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Lieber Kaktus,...

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Gast aoife

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aber eva, wie kannst du nur sowas von uns denken:cool::overclocking::D

und wer sagt, dass man von schnutzigen gedanken nicht schwanger wird???

dr.sommer muss ja auch schließlich fragen a lá "wird man vom schlucken schwanger" beantworten...:cool::D

ausserdem-

Aber nur quasi.
also kann es ja doch..*duckundrenn*:D
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und wer sagt, dass man von schnutzigen gedanken nicht schwanger wird???

dr.sommer muss ja auch schließlich fragen a lá "wird man vom schlucken schwanger" beantworten...:cool::D

das sind dann aber schon umgesetzte schmuddelige gedanken *schlaumeiermäßig guck*

EEEEVAAAAAAAA testäääääään!

ich hab im übrigen keine hemmungen stündlich nachzufragen, ob deine mens gekommen ist :cool:

heute hat noch keiner gefragt, oder? (naja, wie auch bei der uhrzeit :P )

ist sie schon da?

biene

ich hoffe sehr, dass sich bei euch alles wieder einspielt. ist ja nun wirklich viel schlimmes passiert *drück dich* wünsch dir alles liebe

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Oh ja Krebsvorsorge: ich kann nur sagen geht bloss alle hin.

Ich habe am Fr noch mein Brust-US.

Gehe aber relativ entspannt hin, da ich im September meine erste Mammo hatte und nichts gefunden wurde GsD.

Na ich hoffe beim nächsten Termin bei der FÄ wird sich wieder alles um ein Baby drehen :P

Na Eva, ich reihe mich mal ein, vielleicht doch schon Sommermutter 2010?:baby:

Der Tochter meiner Freundin geht es Gott sei Dank wieder ganz gut.

Leider waren die Verbrennungen teilweise 2b und so mussten einige Stellen transplantiert werden. Jetzt hat sie noch so ein Kompressionsjäckchen an. Die kleine war ja erst 5 Monate als es passiert ist.

Ist mir eine Lehre, jeder der eine Kaffeetasse o.ä in der Hand hält wird angewiesen diese bitte an einen kinderunerreichbaren Ort zu stellen.

Bei meiner Mutter ist es so, dass wir gerade bei der Chemo sind, am Freitag ist die 3. Sitzung, also Halbzeit. Ich hoffe dass der zweite Teil auch so „gut“ vertragen wird.

Und die Bestrahlungen sitzen wir doch mit links ab danach.

Und 2010 wird dann ein tolles Jahr, ganz bestimmt!:)

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Ihr seid ja sooooooooooooooooooooooo doooooooooooooooooooooooooof!

Das war doch schon letzte Woche beim FA!

Wenn jedes Wort, was ich hier schreibe gegen mich verwendet wird, sag ich jetzt gar nichts mehr! Püh! :schmoll:

LG Eva

... und heute kommen se sicher noch, das hab ich im Gefühl!

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Was mich schon sehr, sehr lange interessiert sind Philosophie und Physik. Astro- und Teilchenphysik genauer gesagt.

Ich hab schon eine Menge popularwissenschaftlicher Bücher zu beiden Themen gelesen und Filme zu beiden gesehen.

Wenn ich noch mal die Chance häte, nach dem Abi neu zu starten, würd ich vielleicht Physik studieren. Und dann am CERN arbeiten... *träum*

An der Philosophie finde ich vor allem interessant, was dort so alles Definiert ist nd wie man philosophisch korrekt diskutiert. Kann schwer erklären, was genau ich meine. Konzepte, Thesen, rhetorische Fehler, die man begehen kann und so weiter.

Habe gerade vorhin wieder 2 sehr interessante Vorträge gesehen. Von Lawrence Krauss und Dan Dennett - und wieder gedacht, das wär was, womit ich mich total gern mal intensiv beschäftigen würde. Hab aber keine Zeit... Menno.

Urlaub ist nun vorbei.

Bonjour Tristesse...

LG Eva

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Lieber Kaktus,

wie komm ich nur aus diesem verflixten job wieder raus??? Ich weiß, gar nicht. Keine schöne Aussicht, den Rest des Lebens in einem Job festzuhängen, den man schon nach einem halben Jahr nicht mehr ausstehen kann...

Sohnemann hat Fieber seit gestern und ich war bei ihm geblieben ... und das war so schön, einen Tag nicht arbeiten zu müssen. Heute ist wieder mal Dienst angesagt. - Gleich kommt mein Mann nach Hause zur "Wachablösung". Und ich muss gehen. Bis morgen Mittag.

LG Eva

Bearbeitet von aoife
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Jeden Tag passiert etwas schreckliches hier im Forum, kleine, winzige Babys sterben, onwohl ihre ELtern sie so sehr herbeigesehnt und so lange für sie gekämpft haben.

Und ich sitze hier, mein größtes Glück auf meinem Schoss und vergeude so unendlich viel Zeit mit arbeiten... ist das richtig? Ist das ein guter Weg, den ich gehe? Bisher habe ich die meiste Zeit in meinem Leben gedacht, ich befinde mich auf einem guten Weg. Das denke ich jetzt nicht mehr.

Es gibt äußere Umstände, die mich momentan zwingen, so weiter zu machen, auch wenn es mir täglich schwerer fällt. Wie lange noch? Oder ist es schon Zeit, sich von dem freizumachen, was andere wollen und mal nur an mich (und Janosch) zu denken?

Ich weiß es einfach nicht...

LG Eva

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es gibt wahrscheinlich nicht DIE richtige antwort. aber ich denke, wir sollten uns nicht immer ZU viel zeit lassen, um einen neuen weg einzuschlagen... hör auf dein gefühl. natürlich kann das auch negative konsequenzen nach sich ziehen, aber du siehst ja selbst, wie zerbrechlich alles ist. wenn du den mut hast, etwas zu ändern, und das gefühl, etwas müsse sich ändern, dann solltest du es anpacken.

ganz liebe grüße...

sandra

(die sich 30 km entfernt ähnliche gedanken macht)

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ach mensch Eva.... *drück*

Sandra hat es sehr gut formuliert und ich kann da eigentlich nur nickend zustimmen...

Es ist DEIN Leben - und nicht dein Arbeitgeber teilt mit dir die letzten Stunden.

aber du solltest auch zurückblicken können und dabei feststellen, dass du wirklich auch dein Leben gelebt hast, und nicht nur für andere... auch nicht für die Kinder, sind sie auch ein so wertvolles Geschenk.

Es geht bei dieser Entscheidung nur um dich - was für dich wichtig ist - wünsche dir alle Kraft die du brauchst.

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Wahrscheinlich kannst nur Du das für Dich wissen.

Ich hatte oft gedacht, dass Arzt nicht ein Beruf ist wie viele andere.

Ich dachte man fühlt sich dazu evtl. berufen.

Verstehe mich bitte nicht falsch, viele können bestimmt Bäcker werden, aber nicht jeder im med. Bereich arbeiten, weil einfach etwas wichtiges fehlt.

Ich kenne nicht Deinen Bereich und/ oder man hat es sich vorher immer anders vorgestellt als es in der Praxis ist.

Vielleicht gibt es noch Möglichkeiten etwas an dem "Umfeld" zu ändern, aber ich dachte mal gelesen zu haben, dass Deine Kollegen nett sind.

Oder später auf eine 1/2 Tagsstelle zuverkürzen (gibt es das als Arzt?).

Ich hoffe Du findest Deine richtige Entscheidung.

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Ja, alle sind sehr nett. Aber von meinen 9 Kollegen haben mittlerweile 5 gekündigt. Ich glaube, mir würde es auch nichts ausmachen, viel zu arbeiten, wenn es nur das wäre.

Eigentlich ist es eine schöne Arbeit, aber zum einen kämpft man sehr oft gegen Windmühlen. Die meisten Patienten sind chronisch krank und man kann ihre Situation immer nur vorübergehend bessern. Viele kommen sehr oft wieder.

Und zum zweiten ist die Situation in dem KH, in dem ich arbeite im Speziellen sehr schlecht.

Ich bin noch ganz am Anfang meiner Ausbildung und es gibt sehr viel, was ich noch lernen muss. Ich bin auch noch nicht so schnell wie jemand, der schon ein paar Jahre dabei ist.

Und da beginnt meine Unzufriedenheit: Ich arbeite sehr viel, aber ich habe das Gefühl, dass ich nichts dazulerne. Ich verharre auf dem Level eines Anfängers, muss wegen vieler Sachen bei meinem Oberarzt nachfragen und bin nach Feierabend zu müde, um noch etwas zu lesen oder zu Fortbildungen zu gehen, obwohl das ganz, ganz wichtig für mich wäre. Ich kann auch keine Diagnostik mitmachen, weil nie Zeit da ist. Ich bin momentan nur ein Patientenverwalter auf Station. (Das sind viele junge Ärzte in den ersten Jahren und das ist eigentlich auch okay, aber andere haben eine Garantie, dass sie nach 2 oder 3 Jahren dann für ein halbes Jahr nur Diagnostik machen dürfen. Das gibt es bei uns nicht - wir müssen zusehen, dass wir Ultraschall und Endoskopie irgendwann zwischendurch lernen).

Und wir müssen neben unserer Station noch die Notaufnahme mitbetreuen. Das ist unheimlich nervig, weil man so nichts planen und nichts in Ruhe machen kann. Wenn ein Patient in die NA kommt, muss man mitten in der Visite oder beim Briefe diktieren aufspringen und in die Aufnahme gehen. Und dann ist man dort erst einmal eine dreiviertelstunde beschäftigt. In größeren Häusern gibt es einen Arzt, der nur für die NA zuständig ist und die Stationsärzte sind den ganzen Tag nur für ihre Station da. Das macht vieles einfacher und besser planbar. Man kann vormittags die Visite machen, nachmittags hat man dann Zeit, z.B. für Gespräche mit Angehörigen, Telefonate, Briefe schreiben. Und man kann auch ungefähr planen, wann man amm nachmittag geht.

Ich meine, ich habe zwar bisher noch keinen KH-Arzt kennengelernt, der nicht jeden Tag mindestens 30min länger arbeitet, aber zur Not kann man auch mal pünktlich oder etwas eher gehen.

Mir kann es momentan passieren (und das kommt oft genug vor) dass ich vormittags 4 Patienten in der NA aufnehmen muss. Dann ist es 13 Uhr oder später und dann kann ich erst mit der Visite anfangen. Dann sind schon mal alle sauer. In JEDEM Zimmer darf ich mir von Patienten und Angehörigen dumme Kommentare anhören, ich habe keine Schwester dabei (was ich eigentlich für extrem wichtig halte - die Schwestern kennen die Patienten besser, gerade bei Patienten, die sich selbst nicht mehr äußern können ist das sehr wichtig) und die Schwestern sind sauer, weil sie meine Anordnungen im Spätdienst ausarbeiten müssen(wenn meistens nur noch 1 Schwester und eine Schülerin für die knapp 30 Patienten auf der Station da sind).

Und es ist oft zu spät um noch wichtige Untersuchungen anzumelden (Die Schwestern und Sekretärinnen, die die Untersuchungen planen sind immer auf die Minute pünktlich weg) oder Informationen von anderen Ärzten einzuholen oder um noch mal beim Oberarzt nachzufragen (die gehen auch immer pünktlich).

Dann sitzt man da also bis 18 Uhr auf Station, alle sind angenervt und man muss einen großen Teil der zu erledigenden Dinge auf den nächsten Tag verschieben.

Und eigentlich wollte man gerade an dem Tag EINMAl pünktlich gehen, weil abends noch jemand zu Besuch kommen wollte. Mal ganz abgesehen davon, dass meine Männer auch nicht begeistert sind, wenn ich erst zwischen 19 und 20 Uhr zu Hause bin.

Ich glaube, das läuft in größeren Häusern alles besser. Und deswegen überlege ich ernsthaft, mich an ein solches größeres Haus zu bewerben.

Eine halbe Stelle wäre möglich, würde aber sie Zeit, die ich am KH verbringen mus, verdoppeln. Und würde die Probleme mit der Ausbildung auch nicht ändern.

Hmm...alles nicht so einfach

Das, was eigentlich meine Arbeit ausmacht, die Behandlung der Patienten, das ist nach wie vor schön und der spannende, interessante <teil. Aber diese vielen ungünstigen äußeren Umstände können es einem manchmal wirklich madig machen.

Bearbeitet von aoife
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Lieber Kaktus,

letzte Woche hat mich das "Moderne Leben" einmal mehr herbe enttäuscht.

Ich als alter Hinterwäldler habe nämlich das erste mal im Leben einen Kuchen aus einer Backmischung gebacken. Sohnemann hatte die irgendwann mal heimlich in meinen Einkaufswagen geschmuggelt und ich (bin ja manchmal so ein wenig abwesend) hab sie anscheinend bezahlt und mit heimgebracht. Nun ja, seither stand sie im Küchenschrank und blickte uns jedes Mal vorwurfsvoll an, wenn wir die Tür aufmachten, um etwas anderes herauszuholen.

Naja, und weil meinem Mann so was nun mal gar nicht in die Schüssel, geschweige denn in die Kuchenform kommt (passionierter Hobbykoch, der sogar sein Curry selbst anmischt), habe ich mich letzte Woche erbarmt.

Naja - und was soll ich sagen? Es kommt kein fertiger Kuchen hervorgehüpft, wenn man die Packung aufmacht (1. Enttäuschung), auch kein fertiger Teig, der nur noch in eine Form gegossen werden muss (2. Enttäuschung). Und dann wurde alles noch schlimmer... es reicht nicht mal, wenn man bloß etwas Wasser dazukippt:

Fakt ist: Man braucht einen eigenen Ofen zum backen, man braucht eine Form, die man selbst einfetten muss, man braucht eine SChale zum verrühren, man muss den Mixer bemühen, man braucht die Küchenwaage und muss Zutaten wie Butter und Eier in ausreichender Menge vorrätig haben und selber abwiegen.

Wenn man das alles sowieso zusätzlich machen muss, um die SChmiererei mit Eiern und Butter nicht herumkommt und auch nicht um den Kuchentypischen Abwasch, WOZU GIBT ES DANN ÜBERHAUPT BACKMISCHUNGEN? Das bischen Mehl, Zucker und Backpulver kann man dann doch auch noch eben selbst abwiegen und zusammenkippen... :rolleyes:

Und besser schmecken Kuchen nach Omas Originalrezepten sowieso.

LG Eva

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  • 11 Monate später...

Lieber Kaktus,

Na, letzter Eintrag vor einem Jahr, lange her.

Gut, dass ich einen BEVA habe, der die Pflanzen hier versorgt :awink:

Ich bin kürzlich wieder einmal vom modernen Leben enttäuscht worden. Wollte wieder backen. Diesmal gaaaaaaanz ehrlich und allein ohne Fertigkrams. Zuckerkringel. Rezept von Oma. Nur gibt es nirgendwo Hagelzucker zu kaufen. *grummel* Und der muss doch ganz dringend oben auf die Kringel! Und nun?

Der kleine Bär und ich sind heute allein zu zweit. Das kommt wirklich selten vor. Meist ist es ja so, dass ich Nachtdienst hab und der kleine Bär mit dem BEVA allein bleibt.

Wir haben es uns sehr gemütlich gemacht. Pizza bestellt. Und schauen nun Robin Hood. Dazu schlürfe ich heißen Tee und der kleine Bär kalte Milch. *lecker*
Dazu ist der kleine Bär ganz gemütlich in unsere kuscheligste Kuscheldecke eingemummelt (und ich in die zweitkuscheligste :awink:)

Ahh, das süße Leben!

Mit meinem Job bin ich ein bischen versöhnt, auch wenn das schlechte Gewissen dem kleinen Bären und dem BEVA gegenüber weiter sehr an mir nagt...

Was mich momentan in Kombination mit der frühen Dunkelheit, die mir wie jedes Jahr sehr aufs Gemüt schlägt, sehr, sehr traurig macht (und was wohl auch der Grund ist, dass ich wieder anfangen muss, Zimmerpflanzen mein Leid zu klagen), ist, dass wir seit nunmehr 3 Monaten vergeblich auf ein 2. Kind warten. Ich hätte nie gedacht, dass mich das so traurig machen könnte... zumal wir eigentlich noch ein paar Monate länger abwarten wollten.

Ich hätte zu gern ein Junikind bekommen... naja, das hat nicht sollen sein. Und ich hätte nie gedacht, dass mich das so traurig machen könnte...

... und irgendwie - wenn ich grad schon mal in so einer traurigen Verfassung bin, scheine ich auch eifrig nach weiteren Gründen zu suchen, die mich noch trauriger machen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass bald Weihnachten ist und ich da immer ganz besonsers an die schönen Feiertage früher denken muss und diejenige, die nun schon 10 Jahre fehlt.

LG Eva

Bearbeitet von Kaktusbluete
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