Hallo,
ich fand es ganz interessant zu lesen, wie es euch ergangen ist ,wie ihr mit euerer Entscheidung WKS umgeht/umgegangen seid.Mir selbst steht in 2 Tagen der 3.KS (WKS) bevor.Den ersten Kaiserschnitt hatte ich 2001 bei meinem Sohn (NK) nach 14 std. Wehen und keinem vorankommen .Bei der Entbindung meiner Tochter 2004 stellte sich dann heraus, das ich ein Schädel-Becken Mißverhältnis habe und es wurde wieder ein KS angesetzt mit PDA (zu Anfang) aber als ich noch alles gespürt habe, bekam ich dann wieder die Vollnarkose.
Da alle Ärzte mir gesagt haben, das ich nach 2 KS nicht normal entbinden kann, musste ich mich jetzt mit dem WKS auseinandersetzen. Mir ist schon ein wenig mulmig, wenn ich daran denke am Montag dann wieder unter Vollnarkose ein Kind zu bekommen, es erst 2 std später zu sehen.Ich hatte da schon Probleme bei meiner Tochter (2004) ich hab es erst Tage später realisiert,dass das mein KInd ist.
Ich hoffe das es diesesmal anders werden wird, auch wenn ich momentan bedingt durch die beiden großen noch nicht so recht darauf eingestellt bin, in relativ kurzer Zeit da noch so nen kleinen Wurm zu haben.
Auch ich bin mir relativ unsicher, was die Klinik angeht zumal da vor einen 3/4 Jahr eine KS-Patientin nach dem 4 gestorben ist.. nach der Op auf der Station verblutet .Ich hoffe nur das die jetzt umso korrekter arbeiten.
Ich kann eigentlich schon sagen, das ich gerne normal entbunden hätte aber ganz schmerzlos ist beides nicht zumal es durch den KS ja auch zu Verwachsungen kommen kann und das kann ja später durchaus auch schmerzhaft sein.Eines ist jedenfalls sicher das wird der letzte sein -denn die Steri ist schon mitgeplant und wg evtl.späterer Komplikationen auch von der KK genehmigt.
LG Rahja
