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Herbstkind

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Herbstkind

Die Blätter verwandeln den

Boden des Waldes in ein

rotes Meer

wir wandern und spüren den

Wind unsere Augen

tränen

Hand in Hand

acht wartende Hände

ineinander verschlungen

umranken Schlingen

die uralten Bäume

Während die Wolken

von Tag zu Tag in

allen Farben über uns

und unsere Köpfe zogen

und Nacht für Nacht

ein Bilderbuch deiner Träume

im langsam verglimmenden Sonnenschein

irgend wann in einer stillen Stunde

als der Fluss sein Ufer streichelte

und wir die Möwen belauschten

als wir den Herbst

und das Leben in uns aufsaugten

irgend wann da

hörte dein Herz auf zu schlagen

erstarrte in all der Schönheit um uns herum

und nun singst du dort oben

vom Regen der fällt.

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