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destiny84

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  1. hällöchen citticatt vielen dank für deinen tollen thread! vom gefühl her stimm ich absolut mit dir überein! mein gefühl sagt mir auch - wenn nun nicht der richtige zeitpunkt dafür gekommen sein sollte - wäre ich jetzt auch nicht schwanger...nur die umstände sind wirklich denkbar "ungünstig"... eigentlich ist es schon an sich wunder genug, dass ich überhaupt schwanger bin, denn ich hatte bis im vergangen jahr 7 jahrelang mit einer ess-störung zu kämpfen (magersucht und bulimie)... es wäre auch seit ca.1 jahr das erste mal in meinem leben so, dass es einen tatsächlichen roten faden gibt und es mir auch psychisch richtig gut geht - was natürlich während der ess-störung nicht der fall war... ... dies heisst natürlich nicht, dass ich durch ein baby diesen "roten faden" verlieren würde...ganz im gegenteil vielleicht würde ich durch diese bereicherung erst recht wachsen....und es würden sich - wie du sagst - wundervolle neue wege und möglichkeiten auftun.... ich weiss es nicht - noch nicht... ich denke ich brauche noch etwas zeit, diese wichtige entscheidung treffen zu können ! ich setze mich wahrscheinlich auch zu sehr unter druck, denn für denn fall dass ich mich doch für eine abtreibung entscheiden sollte - sollte es bald sein (natürlich komme ich "erst" in die 4.woche - aber mit jedem tag, der vergeht entwickelt sich das kleine weiter.....) ich hätte noch eine frage an dich... hast du deine entscheidung nach deinem ersten kind jemals bereut ? oder hattest du jemals das gefühl das du etwas in deinem leben verpasst hast? ganz liebe grüße fühl dich gedrückt destiny
  2. @ alle tut mir sehr leid, dass ich mich jetzt erst wieder hier melde – leider haben wir noch kein internet in unserer wohnung, sodass das mit meinen beiträgen immer etwas dauert… ich möchte mich bei euch allen für euren zuspruch und eure aufbauversuche bedanken – sehr lieb von euch – auch für die herzliche aufnahme hier im forum. ich habe mich nach wie vor noch nicht endgültig entschieden – das gedankenkarussell hört einfach nicht auf sich zu drehen…. sicherlich habt ihr auch recht, damit dass man generell keine schlechte mutter ist, wenn einem mal die nerven blank liegen und man sein kind anschreit. ich wollte damit nur sagen, dass ich angst habe – der herausforderung „mutter“ zu sein noch nicht gewachsen bin – wenn man sich bisher mit dem thema noch nicht auseinander gesetzt hat, fällt einem das ja auch sehr schwer, sich von einem tag auf den anderen plötzlich ein leben mit kind vorzustellen. diese angst „die mutterrolle“ nicht zu erfüllen, verstärkt sich dadurch, dass der vater fehlt und ich somit alleine wäre – völlig. das heisst ich würde „vater- und mutterrolle“ gleichzeitig übernehmen…sicherlich habe ich freunde und bei dreien bin ich mir ziemlich sicher, dass sie zu mir halten – und das nicht einfach so daher reden. Natürlich habe ich auch meine mutter zu unterstützung – dadurch dass ca.100 km von mir entfernt wohnt – auch begrenzt. derzeit regiert mein verstand sehr stark – was natürlich auch nicht besonders gut ist - denn ich sollte die entscheidung sowohl vom herzen, als auch vom verstand her mit mir vereinbaren können. leider mangelt es mir momentan an „strukturiertem“ nachdenken... ganz liebe grüße destiny
  3. hallo katharina mit neleh ja ich denke schon, dass es nicht unmöglich ist - wie man an euch mamis sieht ;D und ich bin wirklich beeindruckt! ich frage mich nur, ob ich unter so einem druck auch wirklich eine gute mutter sein kann. also ich zweifle an keiner mami hier - ich hab nur angst, dass sich der stress und der druck den die doppelbelastung (kind und ausbildung - alleinerziehend evtl.) mit sich bringt, auf das baby zu sehr auswirkt. Und es somit mehr darunter leidet - als dass es ein schönes leben hat. *verwirrt* ganz liebe grüße destiny84
  4. @ chicken auch dir lieben dank! auch für die herzliche begrüßung! @ alle habt ihr jemals das gefühl gehabt, ihr hättet -aufgrund eurer entscheidung - etwas "verpasst" in eurem leben! habt ihr jemals bereut, dass ihr auf so vieles "verzichtet"...
  5. euch alle drei vielen dank erstmal für eure schnellen ratschläge und fürs mutmachen ;D leider hatte ich irgendwie n problemchen mit dem antworten - warum auch immer ... aber nun klappts hoffentlich @ EmmaPeal vielen dank für deine offenheit!!! es tut mir sehr leid, dass ich aufgrund meines threads und meinem zwiespalt alte wunden bei dir aufgerissen habe - das wollt ich nicht. aber wenn ich das so sagen darf, ist das auch genau ein grund -warum sich bei mir alles sträubt wenn ich -für mich- an abtreibung denke! das ist genau das wovor ich angst habe-dass es mich stets verfolgen würde!!! bitte entschuldige, wenn ich dir zu nahe trete!Das möchte ich auf kein fall! @ fussel danke auch dir fürs mutmachen ;D die finanzielle situation ist eine sache - die andere ist die angst. angst eine schlechte mutter zu sein, dem kind nicht das leben bieten zu können das es verdient hat...ich kann mir ja auch nur annährend versuchen fest zu stellen, wie es ist mami zu sein und ob ich dem druck das kind völlig alleine groß zu ziehen und nebenbei noch eine ausbildung zu absolvieren, gewachsen bin. aber wenn ich es nicht schaffen sollte - leidet mein baby darunter. und das möcht ich auf gar keinen fall. ...ich dreh mich im kreis.... ganz liebe grüße destiny84
  6. also irgendwie klappt das mit dem antworten noch nicht so wie ich mir das vorstell tut mir leid, dass es so lang dauert bis ich auf eure threads antworte - weiss grad net wo's hängt....
  7. Hallöchen ihr Mamis Ich bin gestern auf dieses Forum hier gestoßen und wirklich beeindruckt von eurem gegenseitigen Engagement, euren Geschichten aber vor allem von eurem Mut zur Entscheidung – auch in z.T. noch oberflächlich betrachtet „jungen Jahren“ Mutter zu werden und sich für das Baby zu entscheiden!!! Zu meiner Person und Situation: Ich bin (noch) 22 Jahre alt, mache derzeit in schulischer Vollzeitform mein ersten Ausbildungsjahr als Mediengestalterin für Digital und Printmedien an einer einjährigen Berufsfachschule (somit auch noch keine Ausbildungsvergütung in diesem Jahr). Ab dem nächsten Jahr hatte ich geplant, direkt ins zweite Lehrjahr in einer Werbeagentur einzusteigen und meine betriebliche Ausbildung in den folgenden zwei Jahren zu beenden. Doch alles kam anders als geplant. Seit vergangenem Freitag weiß ich nun sicher, dass ich schwanger bin (komme jetzt in die 4.SSW) – ungeplant/ trotz Verhütung. Derzeit bin ich völlig ratlos, da ich mir nicht sicher darüber bin, welches die „richtige“ Entscheidung ist – abtreiben oder bekommen. Mein logischer Verstand sagt mir, ich solle abtreiben – aufgrund der Lebensumstände… Ich bin mitten in der Ausbildung, der - Papa des Kindes lebt im Ausland (und seine erste Reaktion – er weiss seit gestern Bescheid – war abtreiben, weil wir beide „noch nicht bereit für ein Kind sind“. Aber dahingehend glaube ich nicht, dass das letzte Wort schon gesprochen ist, da er Kinder über alles liebt und er seine Entscheidung – wenn er nochmals drüber nachdenkt möglicherweise ändert. Denn seine erste Reaktion darauf „passt“ eigentlich absolut nicht zu seinen sonstigen Lebenseinstellungen und seinem Charakter. Aber selbst wenn er sich dagegen entscheiden sollte und ich dafür – würde ich niemals alleine wegen ihm abtreiben. Letztlich ist es meine Entscheidung – was jetzt auf keinen Fall egoistisch klingen soll – bitte versteht mich nicht falsch.) Meine Mutter (ich war selbst ein „Unfall“, meine Eltern waren 18 und 19) ist momentan in einer schwierigen Phase (mein Vater hat eine Affäre, sie haben sich vor 2 Monaten getrennt) Sie ist – ebenso wie ich - hin und hergerissen, wobei sie mich in keine Richtung drängen möchte und abtreiben grundsätzlich für sie eigentlich auch nicht in Frage käme. Aber momentan hat sie einfach nur Angst, dass ich es alleine nicht schaffen könnte, der doppelten „Belastung“ mit Ausbildung und Kind stand zu halten. Zudem wohnt sie ca.100 km entfernt von mir – sodass ihre Unterstützung natürlich auch begrenzt wäre. Meine Freunde stehen jedoch zu 100 % hinter mir und keiner rät mir zur Abtreibung. Ich selbst bin wie gesagt stets hin und hergerissen, was das Beste für das Kind ist. Generell bin ich gegen eine Abtreibung – vom Herzen her sowieso. Aber ich weiss nicht, ob ich dem Druck der auf mich zukommt gewachsen bin. Denn eines ist sicher, abbrechen möchte ich meine Ausbildung unter keinen Umständen – und was die Elternzeit angeht, würde ich maximal ein Jahr aussetzen wollen, da der Einstieg meiner Meinung nach ansonsten zu schwer wird. Zudem kommt natürlich die Angst, keine gute Mutter zu sein, da das Kind ja den Druck und den Stress der Mutter zu spüren bekommt. Auch die finanzielle Situation macht mir meine Entscheidung sehr schwer, da ich ja erst ab dem zweiten Jahr Ausbildungsvergütung bekomme und ich meinem Kind derzeit keine gute finanzielle Grundlage geben könnte – anders als ein verheiratetes Paar mit gesichertem Einkommen, Haus usw. (die „optimalen Vorraussetzungen“ eben…) Vom Herzen her ist die Entscheidung natürlich FÜR das Baby. Ich bin eigentlich gegen Abtreibung, da es sich bei einem Baby meiner Meinung nach von Anfang an um einen Menschen handelt (entgegen mancher Meinungen) – und zwar ab dem Zeitpunkt der Befruchtung. Daher fällt es mir vom Gefühl äußert schwer bei dem Gedanken das Baby ab zu treiben. Denn ich habe eigentlich nicht das Recht über Leben oder Tod zu entscheiden. Und natürlich gibt es – ausser dem finanziellen Aspekt – wichtige Vorraussetzungen um ein Kind zu erziehen… wie Zuwendung, Mutterliebe, die Vermittlung wichtiger Werte etc. …wobei ich dahingehend keine Bedenken hätte, ihm das geben zu können. Zudem glaube ich auch, dass ein Kind kein Zufall ist – nichts im Leben ist Zufall (da scheiden sich natürlich auch die Geister…). Auch wird einem stets von Verzicht gepredigt, falls ich mich für das Kind entscheiden sollte – natürlich verzichtet man auf Vieles – aber die Menschen vergessen – was man als „Gegenleistung“ für diesen „Verzicht“ von/durch dem/das Baby bekommt… Wie Ihr seht, bin ich vollkommen im Zwiespalt was nun „richtig“ ist…!!!! ??? DAS BESTE FÜR DAS BABY….!!! ??? Ich hab Angst, ihm nicht das geben können, was es wirklich verdient. Zweifel, ob ich ihm trotz meiner derzeitigen Situation ein schönes, lebenswertes Leben bieten könnte. Könnt Ihr mir vielleicht Eure Meinungen zu meinem Zwiespalt mitteilen? Wie sind Eure Erfahrungen? Auch was das Finanzielle angeht? Ich entschuldige mich für diesen unendlich laaaaaaangen und möglicherweisen sehr unstrukturierten thread (der sehr deutlich meine Gefühlslage widerspiegelt) – und bedanke mich schon im Voraus fürs Durchlesen und eure Beiträge. Ganz liebe Grüße destiny84
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