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Befangene KITA Leitung

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Nutellapur

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Hallo zusammen.

Ich habe folgendes Problem und hoffe, dass mit hier jemand weiterhelfen kann. Meine Ex und ich haben einen gemeinsamen Sohn der jetzt im Mai 5 Jahre wird. Trotz gemeinsamen Sorgerechts usw. Ist sie mit dem Kleinen ohne Rücksprache 200km weit weg gezogen. Ich habe sofort einen Antrag bei Gericht gestellt und. Das ABR beantragt. Trotz diese Frau gegen wirklich alle Regeln verstossen hat, wurde vom Gericht ein Wechselmodell bestimmt. Heisst eine Woche istbder Kleine bei mir und eine Woche bei seiner Mutter. In beiden Wochen muss er in die jeweilige KITA. Vor kurzem habe ich dort angefragt, ob alles in Ordnung sei. Per mail wurde mir dies bestätigt. Im Januar hatten wir dann eine erneute Verhandlung in der die Kindesmutter aussagte, dass sich der Kleine dort immer noch einässt usw. Dies ist bei uns in der KITA noch nie der Fall gewesen. So habe ich die andere Kita nochmals um Stellungnahme gebeten, da ja eine Aussage nicht stimmen kann. Auf einmal wurde mir dies von der dortigen Erzieherin ebenfalls bestätigt. Natürlich war ich über die zwei völlig unterschiedlichen Darstellungen von der gleichen Erzieherin verärgert und bat um einen persönlichen Termin zur Klarstellung. Darauf habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Nur die Lesebestätigung zeigt, dass meine Anfrage auch zur Kenntnis genommen wurde. Das Problem ist, dass die Mutter meiner Ex die Leiterin dieser KITA ist und mir somit auf Hinsicht des Sorgerechtsstreits sicherlich keinerlei negative Antwort gegeben wird. Weiß jemand, wie man solche Personen "ausser Gefecht" setzten kann? Das hier eine Befangenheit vorliegt, ist offensichtlich. Wie geht man gegen solche Personen vor. ??

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Ganz ehrlich,

ich verstehe nicht worauf du hinaus willst.

Was für einen Unterschied macht es für dein Kind, wenn die Kommunikation zwischen Kita und dir scheinbar falsch gelaufen ist? Ok sie hat einmal als du dich erkundigt hast gesagt alles sei in Ordnung und dann kommt raus, dass der Kleine noch einnässt (was ja im Falle einer Trennung und einer neuen Wohnung etc. durchaus vorkommen kann), aber welches Fazit schliesst du jetzt daraus, mir kommt spontan nur, dass ihr das mit dem Einnässen nicht bekannt oder nicht so wichtig war.

Welche Relevanz hat das für dein Kind?

Und warum willst du gegen sie vorgehen etc.

VG Juni

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Hallo und herzlich Willkommen bei adeba,

schön, dass du den Weg hierher gefunden hast, allerdings befürchte ich, dass ich nicht das sagen werde, was dir gefällt :awink:

Ich hoffe trotzdem. dass du ein wenig darüber nachdenkst und etwas aus den Zeilen ziehen kannst ...

... ich hätte da dieselben Fragen eigentlich wie Juni... du ziehst dich daran auf, dass dir nicht gesagt wurde, dass er einnässt.

Abgesehen davon, dass ich als Mutter diese Kontrollanrufe unterbinden würde - was soll das?! es ist nicht deine Sorgfaltszeit - finde ich deine Reaktion darauf sehr .... verwirrend.

Klingt für mich nach gefährlichem Kontrollwahn, mal wieder unter dem Deckmantel - es geht nur um das Wohl des Kindes

Zudem frag ich mich noch, wie ihr das dann ab nächstes Jahr regeln wollt?! Eine Woche die Schule und die andere eine Woche später im Wechsel ist keine Lösung oder?

Ganz ehrlich ... zum WOHLE DES KINDES sieht anders aus. Das zeigt das Einnässen deutlich. Und statt immer die Fehler bei anderen zu suchen solltest DU dich zu allererst fragen - wie kann ich dem Kind diese offensichtliche Last abnehmen. Was kann ich dazu beitragen, dass es damit zurechtkommt?

Sprich:

Nimm deinen Egoismus zurück und versuche zu verstehen, was für dein Kind am Besten ist.

Beständigkeit in dem Alter ist das Allerwichtigste. Jede Woche aufs Neue in eine völlig andere Welt zu kommen inkl. Kita mit anderen Regeln und sich darin zurechtzufinden - kann nicht gesund sein in dem Alter... ist für uns Erwachsene ja kaum zu bewältigen.

Warum tut ihr dem Kind das an?

Bearbeitet von Bibbi
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und unter diesen "Umständen" (das Hin und Her...) verstehe ich sehr gut, dass der Kleine anfängt sich einzunässen - ob bei Dir od bei Ihr ist doch egal.. es ist nicht gut, "irgendwas" belastet das Kind und dieses irgendwas ist ja wohl offensichtlich die Situation (das Hin und Her..., die Trennung an sich...)

Dem Partner jetzt die "Schuld dafür in die Schuhe zu schieben" ist nicht problemlösend gedacht..., deswegen wird das Kind auch nicht damit aufhören

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... und als Nachtrag - ich weiss genau wovon ich rede - meiner ist ebenso 5 (wird im Juni allerdings 6) und auch er leidet sehr unter der Trennung. Die ist mittlerweile im Juli 3! Jahre her....

Wir wohnen 130 km vom Vater entfernt, erst ist der 60 km in die eine Richtung gezogen, ich dann 1 Jahr später 70 km genau in die andere Richtung - ich fahr ihn alle 14 Tage für das WE dorthin - er hat sonst hier sein stabiles Umfeld. Und trotzdem ist es so, dass der Knirps einfach nicht aus seiner Schleife kommt.

Was da hilft ist ihm zuhören, Stabilität bieten wo er sich orientieren kann - und kein Spagat abverlangen nur weil die Eltern sich um das Kind streiten. Du hast keinen Besitzanspruch. Dein Sohn gehört dir nicht.

Das sie ohne dein Wissen weggezogen ist, ist nicht ok - zeigt aber auch deutlich, welche Kompromisslosigkeit zwischen euch herrscht. Holt das Kind da raus ... es ist euer Krieg - nicht seiner.

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Euer Problem ist nicht die Kita oder deren Leitung, sondern die Situation als solche.

Der Junge weiß im Moment doch gar nicht wo er hingehört. Eine Woche hier, eine Woche da... Kinder in dem Alter brauchen ein paar Tage, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und einzuleben. Die Chance bekommt Euer Sohn aber nicht mehr. Wenn er richtig "angekommen" ist, dann muss er schon wieder weg. Und das immer und immer wieder. Mich wundert es nicht, wenn er da wieder einnässt.

Der Richter, der das entschieden hat muss kinderlos sein. Sonst hätte er niemals annehmen können, das sowas zum Wohle des Kindes wäre. Habt ihr Euren Sohn mal gefragt, wie er es findet, jede Woche woanders zu wohnen und in einen anderen Kindergarten zu gehen? Was möchte er denn? Das kann man auch einen 5-Jährigen schon fragen. Und dann als Eltern gemeinsam überlegen, wie man dem Wunsch des Kindes am besten gerecht wird.

"hintenrum" die Kita aushorchen um Deiner Ex eins "reinzuwürgen", ist der falsche Weg. Ihr als Mutter und Vater müsst miteinander reden und zwar nicht nur übers Gericht. Auch wenn Ihr kein Paar mehr seid, so seid Ihr immernoch die Eltern Eures Sohnes und als solche sollte Eure wichtigste Aufgabe die sein, gemeinsam dafür zu sorgen dass es dem Kind gut geht. So wie es jetzt läuft, geht es Eurem Kind offensichtlich nicht gut.

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