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Umgang im Krankenhaus mit AS


muhikuhi

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Hallo..

am Montag stand fest, dass es keine Herztöne mehr gibt. Meine FÄ sagte, die Chancen stehen gut, dass es zu einem vollständigen Abgang kommt und ich nicht ins Krankheuas müsse.

Obwohl ich seit Montag durchgängig blut, konnte bei der Kontrolluntersuchung noch kein Gewebeabgang festgestellt werden. ALso musste ich gestern Nachmittag noch zur AS ins Krankenhaus.

Ich stand ohnehin neben mir, aber der Umgang im Krankenhaus hat mich schockiert. Mir ist klar, dass es für die Ärzte und Schwestern dort eine Routineeingeriff ist und dass ihr normal Arbeitsalltag in einem durchgeht.

Doch das ganze 'Programm' wurde nur so runtergespult. Bis auf eine junge Assistenzärztin hat mir nicht ein Mensch dort gesagt, dass es ihm leid tue.

Mein Mann konnte nicht rechtzeitig kommen, also saß ich die ganze Zeit alleine da, weinte und fühlte mich durch den kalten Ablauf da zusätzlich getroffen.

Nach dem Eingriff hat eine Ärztin mit meinem Mann gesprochen, doch zu mir ist keiner mehr gekommen. Ich hätte selbst gern gehört, wie es verlaufen ist. Die Vorsttelung, dass sie da alles einfach rausschaben und dann weggeben - und mir bleibt nichts übrig als irgendwann aufzuwachen und nach Hause zu gehen.

Ich wünschte wirklich, diese Erfahrung wäre mir erspart geblieben.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich das auf diese Weise besser verarbeiten kann. Irgendwas fehlt mir und ich kann jetzt auch nichts mehr ändern.

Liebe Grüße

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Leider ja ...ich zitiere mich mal eben selbst. Es tut mir leid das auch mit dir nicht besser umgegangen wurden. Als wäre es nicht schlimm genug das man sein Wunschkind verliert....ich verstehe das Verhalten bis heute nicht ...ich hoffe du findest einen Weg damit umzugehen. Ich finde es bis heute schwer.

Meine kleine Alma ist jetzt ein Sternchen :-(

Alles ist heute anders gelaufen, als geplant. Es war furchtbar :-(

Mein Mann hat mich heute morgen um 7.30 Uhr zur Klinik gefahren, in der der Abbruch operativ gemacht werden sollte. Ich habe gleich gesagt das ich seid gestern Fruchtwasser verliere, hat aber keiner so ernst genommen. Mein Mann wurde sofort nachhause geschickt, weil der Eingriff ja ambulant war. Eine verabschiedung war gar nicht richtig möglich.

Dann habe ich nur Medikamente eingeführt bekommen die den Muttermund weiter erweichen sollten. Ich wurde vorher null Untersucht.

Dann musste ich alleine in einen Zimmer warten das die Medikamente wirken, das sollte bis zu drei std dauern. Nach einer halben stunde hatte ich schon starke Wehen. Habe dann bescheid gegeben. Dann habe ich angefangen zubluten, woraufhin ich schon mal in den op bereich durfte und mir so ein Kittel anziehen konnte. Man sagte mir, das es noch dauern kann und ich solle solange ein Heft lesen. Das ich nur am heulen war darauf ist keiner eingegangen. Mich hat alles so an Idas Geburt erinnert das ich nur noch heulen konnte.

Dann ist die Fruchtblase zehn Minuten später geplatzt. Wollten sie mir erst gar nicht glauben. Darauf hin wurde mir dann endluch ein zugang gelegt und der Anestesist kam zum unterschreiben.

Die Schmerzen nahmen zu. Ein paar Minuten später wurde ich in den op geschoben. ich sollte zur liege gehen. Als ich aufstehen wollte rief die Schwester nur stopp. Ich solle einmal die beine auseinander machen. Ich sah das sie eine schere holte und wußte alma ist schon da :-( ich habe sie nicht richtig gesehen, aber sie war höchsten eine halbe Hand voll Mensch :-(

Dann ging alles ganz schnell. Ab auf den op tisch, dabei merkte ich wie das blut nur so runter lief. Zack wirkte die nakose.

Ich war nur ganz kurz nicht da. Als ich wach wurde gings mir körperlich gut. Aber keiner konnte mir erst mal was sagen. Später kam der Arzt der dann auf Nachfragen erst erklärte das unser Kind wirklich schon vor op da war und auch die plazenta von alleine kam. Es war eine komplette Fehlgeburt:-( auch als ich im aufwach raum war wurde mein weinen ignoriert. Ich solle mich heute schön aufs Sofa setzten und ausruhen. Ich bin doch tatsächlich für heute krankgeschrieben :-(Dann kam mein Mann um zwölf Uhr saßen wir schon wieder um Auto und da konnte ich endluch weinen.

Bisher waren alle Ärzte so nett, das ich mit so einer behandlung nicht gerechnet habe.

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Auch ich musste leider sehr negative Erfahrungen machen.

Ich war noch recht jung (21) bei meiner Fehlrgeburt. Kam mit sehr starken Schmerzen (durch diese Tablette die den Muttermund öffnen soll) in die Klinik und stand durch die Schmerzen & Trauer & Wut recht neben mir.

Wurde dann gleich bei der Anmeldung von der Krankenschwester angemault warum ich denn keinen Beratungsschein für die Abtreibung dabei hätte, so könnten sie gar nichts machen, ich müsste das doch wissen blablabla...

Sie hat mich gar nicht zu Wort kommen lassen, irgendwann stand ich nur noch wie ein völliges Häufchen Elend in Tränen aufgelöst da rum (was sonst absolut nicht meine Art ist).

Zum Glück tippte der Krankenschwester irgendwann eine andere Krankenschwester auf die Schulter und hatte die Überweisung meiner FA in der Hand und meinte das es keine Abtreibung sonder eine Ausschabung aufgrund einer Fehlgeburt sei.

"Achso, dann passt es ja. Dann können sie im Wartezimmer warten" war darauf ihre Antwort... als ich sagte das ich schlimme Schmerzen hätte und ob das normal sei, meinte sie "Gleich bekommen sie eh die Narkose dann hören die Schmerzen auf. Setzten sie sich jetzt bitte ins Wartezimmer"

Der Arzt gab mir vor der OP dann noch den Rat wir sollten mit der nächsten Schwangerschaft doch bis nach dem Studium warten. Dann ging es in den OP, dort bemerkte endlich jemand das ich wirklich heftige Schmerzen hatte und meinte das sie sich jetzt schnell mit der Narkose beeilen würden. Und dann war ich weg und alles war vorbei.

Im Aufwachraum war dann zum Glück mein Freund dabei und ich durfte dann schell gehen.

Nette Worte - nein, kein einziges. Blöde Voruteile, einen ganzen Haufen.

Es tut mir so leid, dass so viele Frauen soetwas durchmachen müssen :(

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Tut mir leid, was ihr beide da durchmachen musstest.. das klingt alles schrecklich.

Ich versuche wirklich die Sichtweise der Ärzte und Schwestern irgendwie nachzuvollziehen (lange Arbeitstage, Stress, möglicherweise ein Abwehrmachenismus um selbst mit so vielen Schicksal umgehen zu können etc.), aber letztendlich komme ich immer wieder dabei raus, dass das so doch nicht gehen kann. Ein nettes Wort, das ist doch irgendwie drin?

Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass meine Tränen den Ablauf irgendwie 'stören' - aber da kann ich ihnen auch Unrecht tun, vielleicht habe ich alles direkt negativ interpretaiert nachdem ich mich anfangs so negativ behandelt fühlte.

Das ist wirklich schwierig. Aus meinem Umfeld bekomme ich Unterstüzung, aber trotzdem manchmal auch Reaktionen (die sicher nicht böse gemeint sind), aber doch weh tun - Dinge wie "Na ja, was ja noch gar nicht so alt der Embryo" und "Sei glücklich, dass du schon ein gesundes Kind hast".

Ich fnde es schwierig, wieder in den Alltag zu finden. Mir scheint als würde ich überall nur noch (glückliche) Schwangere und junge Mütter mit Babys sehen. Die Wut gehört dort ja nicht hin, aber ich spüre sie.

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Mensch es tut mir so leid, was ihr alle erlebt habt und ich frage mich genau wie Muhikuhi warum die Leute da so sind.

Muss man vielleicht so sein um dort arbeiten zu können, ich weiss es nicht.

Mir selber ging es bei der AS auch nicht besser, das fing schon an dass ich noch ein TicTac gelutscht hatte also muss die AS um 6 Stunden verschoben werden.

In der Zeit war man Mann mal kurz da sonst war ich mehr mit rumschniefen und der Schwangeren neben mir beschäftigt.....

Der Spuch von der Dame die mir die Klamotten gegeben hat, hat mir dann den Rest gegeben, sie wollten ja meine Mann erst nicht zu mir lassen. Sie fragte ob ich schon Kinder habe und als ich sagte "ja zwei" meinte sie "dann hat es der liebe Gott nicht anders gewollt.

Ich wäre ihr am liebsten an den Hals.....

Auch die OP Vorbereitung war schrecklich, wie man da von einen Kerl eingepackt wurde und auf vorher dem Tisch klettern musste.

Geheult habe ich bis sie mir die Narkose verpasst haben, danach war es endlich besser und es kam auch noch eine Ärztin nach dem Aufwachen zu mir.

Die gleiche die damals bei Nick den KS gemacht hatte und die sagte "das nächte Mal wenn wir uns sehen, dann aber unter besseren Umständen ;-)", sie meinte bei der Geburt des nächsten Kindes.

Und dann musste mein Mann noch ewig nach mir suchen, da es zeitlich so Spät war, das ich in einen anderen Aufwachraum gekommen bin wie vor der OP in dem Ambulanten Aufwachraum.

Auch schön, dass man sich dann dort bei allen anderen anziehen durfte und noch nach Einlagen fragen musste......

Die Gedanken wo mein Kind hingekommen ist die kamen erst später und ich versuche das zu verdrängen, sonst tut es einfach nur weh.

Da es noch untersucht wurde, muss es ja erst noch woanders im Labor gewesen sein.

Ich hätte es auch lieber in irgendeiner Form beerdigen möchten.

Aber daran hatte ich vorher nicht gedacht.

Du kannt aber Dein Kind ins Stammbuch eintragen lassen, hast Du darüber mal nachgedacht?

Bearbeitet von biene73
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Hallo Biene,

danke für deinen Bericht. Ich hoffe ja sehr, dass unsere Erfahrungen eher die Ausnahme als die Regel darstellen und dass es sehr viel mehr Frauen gibt, die mitfühlender begleitet wurden.

Über einen Eintrag ins Stammbuch haben wir noch nicht nachgedacht.

Das überlegen wir vielleicht, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist.

Ich habe das Gefühl, dass ich mit der FG 'besser' zurechtkam, als ich noch davon ausging, dass keine AS nötig ist. Die AS hat da noch einmal zusätzlich Wunden aufgerissen.

Wie lange habt ihr denn gebraucht, um das verarbeiten zu können? Um wieder einen relativ normalen Alltag zu leben?

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Liebe muhikuhi, es tut mir leid, dass du dein Kind zu den Sternen ziehen lassen musstest.

Nimm Dir die Zeit, die du brauchst um es zu verarbeiten. Weine, wenn Dir danach ist- du hast dein kund verloren, du hast jedes recht zu trauern!

Dass du im kh so schlecht behandelt würdest, finde ich unmöglich.

Ich habe mir immer versucht einreden, dass mein Kind schon bei den sternen war, als ich die as hatte. Sonst wäre es zu schmerzhaft.

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Liebe Muhikuhi,

es tut mir sehr leid das auch du so etwas furchtbares erleben musstest.

Ich hatte im März 2009 ein AS. Im KH war es furchtbar. Sie liesen mich allein heulend gefühlte Ewigkeiten auf dem Flur sitzen, neben den Neugeborenen, bis ich endlich auf ein Zimmer kam. Als ich in den OP kam hatte ich dann ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Ich hatte das Glück an die Mutter der EX-Freundin meines besten Freundes zu geraten, die ständig zu mir gesagt ob er denn Bescheid wissen würde das ich das Baby verloren habe und ich in meiner Trauer und unter Beruhigungsmittel habe ständig überlegt was ihn das denn eigentlich angeht das mein Baby nicht mehr lebt. Der Anästesist war damals großartig und hat gemerkt das ich sowieso völlig fertig bin und die OP-Schwester mich da auch noch zutextet und hat mir dann die Vollnarkose gespritzt. Als ich dann endlich wieder auf war und in meinem Zimmer war mir einiges klar. Ich weiß ja nicht was ihre Tochter ihr damals erzählt hat aber ich vermute sie dachte das Baby war von meinem besten Freund statt von meinem Mann.

Das ist zumindest eine GEschichte die werde ich nicht mehr vergessen.

Die Schwestern waren sowieso allgemein "kühl" haben mich da ewig liegen lassen im kalten und haben auch sonst nicht groß nach mir geschaut.

Ich habe sicher ein paar Wochen gebraucht um damit zurecht zukommen. Ich hatte das Glück das sich meine Große gleich auf den Weg gemacht hat. Die Angst war natürlich groß, dass wieder etwas passiert aber nun wird sie auch schon 4.

Fühl dich gedrückt

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Hallo Biene,

Ich habe das Gefühl, dass ich mit der FG 'besser' zurechtkam, als ich noch davon ausging, dass keine AS nötig ist. Die AS hat da noch einmal zusätzlich Wunden aufgerissen.

Wie lange habt ihr denn gebraucht, um das verarbeiten zu können? Um wieder einen relativ normalen Alltag zu leben?

Das kann ich mir vorstellen, bei mir hiess es ja gleich nachdem keine Herztöne zu finden waren Überweisung zur AS.

Heute würde ich glaube versuchen es natürlich passieren zu lassen, wenn das irgendwie gegangen wäre.

Aber ich wusste es damals einfach nicht besser.

Denn ich sehe das wie Du, das erlebte ist schon schlimm genug, aber die Bilder von dem KH Aufenthalt machen es noch schlimmer leider.

Bei mir war das 2011 und mittlerweile lassen die Gedanken daran nach.

Mir haben vorallem meine Kinder geholfen, mit ihnen habe ich besonders intensiv danach Zeit verbracht und erlebt.

Und dann haben wir auch schnell weiter gehibbelt, leider kam dann noch ein Sternchen dazu aber dann hat es geklappt und nun freue ich mich einfach über meinen Süssen, der nun 17 Monate alt wird.

Nach der AS habe ich mich zwei Tage krank schreiben lassen, musste aber auch dafür nachfragen.

Dann ging der Alltag weiter so gut es eben ging.

Habt Ihr über die weitere Planung schon nachgedacht?

Ich bin ja nach einem Zyklus warten nach der AS so ein Typ der wenig Geduld hat und dann gleich weiter hibbeln musste.

Bearbeitet von biene73
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Danke für eure vielen Berichte.

Es hilft zu wissen, damit nicht allein zu sein, auch wenn es nicht schön ist, dass so viele negative Erfahrungen damit gemacht wurden.

biene, ich bin auch ungeduldig. Ich habe am Freitag einen Kontrolltermin bei der FÄ, ich hoffe dass soweit alles in Ordnung ist. Sie hatte schon bei der Überweisung ins KH angedeutet, dass wir dann jetzt "3 Monate warten müssten". Ich habe allerdings wie eine Irre gegoogelt und soweit ich es verstehe, ist diese 3 monatie Frist eher veraltet?!

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biene, ich bin auch ungeduldig. Ich habe am Freitag einen Kontrolltermin bei der FÄ, ich hoffe dass soweit alles in Ordnung ist. Sie hatte schon bei der Überweisung ins KH angedeutet, dass wir dann jetzt "3 Monate warten müssten". Ich habe allerdings wie eine Irre gegoogelt und soweit ich es verstehe, ist diese 3 monatie Frist eher veraltet?!

Da gehen die Meinungen nach wie vor auseinander.

Meine Ärztin im KH sagte, einen Zyklus abwarten und gut ist.

Und das haben wir auch so gemacht, für mich und meinen Kopf war das genau richtig.

Bearbeitet von maus83
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Danke für eure vielen Berichte.

Es hilft zu wissen, damit nicht allein zu sein, auch wenn es nicht schön ist, dass so viele negative Erfahrungen damit gemacht wurden.

biene, ich bin auch ungeduldig. Ich habe am Freitag einen Kontrolltermin bei der FÄ, ich hoffe dass soweit alles in Ordnung ist. Sie hatte schon bei der Überweisung ins KH angedeutet, dass wir dann jetzt "3 Monate warten müssten". Ich habe allerdings wie eine Irre gegoogelt und soweit ich es verstehe, ist diese 3 monatie Frist eher veraltet?!

Auch ich habe da unterschiedliche Empfehlungen zu bekommen. Im KH wurde mir geraten, 2 Monate bzw 2 mal die Mens (also die nach der AS und die erste richtige Mens) abzuwarten.

mein FA sagte nach der Kontrolluntersuchung nach einer Woche "Sie wollen ein Baby, sie wissen ja wies geht. Auf geht's." Und er meinte, dass der Körper schon weiß, wann er wieder bereit für ne erneute SS ist. und er meinte auch, dass die Angst meist nach längerer Hibbelpause / Dauer bis zur SS immer größer wird, da man mehr zeit hat sich Gedanken zu machen.

Bei uns hats im ersten richtigen Zyk geschnaggelt und mein Sohn ist mittlerweile 2 Jahre alt.

Ich würde dir raten auf dein Herz zu hören, du weißt, wann du wieder bereit bist. Alles Gute!

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