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Schokolade?Was meint ihr?


RostockerFamily

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nein, ich hatte nie mehr bei meiner oma als bei meiner mum.

leider hatte ich auch nur mit eine roma kontkt und opa schnell gestorebn aber oam war auch streng und nicht wirklich anders als andere omas.

soviel gutes hatte ich da nicht, also kann ich da nicht mitreden.

klar sagt man sind oams zum verziehen da, nur ich mene, wenn ich sage sie soll da snicht bekommen und wird gesagt, ach schadet nicht, dann finde ich das schon dreist wenn ich das nicht möchte.....!

das hat mt verziehen nichts zu tun sondenr respekt wenn sie es später auch macht weß da skind coll hier bekomme ich mmer alles und das solsl nicht sein, sie soll mti in der schiene laufen!

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Sina bekommt auch schokki, aber sie will gar net so viel.

Sie isst lieber Salzstangen oder Gummibären oder auch mal lieber einen Yoghurt.

Als sie das erste mal Schokki gegessen hat, konnte sie auch nicht genug davon kriegen.

Aber es hat sich gelegt.

Ich finde es nicht schlimm, wenn sie mal was naschen, denn ich nasche auch gerne. Und solange sie sich nicht nur davon ernähren und auch Obst oder Gemüse essen ist es voll Okay.

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Noch mal zum Thema "Omas": Ich hab als ich größer war auch immer ne Tafel Schoki von meinen Omas bekommen, wenn man sich gesehen hat (war mit beiden so 4-6 mal im Jahr), aber ich war NIE allein bei meinen Omas - wenn habe ich mit meinen Eltern dort übernachtet und meine Omas haben mir NIE etwas aufgedrängt. Natürlich durfte ich lange aufbleiben und so viel Kuchen essen, wie ich mochte, wenn ich dort war, aber da das fast immer zu besonderen Anlässen war (Weihnachten, Geburtstage), hätten meine Eltern da auch ohne die Omas mal ein Auge zugedrückt...

Und wie gesagt, bevor ich meine SchwieMu kennengelernt habe, kannte ich dieses "Iss doch noch..." oder "Willst du nicht noch..." gar nicht.

Wenn das Kind selber will, wäre es mir ja egal...

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Also ich komme mir ja richtig schlecht vor, wenn ich hier so lese, wie "über-Vorbildlich" hier so alles gehandhabt wird - ich habe gar keine Zeit dafür, meiner Tochter mit 13 Monaten jedes mal die Zahnbürste in den Mund zu schieben, wenn sie was gegessen hat - sie ißt leider ziemlich häufig am Tag, weil sie gerade in der Phase ist, wo alles andere wichtiger ist, als ruhig am Tisch zu sitzen um zu essen. Und mit dem Naschen: Nachdem die Mama tagsüber auch nascht, kann ich ihr das schlecht verbieten. Denn, alles was ich esse, will sie auch haben. Und ich nasche lieber tagsüber als abends vor dem Fernseher. Deshalb bekommt sie auch tagsüber was zum Naschen und nicht etwa nur abends als "Betthupferl" vor dem Schlafen gehen.

Meine Mutter war leider jenes Extrem, daß alles Süße vom Speiseplan gestrichen hat und uns Kindern lediglich als "Gute-Nacht-Extra" ein einzelnes Plätzchen oder ein kleines Stück Schokolade genehmigte. Das Ergebnis war genau das, was hier so oft befürchtet wird: Ich aß soviel süßes, wie ich nur konnte anderswo. Und wenn es nichts gab, dann ging das Taschengeld dafür drauf. Ich stahl sogar dafür aus der "Kleingeldflasche" meines Vaters immer ein paar Mark, um diese dann vor der Schule beim Bäcker in Süßigkeiten umzusetzen - das Pausenbrot flog natürlich in den Müll. Ganz zu schweigen von dem dämlichen Karokaffee, den ich jeden Morgen zum Frühstück trinken mußte - ob ich wollte oder nicht. Milch zum Frühstück oder gar Kakao? Absolut undenkbar! Klar, daß ich erst mal kräftig in die Breite ging, als ich mir Naschsachen selbst kaufen konnte und erst recht, als ich - endlich mündig - so viel Nutella essen konnte, wie ich wollte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß das Nutella teilweise dicker auf dem Brot klebte, als die Scheibe selbst dick war - die Butter darunter ja nicht vergessen!!

Erst in den letzten Jahren konnte ich mir ein normales Maß an Süßes angewöhnen. Und das möchte ich meinen Kindern ersparen.

Zucker ist ÜBERALL drin, und daß ist auch gut so, denn Glukose ist einer der wichtigesten Bausteine überhaupt und die steckt in jedem Grashalm - absolut zuckerfreie Ernährung ist also gar nicht möglich und sollte man auch nicht tun. Zumal unser Körper noch in der Steinzeit steckt - hält man ihm alles vor, was dick machen könnte, so neigt er wesentlich schneller dazu, fett anzusetzen, wenn er dann doch mal "was nahrhaftes" bekommt - er muß es ja horten, denn die nächte Magerzeit kommt bestimmt. Gaugelt man dem Körper stattdessen ständigen Überschuß bzw. zumindest keinen Mangel vor, so lagert er auch keine Reserven ein - ist ja nicht nötig, er kennt keine Magerzeit.

Ich enthalte meinen Kindern deshalb gar nichts vor. Im Gegenteil. Bei uns existiert ein "Naschtisch", für alle zugänglich - selbst für die Kleinsten schon erreichbar. Wenn sie das Naschzeug nämlich von anfang an vor der Nase haben, verlieren sie schnell das Interesse daran, weil es ja immer verfügbar ist. Sie naschen dann tatsächlich nur, wenn sie lust darauf haben. Und das kommt eher selten vor, weil es eben nichts besonderes ist sondern zum Alltag dazu gehört.

Mit dieser Methode fahre ich für mich sehr gut und ich werde es so auch beibehalten.

LG Galoppi

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  • 2 Wochen später...

Hallo Mädels,

also ich bin wirklich erstaunt, wie unterschiedlich die Ansichten über Abgabe von Süßigkeiten an unsere Kleinen gehandhabt wird.

Also dass man den Kleinen nicht schon mit nem halben Jahr Süßigkeiten gibt, ist mir klar. Aber mit nem Jahr durfte mein Kleiner schon fast täglich mal in die Gummibärchen-Tüte fassen, er liebte auch damals schon diese Mini-Leibnitzkekse, die auf einer Hälfte mit Schoki bestrichen sind. Natürlich hab ich ihm die Süßigkeiten nicht als Mahlzeitenersatz in Massen, sondern zwischendurch in Maßen gegeben. Ich hab damals bei den Untersuchungen die Kinderärztin gefragt und die meinte, wie auch schon von Uschi in diesem Forum geschrieben wurde, täglich ist die Menge an Süßigkeiten erlaubt, die in die Hand des Kindes geht. Dass eine dementsprechende Zahnpflege zu erfolgen hat, ist klar.

Ich finde, durch das, dass er von Anfang an an Süßigkeiten durfte, wenn er fragte, gibt es bis heute keine Probleme. Christian ist inzwischen 8 Jahre alt und bei ihm schwankt das mit den Süßigkeiten immer. Mal mag er ne Woche gar nix und dann hat er ab und zu mal Tage dabei, an denen er auch mal fast eine halbe Tafel Milka isst. Er hat hierdurch keine Schäden ;) erhalten, wie hier manche Mamis befürchten, wie Zahnschäden usw.

Da gibt es soviel andere Dinge als Schoki, die Zahnschäden verursachen können. z.B. diese Tees in Granulatform von Alete oder Hipp, die viele Mamis in Flaschen zubereiten und den Kleinen zum Nuckeln geben.

Also ich finde, Süßigkeiten in Maßen schaden den Kleinen in keinster Weise, ich werde das auch bei unserem zweiten Krümelchen nicht anders machen.

Ich kann mich gut an die Zeiten bei meinen Großeltern erinnern, wenn ich ab und dann mal übernachten durfte. Da gabs lecker Schokobrei, warmen Pudding mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Zucker drauf usw.

Großeltern sind halt einfach zum verziehen da und wir Eltern zum erziehen. Das ist so und wird bestimmt viele, viele Jahre noch so bleiben. Natürlich gibt es die eine oder andere Extrem-Oma, aber da sind die Kleinen meist eh so selten, dass sie über kurz oder lang dann selbst sagen, dass ihnen kotzübel ist und sie echt nicht mehr können mit Kuchen, Schoki etc. Wenn das einmal im halben Jahr vorkommt, finde ich nicht wirklich schlimmes daran.

LG

Walküre

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