiternd...im Gegenteil, ich denke mir dann, warum tu ich uns 3 das an? Ich achte nach wie vor darauf, dass ich super gesund esse, alle pillen schlucke ect. nur esse ich inzwischen wieder jeden Käse, davor habe ich mich da total eingeschränkt, von wegen kein Käse vom Bioladen (wegen Hygiene) und keine frischen Smoothies (auch wegen Hygiene). Nennt mich verrückt, aber ich wollte auf keinen Fall irgendein Risiko eingehen. Naja, dann bin ich hiermit das perfekte Beispiel für alle vorsorglich-Vitamin-Pillen-schluckende-gesundheits-Tussen bei denen es doch schief geht, während irgendwelche Crack-Junkies gesunde Kinder bekommen auf eine Art und weise ist das schon lustig. Die letzten Wochen waren und sind ein Prozess, des Verabschiedens, auf alle Fälle. Es ist ja nicht so, dass du die ganze Zeit happy und gücklich bist und dann auf einmal bekommst du die Nachricht, dass der Kleine tot ist, und dann trauerst du. Ich trauer ja schon seit einigen Wochen, auf eine Art und Weise, wie gesagt, es ist teilweise so ein schizophrenes Gefühl das man hat, bzw so empfinde ich es bei mir. Aber die Zeit brauchen wir, und wir haben da die richtige Entscheidung für uns getroffen, nur weiß ich noch nicht wielange es bei uns noch dauert bis wir entscheiden dass wir nicht mehr können. Ja, wie es danach mit einer erneuten ss ist, das lass ich einfach auf uns zukommen, denn dass ich die pille nicht mehr nehmen werde (blöde hormone), das ist klar, und in wie weit wir dann Persona-technisch diszipliniert sind bzw wann wir den wieder verwenden können vom Zyklus her, das werden wir ja sehen. Darüber will ich jetzt gar nicht nachdenken, aber ich tu es eben doch. Außerdem müßen wir ja auch noch zu der humangenetischen Beratung, mal schaun, dass bei mir alles "normal" ist, wurde ja bereits nach der letzten FG festgestellt, aber nun wird auch noch mein Schatz durchgescannt, und damit das möglich ist (krankenkasse), muß ich ja auch nochmal hin. Ich hoffe dass alles ok ist bei ihm.
  10. darüber habe ich gestern auch nachgedacht. Wie man das bei anderen Menschen formuliert ohne dann viel rumzuerklären..... Könnt ihr euch vorstellen, dass ich schon seit über 4 Wochen die Diagnose habe und es außer meinen Eltern und 2 Freunden niemanden erzählt habe? Alle meine Geschwister wissen von nichts, und die Familie meines Mannes auch nicht (außer sein jüngster Bruder). Und umso länger das alles dauert, umso stärker wird der Wunsch nach einem kleinen, eigenen Grab für unseren Sohn, aber das kann man ja kaum Geheim halten.... Also laut SaMi's rating ist unser Sohn dann eine späte Fehlgeburt.
  11. Guten Morgen, bin ziemlich krank, vermutlich Grippe oder ähnliches, außerdem bahnt sich wohl eine Blasenentzündung an. Bin trotzdem in der Arbeit weil ich etwas termingerecht für das Hauptzollamt fertig machen muß...und leider bin ich die Einzige die bei uns so ein Kram macht. Morgen um 14:30 Uhr bin ich wieder bei meiner FÄ zur Kontrolle. Bin heute nacht im 30 Minuten Takt aufgewacht, hatte so komische Träume, dass ich Leuten erkläre und mich rechtfertige, was mit unserem Sohn nicht stimmt. Heute morgen dachte ich mir das erste mal, warum muß das sein? Habe das erste mal so richtig mit der Situation gehadert. Ich weiß das ist falsch und bislang habe ich so nicht gefühlt, weil ich die Situation so akzeptiere wie sie ist. Hänge momentan mal wieder irgendwo dazwischen, irgendwo zwischen 'ich möchte mich verabschieden' und 'soll alles so kommen wie es kommt'. Es kostet soviel Kraft, bewusst zu warten. Das ist schon echt der Hammer. Als Mann ist es einfacher, denn da sagt man einfach, ich steh hinter deiner Entscheidung. Auch wenn es für sie schlimm ist, für uns Frauen ist es soviel härter. Irgendwie habe ich momentan die totale Sinneskrise. Zweifel an meiner ganzen Art zu leben. Mal denke ich, ich möchte dann sofort wieder schwanger werden, mal denke ich dass ich NIE wieder schwanger sein will, dass das für mich wohl nicht so sein soll, und dass ich mein komplettes Leben ändern will. Ich glaube langsam werde ich verrückt
  12. Irgendwie will ich nicht dieses Gefühl verlieren, diese Freude war so groß. Und nun, natürlich ist er mein Kind - unser Kind- und wir lieben ihn sehr, egal in welchen Zustand....aber ich muß zugeben, ich hätte ihn dann sogerne HIER, ohne das Wissen dass er bald stirbt und wahnsinnig krank ist, mein kleinen Schatz. Ach ich will gar nicht so tief in die Thematik rein gehen, weil ich heute eh so verwirrt bin und ich möchte niemand vor den Kopf stoßen. Komische Gefühle und Gedanken habe ich, dass ich nach seiner Geburt gleich wieder schwanger sein will, nicht weil ich ihn sofort ersetzen will, es ist ein Gefühl das ich nicht erklären kann....
  13. Hallo, Ich drück dich erst mal, so eine Diagnose bedeutet sehr viel Aufregung, auch wenn es heißt, dass man erst mal abwarten soll! Die Cousine meiner Schwägerin hatte Anfang des Jahres auch die Diagnose bekommen, dass eine Zyste im Gehirn ihres Kleinen sei, und der Kopf wohl auch insgesamt zu groß. Es war eine riesen Aufregung, sie war auch bei 2 Pränatal Spezialisten beim US. Sie wollte aber prinzipiell keine FWU machen lassen, wohl wegen dem FG Risiko. Ihr wurde gesagt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht das er behindert ist. Naja, auf jeden Fall hat sich die Zyste von alleine zurück gebildet, aber wohl erst recht spät, und er ist inzwischen auf der Welt und ganz gesund. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass bei eurem Baby auch alles in Ordnung ist und drücke euch ganz fest die Daumen!
  14. Da hast du definitiv Recht. Ich finde es Wahnsinn wie Leben entsteht, das alleine an sich ist schon ein Wunder. Jeder der schon lange versucht schwanger zu werden weiß das. Zum Glück war das bisher nie mein Problem. Leben an sich ist das wertvollste. Ob gesund oder nicht. Und doch, ich finde es ist ein Geschenk dass man gesund ist, denn das Leben ist so empfindlich. Das war mir nie so bewusst. Darüber habe ich nie so nachgedacht, es nie so empfunden, weil mir der Bezug fehlte. Und doch, es ist ein Geschenk, wenn es einem vergönnt ist gesunde muntere Kinder zu haben, hier in dieser Welt, an ihrer Seite. Nur wissen das leider viele nicht so zu schätzen. Damit möchte ich unsere Kinder und Sternchen nicht gering schätzen, niemals, nichts liegt mir ferner. Niemand und nichts hat mich jemals so tief berührt, wie dieser kleiner Mann unter meinem Herzen. Und was noch kommen wird, für dich, für mich, und viele Andere, das wird die Zeit zeigen.
  15. Ich verstehe deine Angst auch, aber jedes Leben - wenn auch nur kurz - ist die Freude Wert. Den Schmerz und die Trauer lassen wir ja auch zu, also lass sie zu, die Freude Mehr als positiv denken, können wir doch eh nicht, und so kann man die Zeit wenigstens geniessen. Klar hat man Angst, aber die Freude überwiegt bestimmt. Außerdem glaube und hoffe ich dass bei euch alles gut laufen wird, es wäre schön von euch immer wieder gute Nachrichten zu hören. Ich hatte zum Beispiel eine wunderschöne Zeit und habe mich so wahnsinnig gefreut, hab mich so wohl gefühlt, so komplett, und jetzt bin ich natürlich sehr traurig, oft verzweifelt, aber ich bin trotzdem dankbar für das Glück dass er mich hat fühlen lassen, wenn auch nur so kurz. Naja, jetzt wirds philosophisch... Uns gehts mal so und mal so, es ist halt eine Achterbahnfahrt der Gefühle, aber es ist wie es ist, es tut sehr weh, aber ich liebe den kleinen Kämpfer. Denke aber, dass bald die Zeit des Abschieds da ist.
  16. *reinschleich* Hallo Mädels, ich guck hier immer mal wieder still rein....und was sehe ich da: Wollte euch herzlich gratulieren zu den Mini-Krümeln!!! Ich drück euch die Daumen und wünsche euch eine gesunde und schöne Schwangerschaft und dass alles gut verläuft! *leise rausschleich*
  17. Danke, du bist so lieb! Und es gibt mir Kraft zu wissen, dass ihr alle da seid, dass ich hier mein Herz ausschütten kann. Doch, also mir war noch nie so bewusst wie jetzt, wie wertvoll ein Leben ist. Was für ein Geschenk es ist gesund zu sein! ......und ich kann mir kaum vorstellen was für ein Glücksgefühl es sein muß, wenn man sein gesundes Baby in den Armen hält......ich glaube ich würde nonstop heulen vor Glück....aber das ist alles so unerreichbar weit weg momentan
  18. Also, ich bin jetzt in der 16. Woche. Also das mit dem Herzschlag hat mir der Professor erklärt, aber ehrlich gesagt ist nicht viel hängen geblieben, da ich zu dem Zeitpunkt total geschockt war, heute ist es 4 Wochen her, dass wir die Diagnose bekommen haben. Einen Tag drauf war die Punktion und am Montag dann das Ergebnis schwarz auf weiß. Es fehlt wohl ein Teil des Herzchen, was mit dem schweren Herzfehler verbunden ist, und er meinte dass das Herzchen dementsprechend nicht optimal funktioniert, wie genau sich das äußert weiß ich nicht. Was mir nur aufgefallen ist - von Anfang an - dass das Herz viel schwächer auf dem US zu sehen war, als ich das kenne. Man sieht ja sonst so ein deutliches bubern, aber bei ihm ist das zart wie Schmetterlingsflügel Schläge. Man sieht es kaum bis gar nicht. Was mich nach wie vor in Staunen versetzt ist, dass es erst hieß, viel zu klein, hinkt hinterher, dann wieder hat er einen Wachstumsschub gemacht, und dass er weiter wächst und das Herzchen noch schlägt trotz allem, das ist erstaunlich. Auch wenn es alles nicht einfach macht. Also ja, zäh ist er wohl und wir lieben ihn über alles! Deswegen ist es so schwer. Ich bin so traurig, dass da an irgendeinem Zeitpunkt bei der Zellteilung etwas falsch gelaufen ist, wünschte mir, unser kleiner Kämpfer wäre gesund und die Zukunft mit ihm wäre etwas dem ich entgegenfiebern würde, voller Freude. Ihn gestern so sehen zu müssen, wie sich der Zustand immer mehr verschlechtert, das tut so weh. Ich denke der Zeit des Abschieds rückt immer näher..... Danke dass ihr hier seid!!
  19. War heute (grad vorhin) bei meiner FÄ, sie ist einfach toll. Sehr einfühlsam, obwohl bei ihr immer die absolute Hölle los ist. Auch ihre Arzthelferin ist sehr nett und mütterlich, bin froh dass ich bei dieser Praxis Patientin bin. Die Untersuchung war schrecklich, der Kleine ist wohl ein kleines Wunder, das Ödem am Kopf hat sich noch mehr vergrößert, und die Flüssigkeitsansammlung unter der Haut am gesamten Körper hat sich verschlimmert, schaut echt sehr schlimm aus.... Das Herzchen schlägt immer noch, wenn auch nach wie vor nicht so wie es sollte. Hatte nochmal ein Gespräch mit der FÄ, sie meinte ich soll mir alle Zeit nehmen die ich bzw wir brauchen um eine Entscheidung zu treffen und ich kann bei ihr, wenn es mir irgendwie hilft jeden Tag auf der Matte stehn. Und auf jeden Fall wöchentlich zum US Kontrolle kommen. Sie meinte, ich soll zwischendurch auch mal etwas für mich tun, auch Spaß haben, mal an etwas anderes denken. Leider kann Sie mir keine zeitliche Einschätzung geben, wie lange er noch lebt, denn dass er momentan noch lebt ist wohl schon ein kleines Wunder.
  20. ...... Hab diesen Thread eben gefunden und bin sprachlos...... All jene die am lautesten und am leidenschaftlichsten davon reden wie falsch eine Abtreibung bei einem schwer behinderten oder nicht lebensfähigen Kind ist, und wie sie es nie könnten.....das genau sind dann die ersten, die - wenn es sie selber trifft - ganz schnell zur Klink rennen. Was auch ok ist, da es menschlich ist, dass man ein Kind nicht zur Welt bringen will das nach kurzer Zeit stirbt, oder sehr krank ist. Wir alle wünschen uns gesunde Kinder, das ist menschlich. Oder will jemand von diesen "Gutmenschen" freiwillig ein schwerbehindertes Kind? Was man in so einem Fall wirklich tut oder nicht tut, vor so einer Entscheidung zu stehen wünsche ich Niemanden, es ist die schlimmste Qual die man erleben kann. Und es sollte hier wirklich niemand großartig seine Meinung posaunen, wenn er nicht selber in der Situation ist oder war. Denn dann sieht alles ganz ganz anders aus. Keine Mutter lässt ihr Kind aus Bequemlichkeit gehen, es ist das schlimmste, wenn dir Ärzte sagen, dass dein Kind nicht lebensfähig ist und sehr sehr krank ist. Es ist immer so einfach für etwas einzustehen mit dem man nichts zu tun hat, von dem man selber keine Ahnung hat, für das man selber keine Verantwortung tragen muß. Übrigends kann man in der 18.ssw definitiv nicht "absaugen", ab der 13. / 14. Woche werden Wehen eingeleitet und man muß das Kind normal zur Welt bringen. Auf jeden Fall in Bayern. Und ohne gesicherte Diagnose darf man keinen Spätabbruch durchführen.
  21. Danke ihr zwei! Es tut so gut, dass man sein Herz ausschütten kann und von euch hören kann, wie ihr es seht, zumal ihr die Situation kennt, auch wenn es immer bei jedem anders ist. Heute ist er wo ich schon vor 3 woche war, er sagt jetzt, lass uns warten und alles so passieren wie es passiert, auch wenn es bis zum 9. Monat geht. Nur fühle ich mich momentan so am limit. Psychisch und zwischendurch auch physisch. Ja, es geht mir um das Bestimmen wann, ich kann das nicht. Aber dieses weiterlaufen lassen ist tortura. Sag mal, wielange habt ihr für die Entscheidung gebraucht miep? Jetzt denke ich mir, wie froh man sein kann, wenn die Kinder von alleine gehen.....also wenn sie krank sind meine ich.....wobei das ja auch genauso weh tut. Wie man es dreht und wendet, es bleibt das was es ist, ein Verlust. Aber dieses mentale Spielchen das ist so übel, alle raten dir, von Ärzten bis Freunden "bring es hinter dich" "das führt doch ins nix", du fühlst, dass du dein Kind beschützen mußt, willst es selber wählen lassen, auf der anderen Seite ist das ja keine Wahl des Kindes, willst deinem eigenem Kind Schmerzen ersparen. Auch dir selbst. Aber in erster Linie deinem Kind. Willst aber nicht entscheiden über Leben und Tod oder über den Zeitpunkt wann und wie, ja und wer will ein Kind zur Welt bringen dass von vornherein zum sterben verurteilt ist, zu Schmerzen? Dann denke ich mir, ist es egoistisch zu warten, nur weil ich es besser mit meinem Gewissen vereinbaren kann, nur weil ich Angst habe, das vor Gott zu verantworten, darf ich überhaupt je ein gesundes Kind in den Armen halten, ist das jetzt eine Prüfung. Soll ich einfach warten oder soll ich das jetzt einleiten? Als ich den Patienten Aufklärungsbogen bekommen habe von dem Arzt mit der Überschrift Schwangerschaftsabbruch, den man ja unterschreiben muß, ich konnte den Zettel gar nicht anschauen, hab ihn nur zusammengefaltet und in die Tasche, wo er nach wie vor unberührt liegt.
  22. Hallo, habe ein ziemlich komisches Wochenende hinter mir. Hatte am Samstag Abend wieder total UL Schmerzen und dann wurde mir so dermaßen schlecht, dass ich mich übergeben musste. So sehr, dass es teilweise Blut war. Irgendwie bin ich am limit. Werde mich heute nochmal bei dem FA melden. Ich weiß nicht weiter, irgendwie stehe ich momentan nahe an der Entscheidung die Geburt einzuleiten. Und jetzt ist Montag und die Welt sieht wieder anders aus, die Zweifel kommen und haben mich fest in der Hand. Ich kann es einfach nicht tun ich kann diese Entscheidung einfach nicht treffen. Und alles was vor mir steht ist wie ein Berg der jeden Tag höher wird.
  23. ueroplasmen, wieso? Er hatte von Infektionsgefahr gesprochen, aber hat kein Abstrich gemacht Na gut, ich lass das auf mich zukommen, mit den Wehen, man kann es sich halt nicht vorstellen, wenn man das noch nie hatte. Ja, also ich hab ja eh eine Tüchersammlung, ich liebe Tücher in alles Farben, Stoffen und Mustern, und habe mir in letzter Zeit ein paar schöne gekauft, ich weiß noch nicht welches, aber ich denke ich werde eines nehmen das ich besonders schön finde und das ich auch schon mal getragen habe....das ist ein schöner Gedanke irgendwie. Ich hoffe, dass sie das nicht wegwerfen, sondern dass der kleine wirklich da drin bleibt. Wenn ich noch etwas mitgeben will, denkt ihr dass das wirklich so gemacht wird? Ja, ich hatte schon die ganze Zeit einen Namen im Kopf aber ich weiß, dass er meinem mann nicht so gefällt, deswegen habe ich gestern abend mit ihm drüber gesprochen, dass er sich darüber gedanken machen soll. Ich hatte gestern im KH angerufen und gefragt, was die Möglichkeiten sind, sie haben mir darauf hin einen Zettel gefaxt, dort muß man ankreuzen ob man selber ein Bestattungsunternehmen beauftragt oder ob man das KH beauftragt das baby in einem babysammelgrab anonym zu bestatten (1 x jährlich), man wird auf wunsch vorher informiert. Am liebsten würde ich den Kleinen bei meinem Opa begraben lassen, das wäre so schön aber das ist so weit weg..... Naja, ich denke es wird auf das Sammelgrab hinauslaufen, obwohl ich es komisch finde dass das nur 1x jährlich gemacht wird, wie werden die kleinen da "konserviert" (was für ein beschissenes Wort...)? Ja, was soll ich sagen miep, abgesehen davon dass ich sauer bin. Ich zweifel sowie so schon immer wieder an mir, auch wenn es von außen nicht so wirkt, bin sehr selbstkritisch. Und diese Sache mit der anderen Frau geben mir jetzt das Gefühl, ich fühl mich so hässlich und in meinen Gedanken vergleiche ich mich natürlich.....auch wenn sie ein ganz anderer Typ ist. Ich hasse diese schwache Seite an mir.
  24. Ob er bald gehen wird weiß ich nicht, zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass er schon tot ist, aber dann wurde mir ja das Gegenteil bestätigt. Vielleicht ist so wie seine Mama und macht einfach immer weiter, egal wie beschissen die Umstände sind Ich kann es momentan nicht einschätzen.
  25. Ich bin momentan von außen betrachtet an der Grenze. Kann nicht schlafen, bin unter Strom. Aber gestern habe ich gemerkt, dass er noch mehr an der Grenze ist. Er kommt mir so schwach vor. Aber ich bin neben traurig auch noch verletzt und sehr wütend auf ihn, weil ich ihm seine Story nicht glaube, ich weiß dass er mich sehr liebt, aber die Geschichte gibt mir ein verdammt schlechtes Gefühl. Wütend zu sein, das allein gibt einem manchmal schon Kraft, auf eine destruktive Weise. Heute morgen dachte ich mir, irgendwie bin ich im falschen Film, ich glaube wenn ich danach erst mal realisiere was alles abging, dann ist das für mich viel schlimmer als es jetzt ist. Er sucht jetzt ständig meine Nähe, sagt mir ständig wie sehr er mich liebt, aber bei mir prallt alles grad ab wie Tennisbälle an einer Mauer. Ich weiß gar nicht wie ich mich fühle, ich funktioniere nur. Wir arbeiten ja auch zusammen. Dass wir grade jetzt wo ich mich so verletzt von ihm fühle zusammenhalten müssen, das ist für mich irgendwie schizophren. miep, ich weiß nicht wie alles weiter geht, ich lebe einfach in den tag rein. Zu warten, zum US zu gehen, das macht mich mürbe. Es ist alles so unnatürlich. Dieses Warten darauf, dass das eigene Kind stirbt, dass man dabei zuschaut. Das gibt mir das Gefühl dass es das letzte mal ist, irgendwie. Vielleicht bin ich aber auch nur ein bischen traumatisiert. Ich hatte letze Woche immer wieder dieses Gefühl, dass - sorry der Details wegen - dass ich Wasser verliere und hatte doch auch immer wieder diese schmerzen. Naja, und beim US war die Fruchtblase viel kleiner und unförmiger als paar tage davor. Wie gesagt, der Arzt würde gerne nächste woche die wehen einleiten. Er denkt warhscheinlich dass ich unter schock stehe und keine Entscheidung treffen will oder so, vielleicht tu ich ihm leid, als ich bei ihm war am Dienstag, hatt ich grade davor die Bilder auf dem Handy gefunden, und war total aufgelöst und wahrscheinlich etwas verstrahlt Er ist schon ganz nett, aber hat halt seine Meinung, bei jedem Besuch mehr. Aber es ist ja meine Entscheidung. Ich soll morgen nochmal kurz hin bzw mich kurz melden, wegen der UL-Schmerzen die ich habe. Heute werde ich beim Kreisverwaltungsreferat anrufen wegen der "Bestattung" was da die Möglichkeiten sind (Sternchensammelgrab usw). Wie ist das bei der Geburt, mit dem Wehen meine ich, sind das ganz normale Wehen, als so wie es normale Schwangere im 9. monat auch haben? Tut mir leid, dass ich so blöd frage. Wie ist das? Ich weiß es ja nicht, und in einem Geburtsvorbereitungskurs oder so war ich ja logischerweise auch noch nie. Oder sind das einfach so Krämpfe im UL?
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