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Hallo ihr Lieben!

Hier haben wir alle mit Kindern, die nächsten Sommer eingeschult werden, einen Platz, uns auszutauschen.

 

Wir waren letzte Woche zur Schulanmeldung, sie wird aber woanders zur Schule kommen, weil wir hoffentlich bis Ende des Jahres im neuen Haus wohnen. Dann gehört sie zur Schule neben ihrem Kiga, über die sowieso das Vorschulprogramm läuft. Passt also perfekt.

Unsere Maus und ihre Freundin haben nun schon manchmal beim Vorschulprogramm im Kiga mitmachen dürfen (weil ihre Freundin gefragt hatte), da war sie sehr stolz und begeistert. Das hat mich sehr gefreut, da sie nun schon länger gesagt hatte, dass sie Schule blöd findet und da gar nicht hin will...

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Wir sind auch dabei, unsere Mittlere wird auch 2018 eingeschult :)

Schulanmeldung ist erst im September, die Schuluntersuchung im Dezember.Sie freut sich auch schon sehr und will immer mit dem großen Bruder üben (der wurde 2016 eingeschult).

Beim Vorschulprogramm darf sie auch schon mitmachen, zumindest das was wöchentlich im Kiga stattfindet.Zur Schule oder so mitgehen noch nicht, aber muss ja nicht.Aber ins Theater durfte sie im Dezember mit, zusammen mit 2 anderen die 2018 eingeschult werden, da so viele von den Großen krank waren. 

Ich bin gespannt, wie das letzte Jahr vor der Einschulung für sie sein wird.Ihre beste Freundin kommt dieses Jahr zur Schule, zusammen mit einer anderen Freundin, ansonsten hat sie nur Jungs als Freunde, wovon die Hälfte auch dieses Jahr eingeschult wird.Ich hoffe, sie findet ein paar neue Freundinnen (oder natürlich auch Freunde, wobei ich es schon schön fände wenn sie wenigstens eine FreundIN im Kiga dann hätte).

Bearbeitet von Vren
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Mein kleiner wird auch 2018 eingeschult. Wir haben übernächste Woche Schulanmeldung. Bisher fand er Schule eher unheimlich. Er ist kein Freund von allem, was neu ist und was er nicht kennt. Bisher war Schule nur immer dann ein Thema, wenn er sich versichern wollte, dass er noch laaaaaaaaaaaaaaange im Kiga bleiben wird.

Sein Kiga ist eine kleine, neu gegründete, altersübergreifende Gruppe und er ist der allerälteste und wird mit 3 Mädels dann zu den ersten Vorschülern dort gehören. Es wird gar kein Vorschulprogramm geben, was ich aber nicht schlimm finde, da die Kinder sehr lieb und ausführlich individuell gefördert werden. Die Gruppe hat immer wieder Themenwochen und montags kommt eine Schnecke zu Besuch, die nur englisch sprechen kann und den Kindern kleine Lieder und erste englische Wörter beibringt. Die Kindergarten-Kinder hatten vor kurzem alle ein großes Interesse an Buchstaben, und nun können sie alle ihre Namen schreiben. 

Für unseren großen Sohn steht in diesem Jahr der Wechsel auf die weiterführende Schule an, so dass wir uns da in den letzten Wochen eine angeschaut haben, die das so nett organisiert hatte mit kleinen Aufgaben und Stempeln und Belohnungen, dass beide Kinder ganz Feuer und Flamme waren und  das Thema dann auch für unseren kleinen plötzlich interessant war Er freut sich nun auch darauf, seine Schule kennen zu lernen und er freut sich auf die Aufgaben in der Schule mal schauen, wie lange das anhält. ;) 

Was Schule angeht kennen wir bisher eigentlich nur totale Katastrophen vom großen Bruder, ich würde es dem kleinen sehr wünschen, dass er es leichter nimmt und leichter hat.

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Das wünsch ich euch, dass es beide leichter haben werden dann. Jani an der neuen Schule und Jack grundsätzlich.

Der Kindergarten hört sich wirklich toll an, da werden sie bestimmt genug machen zur Vorbereitung. :noidea:

Das mit der Schnecke ist ja niedlich.

 

Unsere Maus hat auch einige Freundinnen, die im Sommer zur Schule kommen. Zum Glück bleiben einige ihrer guten Freundinnen noch da. Allerdings hab ich jetzt erfahren, dass die Kinder wohl nach Wohngebiet in Parallelklassen aufgeteilt werden, dann ist sie wohl entweder mit ihren ganzen Nachbarn zusammen oder mit ihrer besten Freundin :noidea: Vielleicht kommt ihre Freundin aber auch in die für sie eigentlich vom Wohngebiet nicht passende Klasse, die Eltern müssen sich noch überlegen, ob sie die Zwillinge trennen möchten oder nicht...

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Hier ist es auch so, dass die Klassen nach “rechts vom Bach“ und “links vom Bach“ eingeteilt werden.Hat den Sinn, dass so möglichst viele Kinder morgens und mittags zusammen laufen können.Wenn nicht die meisten Eltern so helikoptermäßig wären und ihre Schützlinge mit dem Auto fahren würden :/ 

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Hier sinds so 800 m ein Weg.Unser Großer ist auch sehr lauffaul, aber zur Schule läuft er gern, auch bei schlechtem Wetter :D er liebt Schule abgöttisch, daher auch alles was damit zu tun hat, wie z.B. der Schulweg.Aber wehe wir gehen spazieren, da wird schon gleich gemotzt :D

Wenn die Mittlere in der Schule sein wird ist es hier ein schönes Grüppchen, dass zusammen gehen kann.

Für nach der Schule überlegen wir, die Mittlere von 12-13 Uhr in die Betreuung zu geben, da der Große ab der 3. Klasse bis 13 Uhr Schule hat.Dann könnten sie zusammen heim laufen.

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Bei unserem jüngeren Sohn ist es 2018 auch soweit. Wirklich Thema ist es für ihn noch nicht. Ich hoffe einfach, dass es ihm leichter fallen wird als seinem Bruder. Bisher wissen wir noch nicht mal welche Schule es werden wird, die Entscheidung müssen wir aber auch erst bis zur Anmeldung nächstes Frühjahr treffen.

Egal welche der beiden Schulen es wird, laufen kann er den Weg nicht. Zu Fuß erreichbar ist hier nur eine Grundschule und da sind sich alle Beteiligten einig, dass es die nicht wird. Den Bruder begleite ich jeden Morgen mit dem Rad zur Schule. Der Weg ist im Berufsverkehr zu gefährlich, um ihn alleine fahren zu lassen. Erst bringen wir die Kleinen zur Kita, dann ihn zur Schule und dann fahr ich weiter zur Arbeit. Da könnte Tristan dann mitfahren. Und wenn es die Förderschule wird, kommt ein Bus und holt ihn ab. Das wäre dann die Luxusvariante :D 

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Wie gut, dass ihr noch Zeit habt mit der Entscheidung! Ich finde das gut, weil sich die Kinder im Vorschuljahr noch mal so stark entwickeln. Da kann so eine ENtscheidung im Frühjahr wirklich noch mal ganz anders ausfallen als im Herbst zuvor, weil das Kind einfach noch mal so einen Sprung gemacht hat.

Bei uns wird es einfach die Sprengelschule, die ist auch fußläufig gut erreichbar. Der große Bruder war wegen eines Umzugs im letzten Jahr auf einer anderen Grundschule, so dass das nun auch für uns Eltern wieder eine neue SChule mit neuen Lehrern wird. Es bleibt also auch beim 2. spannend bei uns :)

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Sehe ich auch so Eva! Anmeldungen sind nächstes Jahr im März/April, das ist noch ewig hin. Wer weiß wie gut bis dahin die Sprache ist. Wir werden auf alle Fälle auch die Förderschule anschauen und deren Einschätzung anhören in welche Sprachlerngruppe sie ihn stecken würden. Wenn sie ihn zu den guten Sprechern zählen, könnte er nämlich in eine Klasse, in der hörgeschädigte und normalhörende Kinder zusammen unterrichtet werden. Klingt ja auch nicht schlecht als Idee. Und wir werden uns auch beraten lassen welche technischen Unterstützungsmöglichkeiten es so gibt.

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Isa, da gibt es bestimmt Möglichkeiten heutzutage. Ich weiß von einem Kind in einer Schule hier, das Hörgeräte trägt und in der Schule sowas hat, das die Lehrer sich dann anstecken können (Mikrofon, nehme ich an?) und dann wird die Lehrerstimme direkt an ihn übertragen. Allerdings weiß ich auch, dass es manchmal blöd ist, weil er dem Unterricht kaum folgen kann, wenn die Lehrer vergessen haben, das Ding aufzuladen :crap:

Da habt ihr ja Glück, dass bei euch noch so viel Zeit ist! Bis dahin könnt ihr bestimmt besser entscheiden.

 

Wir haben dann die gleiche Situation wie Eva: Sprengelschule, aber auch neu für uns. Es soll angeblich dort etwas strenger zugehen als auf der jetzigen GS der Großen.

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So ein Mikrofon (FM-Anlage) hat er jetzt schon im Kindergarten. Funktioniert theoretisch gut, aber wenn z.B. im Morgenkreis ein anderes Kind etwas erzählt bekommt er es nicht richtig mit. Und dann schweift seine Aufmerksamkeit schnell ab und er hampelt rum. In der Schule würde so alles was seine Mitschüler im Plenum sagen an ihm vorbeirauschen. Er kann außerdem Störgeräusche nicht rausfiltern. Wenn wir uns z.B. im Bus unterhalten kann er mich oft nicht verstehen, weil er meine Worte nicht aus den ganzen anderen Gesprächen rausfiltern kann. Das ist oft so anstrengend für ihn, dass er Kopfschmerzen bekommt und müde wird. Ich stelle es mir für ihn schrecklich vor, wenn dann 24 Kinder alle mit ihrem Sitznachbarn reden oder im ganzen Raum verteilt Kleingruppenarbeit gemacht wird und er soll sich dabei konzentrieren. Er schafft es auch in der Kita nicht sich auf Brettspiele zu konzentrieren, weil er den Lärm nicht ausblenden kann. Die Logopädin hat mal gesagt für ihn wäre es so, als würde uns während des Gesprächs jemand dauerhaft lautstark in beide Ohren quatschen. :D

Bearbeitet von Leirasmom
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Klar, die Hörgeräte können natürlich nicht auf das fokussieren, was grad wichtig ist, sondern verstärken alle Geräusche gleich stark... ich hab mal ne Reportage gesehen über eine Inklusionsklasse mit einem Mädchen mit CI, da wurden auch noch weitere Maßnahmen ergriffen (wie Teppichboden in der Klasse verlegt), um Störgeräusche noch weiter zu reduzieren.

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In der Kindergartengruppe meines Sohnes ist ein Junge mit Cochleaimplantaten und vor Kurzem war deshalb ein Fachmann dort um den Kindertagen zu beraten was sie an der Raumgestaltung tun können (Bodenbelag, welche Möbel, die Möbel wie arrangieren etc) um dem Jungen das Hören und auch Filtern leichter zu machen. Die Schule wird sich dann auch speziell auf ihn einstellen. Er kommt jedoch ein Jahr nach meinem Sohn in die Schule da de Jahrgang meines Sohnes für unser Dorf ungewöhnlich große ist (22 Kinder, alle anderen Jahrgänge immer nur 6-8 Kinder. Aktuell hat die Schule eine Anzahl von 40 Kindern).

 

Wir sind 2018 auch mit dabei :)

Ben freut sich schon. Er kennt durch seine große Schwester unsere Dorfschule da er natürlich bei vielen Festen und anderen Aktivitäten dabei ist. Wir sind beide aktiv im Schulverein, der Bücherrei und dem Elternbeirat dabei - da kommen dann auch kleinere Geschwister überall hin mit.

Vorschule gibt es bei uns im Kindergarten nicht wirklich, Ben geht nicht in unseren Dorfkindergarten sondern in eine integrative Einrichtung mit jahrgangsübergreifendem Gruppenkonzept im Nachbardorf. Unsere Schule bietet jedoch ein sogenanntes "Bildungshäusle" an. Im Rahmen dessen besuchen die Vorschüler dann auch ein Schuljahr jeden Mittwoch für drei Schulstunden mit den Erstklässlern zusammen die Schule. Da ist super, da sie so schon einmal den Schulalltag, das Gebäude, die Lehrer, den Klassenraum und die anderen Schüler kennen lernen. Außerdem wird von den Lehrern geschaut, ob einem Kind spezielle Förderung bis zum Schulstart noch gut tun würde. 

Durchs Fußball kennt Ben schon ein paar seiner zukünftigen Mitschüler, er freut sich aufs Bildungshäusle und findet deshalb den Kindergarten leider gar nicht mehr gut.... Ich hoffe, das ändert sich noch einmal wenn seine Gruppe im April/ Mai in ein komplett neues, richtig tolles Gebäude zieht. Sonst wird es für uns alle eine lange Zeit.

Im Kindergarten gibt es 2-3 Aktionen (einmal kommt die Feuerwehr) extra für Vorschüler und die Schulanmeldung + Schuluntersuchung vom Gesundheitsamt ist bei uns erst nächstes Frühjahr.

 

 

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Ja ja, macht mich mal alle neidisch :ugly:

Von Umbaumaßnahmen kann ich hier nur träumen. An unserem alten Wohnort waren wir was Inklusion angeht ja echt verwöhnt. Speziell Leiras alte Grundschule war da ja ganz vorne mit dabei. Hier bekommt Tristan 3 Stunden Mobile Betreuung in der Woche. Die arbeitet entweder mit ihm oder berät eben auch den Kindergarten. So super viel Ahnung hat die aber irgendwie auch nicht. Und Geld für Maßnahmen wie Teppichboden oder ähnliches kann sie der Kita auch nicht geben (und die Stadt rückt wohl auch nichts raus, sondern verweist auf den speziellen Förderkindergarten (SVE) der Hörgeschädigtenschule). Und bei Lucia ist es noch bescheuerter. Wegen ihrem Mehrbedarf wurde die Gruppengröße um 2 Kinder reduziert. Statt 26 sind es jetzt also nur noch 24 Kinder auf zwei Erzieherinnen. Und die beantragte Kostenübernahme für eine Integrationshilfe wurde mit Verweis auf die bereits vorgenommene Platzreduzierung abgelehnt. Echt genial! Die Erzieherinnen machen es zwar echt toll, aber trotzdem leidet natürlich die Betreuung aller Kinder. Widerspruch läuft jetzt und wenn der wieder abgelehnt wird, wird geklagt. Vielleicht gibt es dann ja eine Entscheidung bevor die Kleine ihren Schulabschluss macht :ugly: 

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Oh je was seid ihr schnell ! :aredface:

Mir reicht das eigentlich schon, dass sie vermutlich nächsten Monat in der Schule angemeldet werden muss. Der Kia hatte bei der U jedenfalls gar keinen Zweifel daran, dass sie dann schulreif sein wird.

Die ganzen Vorschulaktivitäten werden zum Winter dann erst richtig losgehen. Einige kleinere Sachen und Aktionen auch früher vereinzelt. Sie freut sich wie Bolle drauf, auch sie mag gar nicht mehr in den Kiga, ich hoffe das wird sich dann ändern, wenn sie Vorschulkind ist. Ansonsten schließ ich mich dir an Red, dann wird es ein LANGES Jahr

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SO, wir hatten letzte Woche die Schulanmeldung. Der Sprachtest lief gut. Jack musste sich einfach ein wenig mit einer Lehrerin über ein oder 2 Wimmelbilder unterhalten, während sich eine andere Lehrerin im gleichen Raum mit uns Eltern kurz unterhalten hat, ob es irgendwelche Besonderheiten in der Sprachentwicklung gab und ganz kurz auch über den KiGa, weil der nun ja ein ganz neuer "Zulieferer" sein wird ;) . Sie meinte, mit ungefähr 6 1/2 hätte Jack auf jeden Fall nächstes Jahr das perfekte Einschulungsalter :) Fand ich nett.

Ansonsten ist da grad große Baustelle, aber mit etwas Glück ist der Umbau und Anbau dann im nächsten Sommer fertig, denke ich.

Bearbeitet von Kaktusbluete
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Da kannst du echt stolz auf Jack sein, das hat er ja super gemeistert! :atop:

 

Nee, ich glaub hier im Bundesland (NDS) ist es einheitlich, dass die Schulanmeldung mit Kind stattfinden muss, weil dabei ja quasi eine kleine Sprachstandserhebung stattfindet, um die Kinder zu bestimmen, die ab Sommer dann noch ein Jahr Sprachförderung kriegen sollen (ich glaub, es geht da hauptsächlich um Kinder, bei denen zu Hause eine andere Sprache gesprochen wird).

Hier in den Schulen, die ich kenne, macht das Gespräch mit den Kindern immer die Schulleiterin selbst.

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Hihi Red, das hatte ich auch direkt gedacht beim lesen. Die Kleinen, vor allem die Jungs, finden das sicher ziemlich cool.

Ich finde auch, dass es soweit super klingt mit Jacks Untersuchung. Und im nächsten Jahr passiert ja eh noch mal so richtig viel in den Kindern.

Meine freut sich schon voll auf den Schultermin, wenn sie wüsste, wie lange ein Jahr sein kann, wenn man auf etwas wartet, wäre sie sicherlich weniger enthusiatisch :biggrin:

 

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Es fängt ja früh an bei euch mit der Schule. Bei uns hier noch gar kein Thema. Anmeldung wäre irgendwann mal im Herbst und im Februar die Schuluntersuchung. Vorschule beginnt direkt nach den Sommerferien und dann wird es schon zum Thema werden bei M. Vor allem dass er sich dann verpflichten wird immer in den Kiga zu gehen und nicht wie jetzt nur dreimal die Woche.

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  • 1 Monat später...

Wie ist das denn bei M derzeit? Geht er immer noch so ungern in den Kiga oder bessert es sich langsam? Meinst du, dass er das dann auch wirklich reibungslos machen wird ab dem Herbst?

 

Unsere Anmeldung war mittlerweile nun auch schon, sie hat sich bestens geschlagen und war hinterher ganz furchtbar stolz. Für uns anderen wird es ein sehr langes Jahr, wenn sie weiterhin so stark drauf hinfiebert, im Moment ist ja eh kaum noch was anderes bei ihr Thema. Was so ne kleine Maus alles planen kann, ist schon faszinierend. Bis dato scheint es noch so, als ob der Jahrgang immerhin nicht so groß sein wird, wie bei der Großen. Das würde ich ja wirklich mal ganz angenehm finden.

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Kira freut sich auch immer mehr auf die Schule.Nun hat sie letzte Woche erfahren, dass ihre erste Liebe statt diesem erst nächstes Jahr eingeschult wird und sie ist mega happy.Wir eher nicht, aber gut, bis dahin vergeht noch viel Zeit und vielleicht wird der Junge noch ruhiger.Und ob sie in die gleiche Klasse kommen weiß man ja auch noch nicht

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  • 2 Monate später...
Am 21.5.2017 um 10:01 schrieb Cassie:

Wie ist das denn bei M derzeit? Geht er immer noch so ungern in den Kiga oder bessert es sich langsam? Meinst du, dass er das dann auch wirklich reibungslos machen wird ab dem Herbst.

Es lief sehr gut in letzter Zeit. Irgendwann hat er dann von sich aus von drei Tagen pro Woche auf 4 gewechselt und die letzten 2-3 Wochen vor den Ferien ging er komplett die ganze Woche in die KiTa. Wollte sogar gar keine Ferien haben. Und freut sich nun aufs nächste Jahr und die Vorschule. Ich hoffe das Elan bleibt so. Schlecht ist nur dass seine beiden besten Freunde in der KiTa jetzt in die Schule kommen. Hoffentlich verdirbt ihm das nicht den Spaß an dem Kindergarten.

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