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Erhöhter kleiner Zuckertest - SS-Diabetes?

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Cassy24

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Hallo zusammen,

so richtig bleibt mir in dieser SS nichts erspart :aredface:

Neben div. erhöhten Blutdruckwerten ist nun mein kleiner Zuckerbelastungstest nicht gut ausgefallen.

Deshalb brauche ich mal eure Erfahrungen, da ich im Winterforum auch schon einige Mamis habe, wo es nur falscher Alarm war.

Hab den Test mit meiner Hebi zuhause gemacht.

Grenzwert wäre wohl 135, meiner lag bei 164.

Nun werden wir nächste Woche also den großen Test machen und einen Termin beim Diabetologen habe ich auch schon.

Meine Frage: bei wem wars auch so, und es gab Entwarnung, bzw. bei wem wurde dann wirklich Diabetes festgestellt?

Und was bedeutet es?

Mir fällt es ja uuuuuunheimlich schwer auf alles Süße zu verzichten, das ja n alptraum:afrown:

Und vorallem noch was wichtiges:

Ich mache nur einige Vorsorgen bei meinem FA, weil ich derzeit nicht soooo zufrieden bin (bei meiner Gelenklockerung am Iliosacralgelenk hat er mir Paracetamol und n Kissen auf der Arbeit empfohlen :amad:).

Alle Vorsorgeuntersuchungen, die möglich sind, lasse ich von meiner Hebamme bei mir zuhause machen. Damit fühle ich mich auch sehr wohl, weil sie zugleich auch noch eine Freundin ist.

Das letzte US beim FA ist ne weile her und da hat er weder die Größe noch das gewicht des Babys gemessen, meinte, das sei nicht aussagekräftig in dem stadium der SS.

Nun weiß er ja noch nichts vom Diabetes-Verdacht, aber wäre es nicht jetzt sinvoll mal nachzusehen, wie es mit der entwicklung des kindes aussieht?

Ich hoffe, jemand von euch kann mir seine erfahrungen berichten.... vielen Dank..

LG Nicky

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also erstmal, wollte ich letzens schon sagen, ist es wichtig die vorsorgeuntersuchungen bei FA zu machen auch wenn der momentan doof ist. gerade den abstrich oder sonstwas macht ja die hebi nicht...

zum diabetes kann ich nix sagen - ich hab meinen test erst in 2 wochen.

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ich weiß garnet was der Unterschied ist zw großem und kleinem Test :o

ich hatte in beiden Ss den Test gemacht, bei dem man morgens nüchtern gemessen bekommt, dann diese Zuckerlösung trinken muss, nach ner Std und nach 2 Std gemessen bekommt.

In der 1. Ss war alles gut, in der 2. Ss waren der 2. und 3. Wert erhöht (276 und 187! also schon deutlich zu hoch). Ich musste am gleichen Tag zur Diabetesberatung, bekam ein Blutzuckermessgerät für zu Hause und sollte den Rest der Woche selbst messen (immer vor und ne Std nach den 3 Hauptmahlzeiten und abends gegen 23 Uhr), sollte dann freitags wieder kommen. Und ich bekam erst mal gesagt, bisschen auf die Ernährung zu achten: statt normalem Brot Vollkornbrot essen und auf Süßes verzichten. Das hat schon bei mir geholfen, ich hatte eig immer gute Werte. Gab natürlich auch blöde Werte, aber ab da wusste ich dann, dass ich das in Zukunft meiden sollte. So hats auch die Diabetesberaterin gesagt: erst mal probieren und sich nicht alles von vornerein verbieten. Da dann durch diese "kleine" Ernährungsumstellung alles gut war musste ich auch kein Insulin spritzen.

Und ich bin ja auch ne große Naschkatze (wenn ich irgendwo zu Kaffee und Kuchen eingeladen bin ess ich locker 4-5 Stück Kuchen :D), da musste ich mich dann halt ändern, aber man weiß ja, dass es das beste fürs Kind is und dann klappt das auch ;)

aber ab jetzt regelmäße Untersuchungen beim FA sind wichtig, grad die Doplleruntersuchung (hatte mein FA zum Glück, andere werden deshalb zur Untersuchung ins KH geschickt)

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ja und wenn du ne infektion hast die du nicht mitbekommst? guckt sie dir dann auch in die muschi? :rofl::lol: sorry

beim fin hatte ich nämlich eine - deswegen auch grünes FW gehabt und sie haben unter den wehen direkt bei fin noch blut am kopf abgenommen wo er noch IN MIR DRIN war....

geh zum fa auch wenns ein ar*ch ist.... und wenns nur noch 2-3 mal ist....

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Ja, natürlich untersucht sie mich auch?!

Sie ist ne Hebamme!

Sie ist nicht nur dafür da, die babys zu wiegen wenn sie da sind, nein, sie macht natürlich auch vorsorgeuntersuchungen!

Und diese infektion hatte ich unter der geburt auch... das hat ja jetzt nichts mit meinen vorsorgeterminen zu tun?

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@vren:

Danke für deine Erfahrungen... das ist der große test...

Aber schonmal schön, wenn du es mit der umstellung hinbekommen hast, das macht mir ja mut. Aber ich weiß auch dass ich den großen test wohl abwarten muss, und dann weitersehen kann.

Mein FA hat noch nie die größe und das gewicht des babys kontrolliert, geschweige denn eine doppleruntersuchung angeordnet?!

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nee aber ich meine damit es ist eben doch nicht verkehrt einige untersuchungen beim FA zu machen..

Ich wüsste nicht warum... bei meiner ersten SS war ich auch ab nem bestimmten zeitpunkt bei der hebamme... ich fühle mich da wohl, und wenn dort genauso kontrolliert wird, weiß ich nicht warum ich auf nen arzt fixiert sein soll.

Ich vertraue meiner Hebi... alles was sie wirklich nicht machen kann oder darf, mache ich natürlich beim arzt. Aber bei allem anderen sehe ich gar nicht ein, mich vom arzt fremdbestimmen zu lassen wo ich mich untersuchen lasse.

Meine Hebi wird schlussendlich auch bei mir am bett stehen und mit mir das Baby auf die welt bringen, wo ist da der Arzt?

Nee, da habe ich lieber eine festere Bindung zu meiner Hebamme.

In den Großstädten ist es soooo verbreitet sich von einer Hebamme betreuuen zu lassen. Und das muss auch jeder für sich entscheiden... darum gings ja im Grunde hier auch gar nicht.

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Cassy, du weißt ja von mir, dass bei mir dann mit dem großen Test alles erledigt war.

Aber ich weiß es eben jetzt auch von meiner Freundin, die die schwere Form von Ss Diabetes hat.

Sie wurde sofort für alle 2 Wochen einbestellt zum Doppler, musste alle 2 Wochen auch zum Diabetologen, musste sich 7 x am Tag stechen, um die Werte zu kontrollieren, sie hat die Ernährung umgestellt, was bei ihr aber nichts genutzt hat, sie musste 4 x am Tag spritzen (die Liste schick ich dir!!!).

So, Ende vom Lied ist jetzt: In 10 Tagen leiten sie ein, wenn nicht schon vorher, denn durch das Diabetes hat sich die Plazenta schneller verkalkt, als es üblich ist und die Versorgung ist nicht mehr gewährleistet.

Vielleicht geht es dir aber auch wie Vren, dass die Umstellung der Ernährung reicht, wenn überhaupt eingeschritten werden muss, aber ich würde auf alle Fälle drauf drängen, dass du öfter an den US kommst, bzw an den Doppler.

Und weißt ja, ich halte deinen FA für einen Idioten, ganz ehrlich!

Gut, jetzt weiß er nichts von, aber was macht er, wenn er es weiß? Weiter drauf bestehen, dass es ja sowieso keinen Unterschied macht?

Ich würde mit deiner Hebi reden, ob vielleicht im KH was geht...

Wäre ich jetzt nicht so paranoid, dann wäre die Untersuchung bei der Hebi schon auch einen Gedanken wert, aber kennst mich ja...

Sie macht ja so wirklich auch alles, bis auf den US, von daher...

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen, dass es auch bei dir blinder Alarm ist, wie bei uns allen!

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Also zum einen würd ich mir nach Möglichkeit einen anderen Arzt suchen, wenn du so unzufrieden bist, egal für wieviele Termine:awink:

Und dann muss ich sagen, dass der kleine Zuckertest eigentlich mittlerweile als ziemlich überholt gilt, denn er gibt nur eine etwaige Auskunft, diese kann aber ganz schön nach hinten losgehen, deswegen wird danach immer nochmal der große test gemacht. Nach allem was ich diesbezüglich durch habe, sage ich ganz klar, sofort den großen test machen.

Beim kleinen Test muss man nicht mal unbedingt nüchtern sein, alleine schon das kann das Ergebnis beeinflussen.

Ist dieser nun auffällig musst du den großen test abwarten.

Der Wert ist nicht erschreckend hoch, sollte sich ein so erhöhter Wert dann bestätigen wirst du zu einem Diabetologen überwiesen, dieser wird (sollte!) dann eine Ernährungsberatung veranlassen, dort wirst du dann auch lernen, dass Süßes zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Mengen erlaubt ist, solange die Werte mitspielen. Auch Möglichkeiten um den süßen Hunger etwas auszutricksen geben einem viele an die Hand.

Dann wirst du vor und eine Stunde nach dem Essen messen, die Werte notieren und diese dann nach 1-2 Wochen wieder besprechen...erst wenn die Werte dauerhaft zu hoch sind wird man auf Insulin eingestellt und solange man unter guter Kontrolle ist, passiert weder dir noch dem Baby was.

Die Zeit geht wirklich rum, sie ist absehbar und es ist machbar, wenngleich ab und an nervig.

So ein Zuckertest kann im Übrigen auch verfälscht werden, daher sind 2 Ergebnisse sowieso immer einmal besser

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Wühl dich hier mal durch, da sind einige Infos bei:

http://forum.adeba.de/search.php?searchid=2099290

Ich hab gerade keine Zeit, deswegen nur kurz: zwei mal insulinpflichtige Schwangerschaftsdiabetes, keine übermäßig schweren (3800gr) Kinder, keinerlei Probleme nach der Entbindung. Abgesehen von umgestellter Ernährung und ein paar mehr Arztbesuchen waren es normale Schwangerschaften.

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Ich hatte die insulinpflichtige Schwangerschaftsdiabetes. 7 mal messen und vier Mal spritzen. Es gibt wesentlich schlimmeres in der Schwangerschaft als eine gut eingestellte Diabetes. Mausi kam einen Monat zu früh mit 2220g. Die Plazenta war bei mir auch verkalkt. Ich war jede Woche bei FA zum Doppler.

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Ich danke euch für eure Infos...

Ich hoffe einfach, dass der große test unauffällig ist...

Kann mir einer erklären, warum es immer heisst die kinder sind zu groß und zu schwer, und dann kommen sie aber oft sehr leicht weil unterversorgt durch die plazenta zur welt? das versteh ich irgendwie nicht...

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Cassy, meine Hebamme sagte, dass der kleine Test erstmal einen Anhaltspunkt gibt. Wenn da Auffälligkeiten sind, wird der große Test gemacht, aber es bedeutet nicht, dass eine Diabetes vorliegt. Ich werde dieses Mal den kleinen Test machen, letztes Mal habe ich den großen gemacht.

Ich werde übrigens auch alle Untersuchungen bei der Hebamme machen lassen. Obwohl ich einen ganz tollen Arzt habe, fühle ich mich bei ihr noch besser aufgehoben.

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Ja so habe ich jetzt auch viele verstanden.

Bei meiner ersten SS hatte ich auch nur den kleinen und der war unauffällig. Deshalb bin ich nun wohl so geschockt.

Am mo wird der Test gemacht, dann werde ich Mitte der Woche mehr wissen.

Schön dass du auch eher Hebammenlastig bist... Finde ich schön.

Bei meinem Sohn war ich noch eher beim Arzt, das hat sich nun dieses mal irgendwie so entwickelt, dass es mit der Hebamme enger ist. Ist mir halt wichtiger!

Liegt aber auch daran dass ich nach meiner ersten Entbindung dieses mal Extreme Geburtsangst habe und da hilft mir ein Arzt auch nicht weiter.

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Ich war beim ersten Kind auch mehr beim FA. Jetzt bin ich nur für die Ultraschalle da. Meine Hebamme wird mich auch unter Geburt betreuen, das hat sie mich auch schon bei meinem Großen, da möchte ich einfach, dass sie die Schwangerschaft mitbekommt. Meine Hebi hat jedes Mal unglaublich viel Zeit, sie ist immer gut eine Stunde da. Sie fragt auch viel danach, wie es mir geht, was privat los ist und das tut gut.

Ich drücke dir die Daumen, dass der Test in Ordnung ist. Bei meinem Großen musste ich den Test zwei Mal machen. Das erste Mal regulär, beim zweiten Mal, weil ich soviel Fruchtwasser hatte.

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Cassy, der Kleine meiner Freundin wird auch als normales Kind auf die Welt kommen, weder übergroß, noch zu klein, zu schwer, zu leicht oder sonstwas...

Ich bin so gespannt, was bei dem großen Test rumkommt, drücke ganz fest die Daumen, dass es dir erspart bleibt!

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Ich danke euch für eure Infos...

Ich hoffe einfach, dass der große test unauffällig ist...

Kann mir einer erklären, warum es immer heisst die kinder sind zu groß und zu schwer, und dann kommen sie aber oft sehr leicht weil unterversorgt durch die plazenta zur welt? das versteh ich irgendwie nicht...

zu groß bzw schwer können die Kids werden, wenn der Blutzuckerspiegel ständig erhöht ist und sie somit quasi gemästet werden

unterversorgt können sie werden wenn die plazenta verkalkt was aufgrund einer Diabetes auch sein kann und unterversorgt bedeutet ja dann nicht nur mit zucker sondern mit allem

für Ärzte sind übrigens neugeborene über 3500 g schon bedenklich und erst recht über 4000 g

meine eigene Erfahrung ist ich musste dreimal den großen test über mich ergehen lassen weil beim ersten mal ein wert 142 statt 140 war und ich stark übergewichtig und schon ziemlich alt 37 war

ab dem zweiten test war alles absolut normal

trotzdem sollte ich zur ernährungsberatung das fand ich witzig weil ich zu der zeit eh nix bei mir behielt aufgrund der kotzerei aber es war viel wirbel und Belastung um nix

ausserdem wurde ich mehrfach mit doppler untersucht wobei es nie einen befund gab was wohl eher daran lag, dass ich privat versichert bin

dont Panic

vg juni

Bearbeitet von Junibaby
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Ich hatte 2x nen insulinpflichtigen Schwangerschafts-Diabetes.....es war doof aber machbar. Noah hatte bei der Geburt 3800g bei 54 cm und Philipp ( trotz frühzeitig eingestelltem Diabetes) 4385g auf 60 cm. Ich musste auch regelmässig zum Organultraschall um alles genau beobachten zu lassen (dass nicht die Organe durch den Diabetes zu schnell wachsen.

Ich hatte 2 KS.

Beide Jungs sind topfit und Philipp ist eher ein schmales aber langes Kerlchen.

Ich drück Dir die Daumen dass Du drumrum kommst!

Männe war übrigens auch nen "über 4 Kilo Klotz" und misst heute auch stolze 1,96. Von daher wird es auch irgendwie familiär bedingt sein.

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Ok, ja na klar, es gibt ja auch einfach große kinder, ohne Diabetes.

Janne hatte 3530gr auf 51cm und damit habe ich ihn jetzt als "normal" eingestuft... aber wiegesagt, da hatte ich ja auch keine auffälligen werte.

Ich schaue was nun passiert... den termin beim diabetologen hab ich trotzdem... wenn die werte unauffällig sind, überlege ich mir dann aber ob ich da hingehe.

Ich hab keine lust mich verrückt machen zu lassen.

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